Tsunami ausgelöst durch Nuklearexplosion?
24.02.2005 um 08:09ich glaube das Hauptproblem ist nicht so sehr die Frage: war es eine Nuklearexplosion ?
sondern eher die Inkompatibilität des menschlichen Hirns mit der Frage : (wieso verdammt) soll ich mich daran gewöhnen.. das es Dinge gibt ...für die mein Wissen nicht ausreicht ..sie im Ganzen zu erfassen ?
Manche Leute wenden sich z.B. der Kirche und Göttern zu....wenn sie nicht damit klarkommen das die Natur sie nicht braucht...sie " kleiner" sind als sie für gut halten. Dann brauchts den großen Behüter und Beschützer..der rettend einspringt wenn das menschliche Ego zu kippen droht....man Gefahr läuft anerkennen zu MÜSSEN..das man nicht so viel zu wollen hat wie man dachte.
Manche träumen auch davon mit ihrem Wissen in die Vergangenheit oder Zukunft zu reisen...um dort DEEERR Held / Retter/ Rächer / Veränderer zu werden...
Genauso wie bei dem Erdbeben / Seebeben nun. Statt zu akzeptieren das es völlig natürliche Dinge gibt ..
(die noch viel gewaltiger sein können als Menschen sich selbst in kühnsten Träumen ausgemalt haben bisher)...
soll es bitte sehr erklärbar sein.
Technisierbar....erfassbar....katalogisierbar....bausatzmäßig sezierbar.
Ohne Schuldzuweisungsmöglichkeit bzw. Ablademöglichkeit würde einen ja die (unüberblickbare) Größe des Geschehenen seelisch umhaun. Also..wegschieben....verharmlosen..verneinen...abwälzen.
Das darf schließlich nicht sein...man ist als Mensch doch etwas wert...wieso zum Henker kommt eigentlich niemand vorbei um zu fragen ..ob man mit solchen Naturereignissen traktiert werden möchte.
Die Technikgläubigkeit trägt ihr übriges dazu bei ..das man annimmt..es gibt sowas wie ein "normal". Alles okay alles im Handy ?!
Da man aber nicht gefragt wurde...muß etwas enorm ignorantes...gradezu menschenverachtendes und (angesichts des Ausmaßes des Seebebens SEHR) großes dahinter stehn ...das es dieses "normal" nicht mehr gibt auf einmal.
Ach wirklich ? Das Menschen nicht rechtzeitig gewarnt wurden lag bestimmt nur am bösen Willen diverser Regierungen und Geheimdienste..nicht an der Unmöglichkeit der Erreichbarkeit.
Ist es nicht schlicht die eigene Angst ...die die Größe / Menge dessen was man anderen an Schlechtigkeit zutraut.. entstehn läßt ?
In Abwandlung eines alten Spruchs : was du nicht willst das man von dir denkt..das denk gefälligst auch nicht von anderen
Des weiteren..
ist eine unterirdische Atomexplosion IMMER mit einer massiven Kraterbildung verbunden..schon weil Gesteinsmaterial völlig zerstört wird und auch stark komprimiert wird. Durch diesen sich bildenden Hohlraum rutscht Gestein nach und in sich zusammen. Nur sehr sehr tief liegende oder schwache Atomexplosionen verändern die darüber liegende Erdoberfläche wenig oder garnicht.
Die hier vertretene Aussage ....
es könne eine auf Wasserwiderstand basierende Bombe gewesen sein ..widerlegt sich selbst ...
durch die nicht machbare Berechnung ( und wäre es machbar: Einhaltung) des Positionierungspunktes.....ganz besonders in einem tiefen Meeresgraben.
GPS noch in x hunderten oder gar tausenden meter Wassertiefe ...sodas man auf den meter genau weiß wo man ist / hinmuß mit so ner Bombe ??
Hat einer eigentlich mal berücksichtigt...wieviel Fehlbohrungen es selbst bei der Ölförderung noch gibt...trotz intensivster Tests ? Und angesichts der Tatsache..das Erkundungsbohrungen des Meeresgrundes genauso notwendig wären wie Schall- Reflektionsmessungen...um ein aussagefähiges Bild zu gewinnen wo eine starke Bombe überhaupt zu platzieren wäre..wieviel Jahre soll sich eigentlich jemand Zeit damit lassen..das sowas NICHT auffällt ? Irgendwie illusorisch..das da jemand eine Bohranlage in ein U-Boot einbaut um zig bestens getarnte Bohrungen durchführen zu können.
Herablassen einer Bombe von einem (unauffälligen) Schiff aus ?....einfach lachhaft ...das es scheißegal sein soll..ob die Bombe 200 m weiter rechts oder links explodiert sozusagen... weil das Halteseil der Bombe durch Meereströmungen / Wellengang nicht lotrecht zum Boden hing.
Sicher ist Wasser nicht wirklich komprimierbar. Aber jeder der sich ein wenig auskennt weiß...das die Funktionsweise von Torpedos gegen Kriegsschiffe darauf beruht, das sie UNTER dem zu sprengenden Objekt explodieren und dieses Objekt durch eine der Explosion nachfolgenden gewaltigen Luftblase angehoben wird... wieder zurückfällt ... dadurch hin und her geknickt wird..und daran zerbricht.
Das widerlegt auch das hier noch genannte Staumauerprinzip....denn auf der einen Staumauerseite ist nunmal Luft ..auf der anderen Wasser.
Luft die da sein muß..damit eine Bombenexplosion sich auf Basis der abstützende Wirkung des nahezu unkomprimierbaren Wassers fortpflanzen kann..z.B. in und durch eine Staumauer...
Wie sehr würde denn wohl eine einseitige Explosion eine Staumauer schieben /zerstören können..wenn diese innen nicht hohl sowie auf deranderen Seite auch wieder Wasser wäre ?
zurück zur Atombombengeschichte..wohin soll sich denn der Meeresboden bewegen ? Schonmal dran gedacht..das die abermillionen Tonnen Wasser die einer solchen Bombe helfen sollen..Kontinentalplatten zu verschieben..schon etwas länger als 2,5 Jahre da sind ? die drücken auch gewaltig auf den Boden... Ich schätze mal...das wird nichts..mit ner relativ kleinen Bombe..da was zu initialisieren..
Mal ganz davon abgesehn das sich die Frage stellt..wohin so ein Bömbchen den Meeresboden eigentlich drücken soll..weil hohl ist da sicher nichts..sonst hätten das die drüberliegenden Millionen von Tonnen Wasser sicher schon geschafft das entweder einzudrücken oder zu überfluten...
Soweit ich gelernt habe...ist Kontinentalplattenverschiebung eher was was in waagerechter Form stattfindet. Sicher....es gibt auch Stellen wo sich die eine Platte unter die andere schiebt und dabei wieder aufgeschmolzen wird.
Aber die Frage stellt sich dennoch...WIE wäre berechenbar...OB und DAS eine solche Bombe mit eher senkrechter Druckwirkung eine waagerechte Bewegung initialisiert ?
Auch wenn ich den Wahrheitsgehalt stark anzweifle : mir ist ein Film in Erinerung in dem ein Forscher behauptet... in norwegischen Fjorden sowas wie Wasserstandsmarken gefunden zu haben... die auf etwa 50 meter hohe Tsunamies schließen lassen ...die da mal reingerauscht seien..
Dieses >mal<.....soll aber schon einige seeehr Jahre her sein...
Diskutieren wir nun bald über den frühest möglichen Zeitpunkt zu dem der Mensch technisch in der Lage gewesen wäre..ne künstliche aber gewaltige Riesenwelle zu erzeugen ??
Oder darüber das es doch bitteschön echte UND gefälschte Riesenwellen geben soll..damit ja keiner seine Denkweise ZU radikal ändern müßte ?
Evt gibts ja bald mal nen scifi Film....in dem... nachdem sich das Wasser der Riesenwelle wieder verlaufen hat ...nen gigantisches (alien/usa/russisch/***)Raumschiff auffem Strand steht...und nur drauf wartet..endlich die ganzen erfolgreich getöteten Menschen abtransportieren zu können..
Gut..einverstanden..so ein Film wäre furchtbar...den vielen momentan trauernden Hinterbliebenden gegenüber. Aber es wäre Butter in die Pfanne für die ganzen Verschwörungstheoretiker....( jaa ich versuche grade das Wort Paranoiker zu vermeiden... geb es ja zu :) )
@kitoni : erstaunliche Sicht der Dinge...das Tiere sich zu entschuldigen haben bzw. das du es anscheinend gut findest ...das sie jemand der menschlichen Denk und Empfindungs und Benehmensweise angleichen möchte.
Womit wir (wieder) beim etwas wert sein wollen sind
und beim (gefälligst) "richtig" beachtet und respektiert und ge/befragt werden wollen...ob nun von Mensch oder Tier...wird das nicht geliefert..gibts meißtens Zoff....
sondern eher die Inkompatibilität des menschlichen Hirns mit der Frage : (wieso verdammt) soll ich mich daran gewöhnen.. das es Dinge gibt ...für die mein Wissen nicht ausreicht ..sie im Ganzen zu erfassen ?
Manche Leute wenden sich z.B. der Kirche und Göttern zu....wenn sie nicht damit klarkommen das die Natur sie nicht braucht...sie " kleiner" sind als sie für gut halten. Dann brauchts den großen Behüter und Beschützer..der rettend einspringt wenn das menschliche Ego zu kippen droht....man Gefahr läuft anerkennen zu MÜSSEN..das man nicht so viel zu wollen hat wie man dachte.
Manche träumen auch davon mit ihrem Wissen in die Vergangenheit oder Zukunft zu reisen...um dort DEEERR Held / Retter/ Rächer / Veränderer zu werden...
Genauso wie bei dem Erdbeben / Seebeben nun. Statt zu akzeptieren das es völlig natürliche Dinge gibt ..
(die noch viel gewaltiger sein können als Menschen sich selbst in kühnsten Träumen ausgemalt haben bisher)...
soll es bitte sehr erklärbar sein.
Technisierbar....erfassbar....katalogisierbar....bausatzmäßig sezierbar.
Ohne Schuldzuweisungsmöglichkeit bzw. Ablademöglichkeit würde einen ja die (unüberblickbare) Größe des Geschehenen seelisch umhaun. Also..wegschieben....verharmlosen..verneinen...abwälzen.
Das darf schließlich nicht sein...man ist als Mensch doch etwas wert...wieso zum Henker kommt eigentlich niemand vorbei um zu fragen ..ob man mit solchen Naturereignissen traktiert werden möchte.
Die Technikgläubigkeit trägt ihr übriges dazu bei ..das man annimmt..es gibt sowas wie ein "normal". Alles okay alles im Handy ?!
Da man aber nicht gefragt wurde...muß etwas enorm ignorantes...gradezu menschenverachtendes und (angesichts des Ausmaßes des Seebebens SEHR) großes dahinter stehn ...das es dieses "normal" nicht mehr gibt auf einmal.
Ach wirklich ? Das Menschen nicht rechtzeitig gewarnt wurden lag bestimmt nur am bösen Willen diverser Regierungen und Geheimdienste..nicht an der Unmöglichkeit der Erreichbarkeit.
Ist es nicht schlicht die eigene Angst ...die die Größe / Menge dessen was man anderen an Schlechtigkeit zutraut.. entstehn läßt ?
In Abwandlung eines alten Spruchs : was du nicht willst das man von dir denkt..das denk gefälligst auch nicht von anderen
Des weiteren..
ist eine unterirdische Atomexplosion IMMER mit einer massiven Kraterbildung verbunden..schon weil Gesteinsmaterial völlig zerstört wird und auch stark komprimiert wird. Durch diesen sich bildenden Hohlraum rutscht Gestein nach und in sich zusammen. Nur sehr sehr tief liegende oder schwache Atomexplosionen verändern die darüber liegende Erdoberfläche wenig oder garnicht.
Die hier vertretene Aussage ....
es könne eine auf Wasserwiderstand basierende Bombe gewesen sein ..widerlegt sich selbst ...
durch die nicht machbare Berechnung ( und wäre es machbar: Einhaltung) des Positionierungspunktes.....ganz besonders in einem tiefen Meeresgraben.
GPS noch in x hunderten oder gar tausenden meter Wassertiefe ...sodas man auf den meter genau weiß wo man ist / hinmuß mit so ner Bombe ??
Hat einer eigentlich mal berücksichtigt...wieviel Fehlbohrungen es selbst bei der Ölförderung noch gibt...trotz intensivster Tests ? Und angesichts der Tatsache..das Erkundungsbohrungen des Meeresgrundes genauso notwendig wären wie Schall- Reflektionsmessungen...um ein aussagefähiges Bild zu gewinnen wo eine starke Bombe überhaupt zu platzieren wäre..wieviel Jahre soll sich eigentlich jemand Zeit damit lassen..das sowas NICHT auffällt ? Irgendwie illusorisch..das da jemand eine Bohranlage in ein U-Boot einbaut um zig bestens getarnte Bohrungen durchführen zu können.
Herablassen einer Bombe von einem (unauffälligen) Schiff aus ?....einfach lachhaft ...das es scheißegal sein soll..ob die Bombe 200 m weiter rechts oder links explodiert sozusagen... weil das Halteseil der Bombe durch Meereströmungen / Wellengang nicht lotrecht zum Boden hing.
Sicher ist Wasser nicht wirklich komprimierbar. Aber jeder der sich ein wenig auskennt weiß...das die Funktionsweise von Torpedos gegen Kriegsschiffe darauf beruht, das sie UNTER dem zu sprengenden Objekt explodieren und dieses Objekt durch eine der Explosion nachfolgenden gewaltigen Luftblase angehoben wird... wieder zurückfällt ... dadurch hin und her geknickt wird..und daran zerbricht.
Das widerlegt auch das hier noch genannte Staumauerprinzip....denn auf der einen Staumauerseite ist nunmal Luft ..auf der anderen Wasser.
Luft die da sein muß..damit eine Bombenexplosion sich auf Basis der abstützende Wirkung des nahezu unkomprimierbaren Wassers fortpflanzen kann..z.B. in und durch eine Staumauer...
Wie sehr würde denn wohl eine einseitige Explosion eine Staumauer schieben /zerstören können..wenn diese innen nicht hohl sowie auf deranderen Seite auch wieder Wasser wäre ?
zurück zur Atombombengeschichte..wohin soll sich denn der Meeresboden bewegen ? Schonmal dran gedacht..das die abermillionen Tonnen Wasser die einer solchen Bombe helfen sollen..Kontinentalplatten zu verschieben..schon etwas länger als 2,5 Jahre da sind ? die drücken auch gewaltig auf den Boden... Ich schätze mal...das wird nichts..mit ner relativ kleinen Bombe..da was zu initialisieren..
Mal ganz davon abgesehn das sich die Frage stellt..wohin so ein Bömbchen den Meeresboden eigentlich drücken soll..weil hohl ist da sicher nichts..sonst hätten das die drüberliegenden Millionen von Tonnen Wasser sicher schon geschafft das entweder einzudrücken oder zu überfluten...
Soweit ich gelernt habe...ist Kontinentalplattenverschiebung eher was was in waagerechter Form stattfindet. Sicher....es gibt auch Stellen wo sich die eine Platte unter die andere schiebt und dabei wieder aufgeschmolzen wird.
Aber die Frage stellt sich dennoch...WIE wäre berechenbar...OB und DAS eine solche Bombe mit eher senkrechter Druckwirkung eine waagerechte Bewegung initialisiert ?
Auch wenn ich den Wahrheitsgehalt stark anzweifle : mir ist ein Film in Erinerung in dem ein Forscher behauptet... in norwegischen Fjorden sowas wie Wasserstandsmarken gefunden zu haben... die auf etwa 50 meter hohe Tsunamies schließen lassen ...die da mal reingerauscht seien..
Dieses >mal<.....soll aber schon einige seeehr Jahre her sein...
Diskutieren wir nun bald über den frühest möglichen Zeitpunkt zu dem der Mensch technisch in der Lage gewesen wäre..ne künstliche aber gewaltige Riesenwelle zu erzeugen ??
Oder darüber das es doch bitteschön echte UND gefälschte Riesenwellen geben soll..damit ja keiner seine Denkweise ZU radikal ändern müßte ?
Evt gibts ja bald mal nen scifi Film....in dem... nachdem sich das Wasser der Riesenwelle wieder verlaufen hat ...nen gigantisches (alien/usa/russisch/***)Raumschiff auffem Strand steht...und nur drauf wartet..endlich die ganzen erfolgreich getöteten Menschen abtransportieren zu können..
Gut..einverstanden..so ein Film wäre furchtbar...den vielen momentan trauernden Hinterbliebenden gegenüber. Aber es wäre Butter in die Pfanne für die ganzen Verschwörungstheoretiker....( jaa ich versuche grade das Wort Paranoiker zu vermeiden... geb es ja zu :) )
@kitoni : erstaunliche Sicht der Dinge...das Tiere sich zu entschuldigen haben bzw. das du es anscheinend gut findest ...das sie jemand der menschlichen Denk und Empfindungs und Benehmensweise angleichen möchte.
Womit wir (wieder) beim etwas wert sein wollen sind
und beim (gefälligst) "richtig" beachtet und respektiert und ge/befragt werden wollen...ob nun von Mensch oder Tier...wird das nicht geliefert..gibts meißtens Zoff....