Kritik an der Radosophie
22.05.2014 um 06:28@JPhys2
Es ist schon richtig, dass man die Konvergenz zeigen müsste, aber ich glaube für den durchschnittlichen (Mit-)Leser reichte es einmal zu sehen, was die Idee dahinter ist.
Es ist zwar unsauber, aber einige haben hier klar gesagt, dass sie von höherer Mathematik keine Ahnung haben und da wird der Nachweis, dass Konvergenz sicher vorliegt, wohl kaum beim Verständnis helfen - weil mancher vielleicht noch einmal den Begriff der Konvergenz einzuordnen weis.
Deshalb habe ich extra manche Details erstmal außen vor gelassen, andere (wie etwa die Äquivalenzumformungen der Gleichungen) besonders ausführlich gemacht, damit mir da möglichst keiner verloren geht...
Alles in allem ist das noch kein richtiger Beweis, aber er vermittelt (hoffentlich) die Idee, dass es eben nicht um die Startwerte geht, sondern das dieses Resultat auf Grund der Struktur der Vorschrift der Folge entsteht.
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So am Rande:
Schicker Ansatz, den du für die Konvergenz verwendest. Gefällt mir. :)
JPhys2 schrieb:Gemogelt!Ja ganz recht, deswegen ich sprach ich ja von vornherein auch nur von einer "Beweisskizze".
Du benutzt Konvergenz ohne Konvergenz gezeigt zu haben...
Dir muss ich wohl nicht sagen dass du damit den schwierigen Teil geschickt übergangen hast!
Es ist schon richtig, dass man die Konvergenz zeigen müsste, aber ich glaube für den durchschnittlichen (Mit-)Leser reichte es einmal zu sehen, was die Idee dahinter ist.
Es ist zwar unsauber, aber einige haben hier klar gesagt, dass sie von höherer Mathematik keine Ahnung haben und da wird der Nachweis, dass Konvergenz sicher vorliegt, wohl kaum beim Verständnis helfen - weil mancher vielleicht noch einmal den Begriff der Konvergenz einzuordnen weis.
Deshalb habe ich extra manche Details erstmal außen vor gelassen, andere (wie etwa die Äquivalenzumformungen der Gleichungen) besonders ausführlich gemacht, damit mir da möglichst keiner verloren geht...
Alles in allem ist das noch kein richtiger Beweis, aber er vermittelt (hoffentlich) die Idee, dass es eben nicht um die Startwerte geht, sondern das dieses Resultat auf Grund der Struktur der Vorschrift der Folge entsteht.
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So am Rande:
Schicker Ansatz, den du für die Konvergenz verwendest. Gefällt mir. :)