Der Fall Gustl Mollath
19.07.2014 um 16:15Ein so ganz einfacher Mensch scheint Mollath jedenfalls nicht zu sein.
Davon zeugt u.a. die letztliche verbale Auseinandersetzung mit einer Frau,
zu der es auch Zeugen gab, die sich veranlasst sahen, schlichtend einzugreifen.
Sowas nenn ich mal eine klare Situation im Gegensatz zu undeutlichen Bildern
von Überwachungskameras oder dem von @emz zur Kenntnis Gegebenem
warf, eine Beule am Kopf kostete sie schon mehr Überwindung, war aber auch machbar und
Kratzspuren die leichteren Übungen.
Ich nehme Mollath nicht in Schutz, aber einem Mann mit Eigenarten kann man eher etwas
unterjubeln, als einem gestandenen Mannsbild.
Und im Gegensatz zu Frau Merk bin ich der Meinung, dass Herr Mollath eben gerade wegen
seiner wirren Anzeigen bezüglich einer Bank und Schwarzgeldverschiebungen und nicht wegen seiner Gefährlichkeit "untergebracht" wurde. Wären die Handgreiflichkeiten gegenüber seiner
Ehefrau und Reifenstecherei zur Schikane seiner Mitbürger der Grund, wären die betreuenden
Einrichtungen mehr als überlaufen.
Davon zeugt u.a. die letztliche verbale Auseinandersetzung mit einer Frau,
zu der es auch Zeugen gab, die sich veranlasst sahen, schlichtend einzugreifen.
Sowas nenn ich mal eine klare Situation im Gegensatz zu undeutlichen Bildern
von Überwachungskameras oder dem von @emz zur Kenntnis Gegebenem
emz schrieb:Es bestehe kein Zweifel, dass das Opfer erheblicher stumpfer Gewalt ausgesetzt war. Ein direkter Zusammenhang mit Misshandlungen lasse sich aber nicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit beweisen, sagte Eisenmenger am Freitag (18.07.14). Im Wiederaufnahmeverfahren vor dem Landgericht Regensburg kritisierte der Gutachter das Attest von Frau Mollaths Hausarzt.Ich kannte eine Frau, die holte sich ihre blauen Oberarme, indem sie sich gegen einen Türrahmen
warf, eine Beule am Kopf kostete sie schon mehr Überwindung, war aber auch machbar und
Kratzspuren die leichteren Übungen.
Ich nehme Mollath nicht in Schutz, aber einem Mann mit Eigenarten kann man eher etwas
unterjubeln, als einem gestandenen Mannsbild.
Und im Gegensatz zu Frau Merk bin ich der Meinung, dass Herr Mollath eben gerade wegen
seiner wirren Anzeigen bezüglich einer Bank und Schwarzgeldverschiebungen und nicht wegen seiner Gefährlichkeit "untergebracht" wurde. Wären die Handgreiflichkeiten gegenüber seiner
Ehefrau und Reifenstecherei zur Schikane seiner Mitbürger der Grund, wären die betreuenden
Einrichtungen mehr als überlaufen.