@kereszturi kereszturi schrieb:SONDERBARER WEISE kommt diese zahl im Torakosmos DREIMAL so auffallend heraus, dass man es AUCH DORT erklären musste
Sie muß nicht
auch dort erklärt werden, sondern
nur dort.
Höchstens! Aber sich irgendeinen Rechenweg zusammenzubasteln, damit diese Zahl auch
außerhalb des Torakosmos irgendwie auffällig und "besonders" erscheint, das ist Radosophie. Genau das hast Du gemacht.
Würden die drei Großen Pyramiden von Giseh in ihrer Größe und Entfernung und Ausreichtung untereinander den drei Gürtelsternen des Orion in scheinbarer Größe/Helligkeit, Distanz und Ausrichtung untereinander entsprechen, so bräuchten wir dennoch innerhalb einer oder aller dreier Pyramiden irgendeinen Hinweis, der uns den Tip gibt, die Gisehmaße doch mal auf den Orion zu beziehen. Wenn ich von mir irgendwo in der Welt etwas entdecke, wo diese Maße und Relationen ebenfalls wiederkehren, so ist das einzig mein Verdienst. Wer ein Maß in sowas hineinarbeitet, der gibt auch die Info, worauf bezogen ich dieses Maß zu verstehen habe.
Einfach nur so lange in der Landschaft suchen, bis ich mal irgendeine Entsprechung finde, ist Radosophie.
Und mittlerweile werd ich es müde, dies immer und immer wieder zu erklären, wenns doch immer der selbe ist, dem ich das erkläre, und der sich einen feuchten Kehricht darum kümmert, auch mal sachlich darauf einzugehen, stattdessen nur mit einem "was ist daran Radosophie" gegenhält.
kereszturi schrieb:welche METHODE garantiert dann, dass die DREIMAL - so zu sagen mit "radosophischer Regelmässigkeit" erscheint? Die HITOMI-Methode selbst???
Wenn die 368 in welcher Weise auch immer drei Mal im Torakosmos zutagetritt, dann hat das nichts mit Radosophie zu tun. Wie kommst Du nur auf die Idee! Vielleicht solltest Du langsam akzeptieren, daß Du nicht in der Lage bist zu begreifen, wie Radosophie funzt - und Du damit nicht in der Lage sein
kannst:
festzustellen, ob sowie
zu vermeiden, daß Du Radosophie anwendest.
Und ja: die Hitomimethode muß erklären, wieso mit ihrer Hilfe gleich drei Mal die 368 zutage gefördert wird. Kann sie das nicht, hat sie entweder versagt, oder es gibt keinen Grund.
kereszturi schrieb: Kann etwas Ähnliches die Hitomi-Methode aus anderen Grundtexten ebenso "hervorzaubern" - nicht nur aus der TORA - wie bei AGS?
Ich weiß nicht, auf welchem Wege die 368 da hervorgezaubert wurde, Zwing mir keine Diskussion auf zu etwas, wo ich erst ein Buch zu gelesen haben muß. Das versuchst Du zwar nicht zum ersten Mal, aber ich spiel trotzdem nicht mit. Ist eh irrelevant dafür, daß das, was Du aus der 368 herausrechnest, mit Mathematik erfolgt und nicht mit Hitomi, und der Weg, den Du dafür beschreitest, von Dir noch immer nicht als vom Torakosmos selbst vorgegeben behauptet hast.
kereszturi schrieb:Diese waren meine Ausgangsfragen - nicht die "Besonderheit" der Zahl 368
Und dann gehst Du aber auf "die Besonderheit der 368" ein, und dazu hab ich dann was gesagt.
Das, kereszturi, ist unsere Diskussion,
da hab ich Dir Kritik gegeben.
Wofür Du diese Zahlenspielereien als Bedeutsamkeitsunterstreichung einsetzen wolltest, ist mir schnuppe und ist für die entsprechende Diskussion irrelevant.
kereszturi schrieb:36*8=288=72*4 etc. "erlaubt" mir doch eine "Quärverbindung" zwischen der Zahlen 368 - 288 - 144 - 72 "festzustellen"
Aber solche Querverbindungen kannst Du doch beliebig erzeugen. Hab doch exemplarisch vorgeführt, wie simpel das geht. Und ich habe es Dir erklärt, daß und warum das die pure Radosophie ist.
kereszturi schrieb:AUS ANDEREN ZAHLEN(!) kommen DIESELBE "Quärverbindungszahlen" nicht heraus!
Nicht mit diesem Rechenweg bzw. diesem Ziffernsystem. Mit nem anderen schon.
Warum also sollte man diesen Rechenweg nehmen und keinen anderen. Kannst Du das erklären? Nein? Erledigt!
kereszturi schrieb:es erscheint DIR auch jetzt nur darum "total simpel", weil DU die Erklärung selbst ermittelt hast
Weil ich aus dem Stand heraus die Erklärung finden konnte, auf eine völlig einfache Weise. Keine komplexe Formel mit diversen griechischen Buchstaben, nur die Grundrechenarten. Es war simpel. Nicht simpel, weil ich es gefunden habe, sondern ich konnte es finden, weil es simpel war. Mit Integralen, Logarithmen und sonem Zeuchs wär ich gescheitert, kann ich nicht. Einfach nur Plus, Minus, Mal, Durch.
Der Unterschied ist, ich hab danach gesucht, und mir reicht es nicht, nur eine "Besonderheit" zu finden, ich will begreifen, wie das zustandekommt.
kereszturi schrieb:Nun sehen wir auch AGS`s Werk als ein "ERKLÄRUNGSVERSUCH" für sein Thema an
Nur schließt das keine Radosophie aus. Siehe Threadthema und sogar Eingangspost.
Pertti