Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

@McMurdo

McMurdo schrieb:Deshalb braucht es vielleicht auch so lange Un unsterblich werden zu können :) Um von der Ursuppe überhaupt erst mal wegzukommen :) und was die filme angeht, ich hoffe das in Zukunft auch jedes Jahr neue gedreht werden. ;)

Für immer? Selbst Sterne sterben. :)

Ach weißt Du, mit 70 denkt man da etwas anders, weil man die Erfahrung gemacht hat, dass es immer weniger Erlebnisse gibt, welche neu sind. Man hat Liebe, Liebeskummer, Erfüllung und Enttäuschung und vieles mehr schon einmal erlebt und daraus gelernt...

Passieren würde vermutlich folgendes

Robocop Prototypes funny

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

@ShortVisit
Es muss ja nicht jeder den Wunsch nach Unsterblichkeit haben. Ich finde es faszinierend, weil das Universum noch so viel für uns bereit hält
Ich möchte wissen wie Menschen in 5000 Jahren leben. Wohin unsere Reise geht und vieles mehr. Ich glaube nicht das mir je langweilig werden würde :)

ShortVisit schrieb:Für immer? Selbst Sterne sterben. :)

"Für immer" ist schon ein bisschen viel - wie wärs mit ein paar Jahrhunderten?

@McMurdo

McMurdo schrieb:Ich möchte wissen wie Menschen in 5000 Jahren leben. Wohin unsere Reise geht und vieles mehr. Ich glaube nicht das mir je langweilig werden würde

Jetzt natürlich nicht. Aber wenn Du die ganzen 5000 Jahre Minute für Minute hättest durchleben müssen um dort hin zu gelangen?

@Taln.Reich Unsterblichkeit des Körpers oder des Geistes, ein normaler Mensch wird sich kaum an sein alter Ego vor 100 Jahren erinnern, vielleicht noch an paar Kernereignisse aber nach 200-300 Jahren dürfte das Individuum ausgelöscht sein praktisch überschrieben.

@Kevin1996 Wenn det funtz werd ich gerne zum Cyborg, aber ich denke der Herr hat zuviel Ghost in the Shell geschaut.

Die Technologie, Gehirne schadlos zu verpflanzen, wird wohl noch 1000 Jahre weg sein. vor allem die Anbindung an den Künstlichen Körper, die Nöhrstoffversorgung und der nötige Sauerstoff.

Realistischer findr ich da den Ansatz, Exoskellete, via Braingate zu steuern, was Querschnitsgelähmten seht helfen würde.

Da giebt es ja bereits Versuche.

Schrotty schrieb:@Kevin1996 Wenn det funtz werd ich gerne zum Cyborg, aber ich denke der Herr hat zuviel Ghost in the Shell geschaut.

Wir bräuchten das Ticket aus Last Action Hero. Dann würde ich in den Film gehen und diese Technologie mitnehmen. :)

Welche Cyborgs sagen dir denn am meisten zu? :D

@ShortVisit
Ich denke nicht. Es gibt so viel zu entdecken für einen Menschen, da sind selbst 5000 Jahre nur ein tropfen auf den heißen Stein. Und es kommt ja auch immer neues dazu. Die ersten reisen zum Mars oder noch viel weiter weg zb.

@Yotokonyx bisher Ghost in the Shell und die Vision, aus der Reportage die ich vor kurzem sah, wo einer von den Mythbusters simuliert, wie es als 1000 Jähriger währe.

Dort urde auch viel gezeigt, was heute schon machbar währe.

taren schrieb:Unsterblichkeit des Körpers oder des Geistes, ein normaler Mensch wird sich kaum an sein alter Ego vor 100 Jahren erinnern, vielleicht noch an paar Kernereignisse aber nach 200-300 Jahren dürfte das Individuum ausgelöscht sein praktisch überschrieben.

woher willst du das wissen? Es hat noch niemand so lange gelebt.

Ich denke, es wird darauf hinauslaufen, dass das Gehirn damit fortfahren wird, die selten abgerufenen Erinnerungen (seien es nun bewusste oder unbewsusste Abrufe) zugunsten der neuen zu Opfern. Solange man weiterhin immerwieder an ein bestimmtes Kernereignis denkt, wird es nicht vergessen werden.

Und, natürlich wird sich die Person weiterhin verändern (und damit, langfristig, zunehmend zu einer nicht mehr wiederzuerkennen Persönlichkeit), aber das ist auch ohne Unsterblichkeit der Fall. Wenn sich dein zehnjähriges Ich und dein 80 jähriges Ich treffen würden, würden sie sich auch ziemlich unterscheiden. Der wichtige Punkt ist, dass eine Kontinuität vorliegt, also es keinen Punkt ist, an dem man sagen könnte "zu diesem Zeitpunkt hörte er auf zu existieren".

Mal ganz von der Möglichkeit abgesehen, dass es möglich sein könnte, das Gedächtnis technologisch zu erweitern.

PS: dies ist übrigens mein 4.000 zählender Beitrag.

Da gibt's einen guten Film dazu. Der 200- Jahre-Mann mit Robin Williams, sehr gut;)

@Taln.Reich

Vielleicht wäre es auch technisch irgendwann möglich das Gehirn zu verbessern, also im Sinne von Speicherkapazität.
Wäre sicher einmal Interessant anzusehen wie ein Mensch der schon seit tausenden von Jahren lebt die Welt wahrnehmenn würde...

Vielleicht würde er trotzdem jede Sekunde nutzen um zu lernen, dem Rest der Menschheit neue Gebiete und Möglichkeiten zu eröffnen. Vielleicht macht er aber auch garnichts weil er ja im wahrsten Sinne des Wortes alle Zeit der Welt hat...

P.s. Da kann er immer schön in die Rentenkasse zahlen :D

Ich bin mir sicher,dass Menschen in Zukunft ein Weg finden werden Unsterblich zu sein!

Naja, dass könnte einfach nicht funktinieren, also das wir in Robotern 1. ein Bewusstsein hätten und 2. das wir unsterblich
wären das Universum sich ja irgendwann ja mal wieder zusamenziehen wird oder keine Mat

erie mehr haben wird.
An alle die wegen der multiversums therorie denken, dass man einfach in ein anderes universum gelangt liegt falsch, da wir in einem großen universum leben und die anderen nur kleinere sind die durch schwankungen beim urknall erzeugt wurden.

nummer 1. erklärt
der roboter hätte nur unsere erinnerungen, hätte aber kein bewusstsein weswegen er nur eine hülle sei

nummer 2. erklärt
das universum wird nicht ewig exestieren

quantumphoenix schrieb:der roboter hätte nur unsere erinnerungen, hätte aber kein bewusstsein weswegen er nur eine hülle sei

warum sollte kein Bewusstsein im Roboter möglich sein?

quantumphoenix schrieb:nummer 2. erklärt
das universum wird nicht ewig exestieren

ich würde sagen, dass mit der "Unsterblichkeit" nicht so absolout nehmen. Klar, egal welche Maßnahmen man ergreift, es ist unausweichlich, das man eines Tages endet, aber es besteht schon ein beträchtlicher Unterschied dazwischen, nur für ein paar Dekaden zu überleben, oder für Jahrtausende, jahrmillionen oder gar Jahrmilliarden (die von dir angesetzte Grenze wo das Ende des Universums eine Weiterexistenz ausschließt) zu existieren.