Der Fall Gustl Mollath
04.10.2014 um 13:34Den Beitrag möchte ich gerne aufgreifen. Da die Haslbauerin in engem Kontakt zu Mollath zu stehen scheint , meine ich, passt der Artikel hier bestens rein.
Es gab einen triftigen Grund, warum Ilona Haslbauer verurteilt wurde. Sie war bereits vorbestraft und hatte über Jahre Ihre Nachbarin terrorisiert und gestalkt, aufs Übelste. Das sind so Sachen , die liest man mal so nebenbei, das Interview mit der Nachbarin stand nur mal kurz erwähnt in einer Provinz Zeitung. Warum? Weil es leider so ist, OPFER von Straftaten interessieren die Medien nicht.Weil man mit den Straftätern viel bessere Storys liefern kann. Da würd ein Opfer störend sein in so einem Pressebericht. Auch über die Zwangfixierung gab es einen gerechtfertigten Bericht von Herrn Prof.Dose Psychiater aus Taufkirchen im "Spiegel". Er hat den ganzen Vorfall geschildert , warum es notwendig war dringend Frau H.zu fixieren.http://www.spiegel.de/panorama/justiz/massregeln-in-der-psychiatrie-der-fall-von-ilona-haslbauer-a-917730.html
Mehrfach habe er (Prof. Dose) Haslbauer um eine Entbindung von der Schweigepflicht gebeten, um zu den erhobenen Vorwürfen ausführlich Stellung zu nehmen. Doch sie verweigere diese ebenso wie konstruktive Gespräche. "Das sollte jeden Unterstützer kritisch stimmen."http://opablog.net/2013/08/27/presseerklarung-zum-bericht-in-spiegel-online-harte-methoden-in-der-psychiatrie-25-stunden-gefesselt/