AnGSt schrieb:Zahlenmystik nichtgleich Radosophie.
Zahlenmystik hat aber, genau wie Radosophie, nichts mit Mathematik zu tun.
AnGSt schrieb:Ja ist es. Und auch die Mystik zu entdecken ist ein Problem für große Wissenschaftler.
Mystik hat oft etwas mit Übernatürlichem zu tun - oder mit Dingen, die man nicht erfassen können soll. Wissenschaft beschäftigt sich mit dem erfassbaren - mit der physischen, natürlichen Welt.
@AnGSt Es ist nicht gerade fair, dass wir alle dich hier so ins Kreuzfeuer nehmen. Schließlich schreibst du ja selbst auf deiner Seite:
Ich nenne nun zwei der problematischen Sachverhalte:Die Buchstabierung hebräischer Worte wurde durch die Jahrhunderte hin geändert.In meiner Bildberechnungsmethode zähle ich Worte, die mit einem „-“ (dem Maqaf) verbunden sind als ein Wort. Aber wie wir an den Qumran-Rollen erkennen können, wurden die Worte im Altertum ohne diese Striche geschrieben.Dir scheint also bewusst zu sein, dass die Methode nicht objektiv ist. Dennnoch ist es verständlich, dass viele sich an deinen Aussagen stören, die sich auf Mathematik und den Wahrheitsgehalt beziehen. Solch ein spirituelles Thema hat nichts mit Wissenschaft oder Mathematik zu tun - so ist das nunmal.
Es ist schön, wenn du für dich einen Tieferen Sinn in diesen Schriften gesehen hast, welchem du eine spirituelle Wirkung entnehmen kannst, und dass du deine Ansichten teilst. Aber es ist eben nur auf spiritueller Ebene anwendbar - und nicht auf wissenschaftlicher. Beweisen kann man/kannst du nicht, ob man damals einen Code versteckt hat.