Die Größe des Universums
11.03.2014 um 14:50Es ist unendlich Groß
Wot?Zeitmaschine78 schrieb:zum Beispiel bei den Schamanen der Kelten und der Megalithkultur,
wo Hinweise auf die Größe des Universums zu finden sind.
Worauf geht das denn bitte hinaus?Zeitmaschine78 schrieb:Hast ja recht,
aber es gibt bei uns in Deutschland sehr vieles was unerforscht ist, wo alte Himmelsbeobachtungen zutreffen, zum Beispiel bei den Schamanen der Kelten und der Megalithkultur,
wo Hinweise auf die Größe des Universums zu finden sind.
Die Astronomie (spät)keltischer Kulturkreise hatte eine durchaus interessante Entwicklung genommen. Besonders die Beobachtung der Gestirne (allen voran des Mondes nach dem sie etwa einige ihrer Grabanlagen ausrichteten) spielten hierbei eine große Rolle. Forscher aus der Archäoastronomie können jedoch nachweisen, daß hierfür keine besonders aufwendige Mathematik verwendet wurde, auch wenn die Kelten selbst kaum Schriftzeugnisse hinterließen. Vieles über sie weiß man heute nur aus römischen oder griechischen Quellen.skagerak schrieb: Zeitmaschine78 schrieb:
Hast ja recht,
aber es gibt bei uns in Deutschland sehr vieles was unerforscht ist, wo alte Himmelsbeobachtungen zutreffen, zum Beispiel bei den Schamanen der Kelten und der Megalithkultur,
wo Hinweise auf die Größe des Universums zu finden sind.
Worauf geht das denn bitte hinaus?
Wäre ja jetzt logisch zu fragen, das wenn, woher die das gewusst haben sollten?
Und? Was vermutest Du? Und um topic zu bleiben, was denkst Du denn für wie groß sie das Universum denn hielten?
Nachtrag: Angenommen die wussten es. Wofür war diese Info denn überhaupt wichtig für sie? Selbst für uns ist es nicht wirklich von Belange zu wissen wie groß das Universum ist, würde ich mal behaupten.
Die hatten sie sicherlich gehabt.skagerak schrieb:Nur das die gewusst habensollen wie groß das Universum sein soll. Und wenn denn hätten die sicherlich eine eigene kleine Vorstellung davon gehabt.
offenbar suggerien will.Zeitmaschine78 schrieb:aber es gibt bei uns in Deutschland sehr vieles was unerforscht ist, wo alte Himmelsbeobachtungen zutreffen, zum Beispiel bei den Schamanen der Kelten und der Megalithkultur,
wo Hinweise auf die Größe des Universums zu finden sind.
Diese "wahre Aussage" entspricht, weil sie wahr ist, einer objektiven, materiellen Realität, muss es ja um Wahrheit gehen, oder wie?
Der Mann hieß Olbers und sein Paradoxon ist längst widerlegt.passato schrieb:4. Gegen ein völlig unendliches Universum sprach schon Olbert's Paradoxon: Wenn es unendlich viele Sterne gäbe, könnte es Nachts nicht dunkel werden, da es dann auch unendlich viel Licht im Universum gäbe.
Das sollte natürlich heißen: ...weshalb uns auch nicht jedes Sternlicht mehr erreichen kann.Libertin schrieb:Zudem sind auch Sterne nicht unsterblich, weshalb uns auch nicht jedes Sternlicht erreichen kann.
Auch nicht unendlich in Raum und Zeit?Libertin schrieb:Die Möglichkeit eines unendlichen Universums lässt sich damit jedenfalls mitnichten ausschließen
Aschberg, der Ortsteil von Georgenthal im heutigen Sachsenberg-Georgenthal, ist benannt nach dem Kamenac, dt. Aschberg. Die zehn "Aschberg" der Wikipedia reduzieren sich damit auf neun. Im übrigen wurde dort Pottasche gebrannt, was die Namensgebung des Berges wie des Ortsteiles deutlich erklärt. Das schleswig-holsteinische Aschberg heißt auf dänisch Askbjerg, und im Dänischen meint ask nun mal die Esche. Dazu paßt denn auch, daß Aschaffenburg nach der Aschaff benannt ist, einem Fluß, dessen Name auf altdeutsch asc-ap zurückgeht, was "Eschen-Wasser" bedeutet. So führt denn auch die Wikipedia unter "Eschenbach" neun Fließgewässer auf, fünf Ortschaften und sieben Ortsteile dieses Namens. Unter Eschbach finden sich gleich noch sehr viel mehr Flüsse und Bäche, ebenso weitere Ortschaften wie Ortsteile.Zeitmaschine78 schrieb:die 10 deutschen Aschberge in Keltengebieten
Woher weißt Du denn, daß da Hinweise auf die Größe des Universums zu finden sind? Dein angefügtes "Zum Beispiel" verweist auf die Tag-und-Nacht-Gleiche, hat also mit der Größe des Universums nicht mal ansatzweise was zu tun, ist als "Beispiel" also total gaga!Zeitmaschine78 schrieb:aber es gibt bei uns in Deutschland sehr vieles was unerforscht ist, wo alte Himmelsbeobachtungen zutreffen, zum Beispiel bei den Schamanen der Kelten und der Megalithkultur,
wo Hinweise auf die Größe des Universums zu finden sind.
Was haben denn jetzt Germanen mit Ariern zu tun, außer einer entfernten Verwandtschaft. Davon mal abgesehen sind Deine "Ergebnisse" jener DNS-Forschungen Quatsch.Zeitmaschine78 schrieb:Mit den Ariern kann das wenig zu tun haben, da es laut DNS-Forschungen in Deutschland nur 25% bei Frauen und 6% bei Männern Germanen gibt, in Tschechien leben 50% Germanen und in Polen 60% Germanen !
Die wichtigsten Resultate der Schweizer Studie über die Abstammung der DeutschenMänner und Frauen in Deutschland haben gleichermaßen viel "germanische Gene" in ihrem Erbgut, da jeder Mensch väterliches und mütterliches Erbgut mitbekommt. Nur ist der Anteil der germanischen unter den rein männlichen Genen halt nur 6%. Auf die 25% bist Du - oder wahrscheinlicher Deine Referenzquelle, aus der Du das übernommen hast - wohl darüber gekommen, daß bei 50% germanischem weiblichem Erbgutanteil und doppeltem Erbgutsatz pro Mensch gemendelt nur 25% "rein germanische" Frauen vorkommen.
(mütterlicher und väterlicher Seite):
50 Prozent der Deutschen haben mütterlicherseits eine germanische Abstammung.
Allerdings haben nur etwa 6 Prozent aller Deutschen väterlicherseits einen germanischen Ursprung.
Die Veden sind indoarischen Ursprungs. Sämtliche Völkergruppen, die sich da schon von den Indoariern abgetrennt hatten, haben nix mit Veden oder Asha zu tun. Und Asha wiederum hat nichts mit den Veden zu tun.Zeitmaschine78 schrieb:Die indogermanischen Völker beriefen sich auf die Veden und auf dieses Asha