Gewalt in Computerspielen
13.04.2009 um 14:57@akula1:
Ich hab vor ein paar Tagen ne Doku über Die neuen Uboote Der Deutschen Marine gesehen und da hat einer der Mannschaft gesagt: Das macht Spass, ist ja wie in einem Computerspiel.
leute in einem u-boot sind nicht die direkte front, sie kämpfen nicht mann gegen mann. das ist ein ziemlich schlechtes beispiel. wenn man sich interviews von kriegsveteranen anschaut, oder bücher von ihnen liets, dann sind sie alle eine rmeinung, das es ein riesenunterschied ob man soldat gegen soldat kämpft oder in einem flugzeug sitzt, oder u-boot, schlachtschiff etc.pp. die hemmschwelle ist dort allgemein niedriger, da das töten des feindes auf einem abstrakteren niveau ist. sorry, das sind dinge, die seit jahrzehnten bekannt sind, versucht nicht dies billig auf spiele zu schieben, nur weil ihr den geschichtsunterricht verpasst habt.
Und wenn du in einem Game schnell tot bist, dann musst du eben versuchen besser zu sein, also versuchst du die Gegner so schnell wie möglich zu killen.
falsch, und zeigt umso mehr, das du dich nie richtig mit diesem thema befasst haben kannst, maximal oberflächlich. einfach wie ein bekloppter vorzupreschen ist bei den taktikshootern keine lösung, da liegst du schneller im gras/schnee/sand/wasauchimmer als du den finger an der maus betätigst hast. es geht um taktisches vorgehen. spiel nur mal arma oder operation flashpoint. da ist es sogar häufig von vorteil gegner einfach in ruhe zu lassen, um nicht unntöig aufmerksamkeit auf sich zu lenken. würde das spiel die hemmschwelle dermaßen herabsenken, würde man wohl eher versuchen da massakrierend durch die lande zu ziehen, womit man aber wahrscheinlich keinen meter weit kommt.
Ich hab vor ein paar Tagen ne Doku über Die neuen Uboote Der Deutschen Marine gesehen und da hat einer der Mannschaft gesagt: Das macht Spass, ist ja wie in einem Computerspiel.
leute in einem u-boot sind nicht die direkte front, sie kämpfen nicht mann gegen mann. das ist ein ziemlich schlechtes beispiel. wenn man sich interviews von kriegsveteranen anschaut, oder bücher von ihnen liets, dann sind sie alle eine rmeinung, das es ein riesenunterschied ob man soldat gegen soldat kämpft oder in einem flugzeug sitzt, oder u-boot, schlachtschiff etc.pp. die hemmschwelle ist dort allgemein niedriger, da das töten des feindes auf einem abstrakteren niveau ist. sorry, das sind dinge, die seit jahrzehnten bekannt sind, versucht nicht dies billig auf spiele zu schieben, nur weil ihr den geschichtsunterricht verpasst habt.
Und wenn du in einem Game schnell tot bist, dann musst du eben versuchen besser zu sein, also versuchst du die Gegner so schnell wie möglich zu killen.
falsch, und zeigt umso mehr, das du dich nie richtig mit diesem thema befasst haben kannst, maximal oberflächlich. einfach wie ein bekloppter vorzupreschen ist bei den taktikshootern keine lösung, da liegst du schneller im gras/schnee/sand/wasauchimmer als du den finger an der maus betätigst hast. es geht um taktisches vorgehen. spiel nur mal arma oder operation flashpoint. da ist es sogar häufig von vorteil gegner einfach in ruhe zu lassen, um nicht unntöig aufmerksamkeit auf sich zu lenken. würde das spiel die hemmschwelle dermaßen herabsenken, würde man wohl eher versuchen da massakrierend durch die lande zu ziehen, womit man aber wahrscheinlich keinen meter weit kommt.