Mondstein
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Wissenschaft, Okkultismus und die Musikindustrie
02.11.2010 um 22:25Ich nehme Bezug auf den geschlossenen Thread zum Thema "Okkultismus in der Musikindustrie" und dem Video über Madonna, Britney Spears & Co. und dem so genannten "Rainmaker", um ein wenig Licht in die Dunkelheit zu transportieren.
Es war ein interessanter Thread, man sollte bloß nicht auf vermeintlich einfache und interessant fühlende Zusammenhänge reinfallen.
Gut gemacht, muss lange noch nicht Richtig sein, wie bei einem Fantasyroman schon im ersten Wortteil, nämlich „Fantasie-Roman“ völlig richtig beschrieben wird. D.h. dass hier Musiker einfach ihrer Kreativität und der Magie von der Idee eines Okkultismus und den damit verbundenen Symbolen, plus, dem Potential des „Größenwahns“ (Professionelle Manie) das einem Musiker innewohnen kann, einfach auch einmal verfallen können. 1+1 gibt in der Musik nicht zwangsläufig 2, und muss auch nicht immer für jeden Hörer Richtig sein. Ich kenne viele Musiker auch mit Eigenkompositionen und viel Bühnenerfahrung und einer von Ihnen behauptete sogar „Gott“ zu sein. Wie großartig, wenn man selbst erlebt, dass man Massen dazu bewegt einen Raum zu teilen, freiwillig da zu sein, alle lieben die Botschaft die man hat und man wird von allen als große Leidenschaft erlebt. Da kann sich der Musiker auf der Bühne schon in sich selbst verlieben…durchaus möglich. Nur, ernährt das die Musiker nicht dauerhaft, auch in Abhängigkeit von ihrem eigenen Anspruch an ihre Professionalität ihrer Botschaft an die Zuhörer. Was ist wenn die Musiker dann Sachen machen, die keiner mehr hören möchte? Verlassen die Fans dann einen?
Zurück zum Okkultismus. Heavy-Metal-Bands haben sich auch mit Satanismus befasst und hatten dann Platten, die man Rückwärts spielen konnte, mit satanischen Botschaften. Interessant oder? Das war richtig professionelles und handwerkliches Geschick, wie sie das gemacht haben. Da erscheint einem das hier dargestellte eher fragwürdig einfach. Hat sich vielleicht auch aus diesem Strang die Gothic-Szene miternährt oder gebildet? Vielleicht. Passt zumindest zu den Satanisten von denen ich hörte, dass sie auf Friedhöfen ihre Rituale ausführen.
Daher zur Aufklärung einiger Missstände:
Madonna und die Kabbala und der Okkultismus im Musikvideo:
Madonna interessiert sich, wie öffentlich bekannt, für die Kabbala. Was die Kabbala in Wahrheit ist, das sollte man wirklich den wahren und originären Kabbalisten überlassen. Okay?! Aber, sie befasst sich mit dem Thema. Gleichzeitig sollte man aber Wissen, dass gewisse Frauen, die zu viel Zeit und Geld zum Nachdenken haben bzw. Langeweile, auf die Idee kommen, sie könnten die Reinkarnation von Lilith, der ersten Frau Adams (Quelle: Wikipedia: Lilith) sein. Die westlich orientierte Welt zieht sich gerne die Schuhe von Mythen persönlich an, die sie nicht richtig versteht, woher auch, da eben originär anders, da der Lebenslauf eben dokumentiert, was er dokumentiert (Geburtsort, Religion, Herkunft, Bildung, beruflicher Werdegang etc.). Ich komme selbst aus der Musikerecke und habe auch eine Vorstellung davon, was Musiker schon probieren, um sich selbst aus ihrer „Größendepression“ (unprofessionelle Depression) zu erlösen. Das ist sicherlich nicht böse von Madonna gemeint. Ich habe auch schon im Ausland von zwei Menschen gehört, die in einem ähnlichen Größenwahn (Manie, vielleicht auch ein bisschen psychotisch), bei denen war es nur ein Wahn, extra betont, gesagt haben: Madonna würde sie suchen und mit ihnen reden wollen. Die waren in dem Indigowahn (spezielle Psychose, Indigopsychose) unterwegs. Das muss jetzt nicht jeder verstehen, der sich nicht näher mit der Materie befasst hat. Nur, kann es im Ausland zu „Wahnpsychosen“ kommen, gerade für Leute die aus einem anderen Kulturkreis kommen und sich nicht vorher sorgfältig vorbereiten konnten und daher einfältig waren. Daher lässt sich auch hier geschickt suggerieren, durch die Aufarbeitung von Madonna und Britney und der magischen Anziehung der Popgrößen, dass sie den „Rainmaker“ kennen einem „Geheimbund“ angehören und irgendetwas besser wüssten als der Rest der Menschen.
Zurück zur professionellen Auseinandersetzung mit der Lilith. Hier ist ein Artikel von jüdischen Feministinnen „Für eine Versöhnung mit Lilith“ (Quelle: http://www.hagalil.com/archiv/2000/09/lilith.htm). Die werden sicherlich gute Gründe haben sich in dieser Form mit dem Thema auseinanderzusetzen. Übrigens, der Lilith-Mythos ist sicherlich eine interessante Grundlage für eine Auseinandersetzung zu der permanent ablaufenden Geschlechterdebatte. Sind Männer und Frauen nun gleich? Nein, biologisch gesehen eben nicht vollständig, daher nicht exakt gleich. Sind Frauen und Frauen gleich, biologisch ähnlicher, vermutlich, aber eben Zwillinge können auch unterschiedlich sein. Also was ist exakt gleich? Was gut ist, dass Männer und Frauen hierzulande vor dem Gesetz gleich sind und gleich behandelt werden müssen. Eine tolle Errungenschaft. Aber, in der Praxis gibt es eben noch viel zu tun, um sich auch so anständig behandeln zu können. Also, nicht zu sehr mit der Person „Lilith“ identifizieren, denn sie hat auch ihre eigene Geschichte.
Die Macht der Suggestion der Musik – Musikalische Botschaften sprechen mit mir, habe ich eine psychotische Manie? Ein Puzzleteil zur Erklärung eines alltäglichen zufälligen Phänomens, das krankhafte Züge annehmen kann:
Z.B. wenn wir verliebt sind. Wir sehen hellere Farben, sind innerlich leichter und lassen uns von emotionalen und irrationalen Dingen, wie Sternzeichen, Blumen, Düften gerne auch mal mitnehmen, ohne die ganze Zeit zu hinterfragen warum das so angenehm leicht erlebt werden kann. Man lebt den Zustand einfach genießerisch. Man fühlt sich positiv verstärkt, wenn dann auch noch Liebeslieder im Radio laufen…ist das schön, da man den emotional erlebten Zustand des Songtitels einfach nur teilen kann. Ist die Liebe unglücklich zerbrochen, dann schaltet man lieber bei einem Liebeslied, das ein hohe Lied auf die Liebe ist, das Radio aus, denn es erinnert einen emotional an den Verlustschmerz der zerbrochenen Liebe.
…krankhafte Züge der Verliebtheit bzw. Hypomanie, an der Grenze zur Manie:
Ausgehend von dem Verliebtheitszustand kann man auch vollständig den Boden der Realität verlieren. D.h. der Verliebte kann seinen emotionalen Zustand seiner Umwelt nicht mehr plausibel erklären, und er fällt auf, da seine Umwelt ihm nicht mehr inhaltlich folgen kann. D.h. er taucht ab in seine eigene Verliebtheitsrealität (Hypomanie) in der das Subjekt der Verliebtheit (die Person) vielleicht auch nicht mehr der Urgrund für den Zustand ist. Der Betroffene verabschiedet sich zunehmend von einer plausiblen nachvollziehbaren Kommunikation mit seiner Umwelt. Ein Aspekt dieses Zustands ist das Hörerleben des Betroffenen. Das Radio scheint ihm Botschaften zu senden. So erlebt es der Betroffene zumindest, oder er hat den Eindruck, dass bestimmte Sendungen im Fernsehen nur für ihn selbst bestimmt sind. Als bestätigende Quelle hier in diesem Buch auf Seite 31 nachzulesen:
http://books.google.de/books?id=N4-z6sTuSKYC&pg=PA31&lpg=PA31&dq=Manie+Radio+Botschaft&source=bl&ots=IFDwEsCj99&sig=X_b_y-SVt4Tw2QI1TG2oeJIv6Lw&hl=de&ei=VHfQTPvnKIfwsgaOwKGcAg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CCcQ6AEwBA#v=onepage&q=Radio&f=false
Mehr sage ich an dieser Stelle erst einmal nicht dazu. Das reicht auch für den Anfang, um der Idee von Okkultismus und der Musikindustrie nicht auf den Leim zu gehen. Es gibt noch sehr viel mehr zu dem Thema zu sagen. Nur, wenn man sich mit dieser Frage auseinandersetzt, sollte man sich der Macht der Musik Bewusst sein und ihr nicht zum Opfer fallen, weil sie Emotionen steuern kann und auch inhaltliche Botschaften ins Unterbewusstsein implementieren kann. Das ist wissenschaftlich noch nicht vollständig erforscht, nur die Profis kennen sich eben aus.
Daher, interessantes Thema, aber bitte selbständig hören und sich ein eigenes Urteil bilden, wie tief man sich hineinfallen lassen möchte. Musik kann zerstörerisch sein, viele Lebensläufe von großen Künstlern sprechen hier Bände.
Liebe Grüße
Mondstein
Es war ein interessanter Thread, man sollte bloß nicht auf vermeintlich einfache und interessant fühlende Zusammenhänge reinfallen.
Gut gemacht, muss lange noch nicht Richtig sein, wie bei einem Fantasyroman schon im ersten Wortteil, nämlich „Fantasie-Roman“ völlig richtig beschrieben wird. D.h. dass hier Musiker einfach ihrer Kreativität und der Magie von der Idee eines Okkultismus und den damit verbundenen Symbolen, plus, dem Potential des „Größenwahns“ (Professionelle Manie) das einem Musiker innewohnen kann, einfach auch einmal verfallen können. 1+1 gibt in der Musik nicht zwangsläufig 2, und muss auch nicht immer für jeden Hörer Richtig sein. Ich kenne viele Musiker auch mit Eigenkompositionen und viel Bühnenerfahrung und einer von Ihnen behauptete sogar „Gott“ zu sein. Wie großartig, wenn man selbst erlebt, dass man Massen dazu bewegt einen Raum zu teilen, freiwillig da zu sein, alle lieben die Botschaft die man hat und man wird von allen als große Leidenschaft erlebt. Da kann sich der Musiker auf der Bühne schon in sich selbst verlieben…durchaus möglich. Nur, ernährt das die Musiker nicht dauerhaft, auch in Abhängigkeit von ihrem eigenen Anspruch an ihre Professionalität ihrer Botschaft an die Zuhörer. Was ist wenn die Musiker dann Sachen machen, die keiner mehr hören möchte? Verlassen die Fans dann einen?
Zurück zum Okkultismus. Heavy-Metal-Bands haben sich auch mit Satanismus befasst und hatten dann Platten, die man Rückwärts spielen konnte, mit satanischen Botschaften. Interessant oder? Das war richtig professionelles und handwerkliches Geschick, wie sie das gemacht haben. Da erscheint einem das hier dargestellte eher fragwürdig einfach. Hat sich vielleicht auch aus diesem Strang die Gothic-Szene miternährt oder gebildet? Vielleicht. Passt zumindest zu den Satanisten von denen ich hörte, dass sie auf Friedhöfen ihre Rituale ausführen.
Daher zur Aufklärung einiger Missstände:
Madonna und die Kabbala und der Okkultismus im Musikvideo:
Madonna interessiert sich, wie öffentlich bekannt, für die Kabbala. Was die Kabbala in Wahrheit ist, das sollte man wirklich den wahren und originären Kabbalisten überlassen. Okay?! Aber, sie befasst sich mit dem Thema. Gleichzeitig sollte man aber Wissen, dass gewisse Frauen, die zu viel Zeit und Geld zum Nachdenken haben bzw. Langeweile, auf die Idee kommen, sie könnten die Reinkarnation von Lilith, der ersten Frau Adams (Quelle: Wikipedia: Lilith) sein. Die westlich orientierte Welt zieht sich gerne die Schuhe von Mythen persönlich an, die sie nicht richtig versteht, woher auch, da eben originär anders, da der Lebenslauf eben dokumentiert, was er dokumentiert (Geburtsort, Religion, Herkunft, Bildung, beruflicher Werdegang etc.). Ich komme selbst aus der Musikerecke und habe auch eine Vorstellung davon, was Musiker schon probieren, um sich selbst aus ihrer „Größendepression“ (unprofessionelle Depression) zu erlösen. Das ist sicherlich nicht böse von Madonna gemeint. Ich habe auch schon im Ausland von zwei Menschen gehört, die in einem ähnlichen Größenwahn (Manie, vielleicht auch ein bisschen psychotisch), bei denen war es nur ein Wahn, extra betont, gesagt haben: Madonna würde sie suchen und mit ihnen reden wollen. Die waren in dem Indigowahn (spezielle Psychose, Indigopsychose) unterwegs. Das muss jetzt nicht jeder verstehen, der sich nicht näher mit der Materie befasst hat. Nur, kann es im Ausland zu „Wahnpsychosen“ kommen, gerade für Leute die aus einem anderen Kulturkreis kommen und sich nicht vorher sorgfältig vorbereiten konnten und daher einfältig waren. Daher lässt sich auch hier geschickt suggerieren, durch die Aufarbeitung von Madonna und Britney und der magischen Anziehung der Popgrößen, dass sie den „Rainmaker“ kennen einem „Geheimbund“ angehören und irgendetwas besser wüssten als der Rest der Menschen.
Zurück zur professionellen Auseinandersetzung mit der Lilith. Hier ist ein Artikel von jüdischen Feministinnen „Für eine Versöhnung mit Lilith“ (Quelle: http://www.hagalil.com/archiv/2000/09/lilith.htm). Die werden sicherlich gute Gründe haben sich in dieser Form mit dem Thema auseinanderzusetzen. Übrigens, der Lilith-Mythos ist sicherlich eine interessante Grundlage für eine Auseinandersetzung zu der permanent ablaufenden Geschlechterdebatte. Sind Männer und Frauen nun gleich? Nein, biologisch gesehen eben nicht vollständig, daher nicht exakt gleich. Sind Frauen und Frauen gleich, biologisch ähnlicher, vermutlich, aber eben Zwillinge können auch unterschiedlich sein. Also was ist exakt gleich? Was gut ist, dass Männer und Frauen hierzulande vor dem Gesetz gleich sind und gleich behandelt werden müssen. Eine tolle Errungenschaft. Aber, in der Praxis gibt es eben noch viel zu tun, um sich auch so anständig behandeln zu können. Also, nicht zu sehr mit der Person „Lilith“ identifizieren, denn sie hat auch ihre eigene Geschichte.
Die Macht der Suggestion der Musik – Musikalische Botschaften sprechen mit mir, habe ich eine psychotische Manie? Ein Puzzleteil zur Erklärung eines alltäglichen zufälligen Phänomens, das krankhafte Züge annehmen kann:
Z.B. wenn wir verliebt sind. Wir sehen hellere Farben, sind innerlich leichter und lassen uns von emotionalen und irrationalen Dingen, wie Sternzeichen, Blumen, Düften gerne auch mal mitnehmen, ohne die ganze Zeit zu hinterfragen warum das so angenehm leicht erlebt werden kann. Man lebt den Zustand einfach genießerisch. Man fühlt sich positiv verstärkt, wenn dann auch noch Liebeslieder im Radio laufen…ist das schön, da man den emotional erlebten Zustand des Songtitels einfach nur teilen kann. Ist die Liebe unglücklich zerbrochen, dann schaltet man lieber bei einem Liebeslied, das ein hohe Lied auf die Liebe ist, das Radio aus, denn es erinnert einen emotional an den Verlustschmerz der zerbrochenen Liebe.
…krankhafte Züge der Verliebtheit bzw. Hypomanie, an der Grenze zur Manie:
Ausgehend von dem Verliebtheitszustand kann man auch vollständig den Boden der Realität verlieren. D.h. der Verliebte kann seinen emotionalen Zustand seiner Umwelt nicht mehr plausibel erklären, und er fällt auf, da seine Umwelt ihm nicht mehr inhaltlich folgen kann. D.h. er taucht ab in seine eigene Verliebtheitsrealität (Hypomanie) in der das Subjekt der Verliebtheit (die Person) vielleicht auch nicht mehr der Urgrund für den Zustand ist. Der Betroffene verabschiedet sich zunehmend von einer plausiblen nachvollziehbaren Kommunikation mit seiner Umwelt. Ein Aspekt dieses Zustands ist das Hörerleben des Betroffenen. Das Radio scheint ihm Botschaften zu senden. So erlebt es der Betroffene zumindest, oder er hat den Eindruck, dass bestimmte Sendungen im Fernsehen nur für ihn selbst bestimmt sind. Als bestätigende Quelle hier in diesem Buch auf Seite 31 nachzulesen:
http://books.google.de/books?id=N4-z6sTuSKYC&pg=PA31&lpg=PA31&dq=Manie+Radio+Botschaft&source=bl&ots=IFDwEsCj99&sig=X_b_y-SVt4Tw2QI1TG2oeJIv6Lw&hl=de&ei=VHfQTPvnKIfwsgaOwKGcAg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CCcQ6AEwBA#v=onepage&q=Radio&f=false
Mehr sage ich an dieser Stelle erst einmal nicht dazu. Das reicht auch für den Anfang, um der Idee von Okkultismus und der Musikindustrie nicht auf den Leim zu gehen. Es gibt noch sehr viel mehr zu dem Thema zu sagen. Nur, wenn man sich mit dieser Frage auseinandersetzt, sollte man sich der Macht der Musik Bewusst sein und ihr nicht zum Opfer fallen, weil sie Emotionen steuern kann und auch inhaltliche Botschaften ins Unterbewusstsein implementieren kann. Das ist wissenschaftlich noch nicht vollständig erforscht, nur die Profis kennen sich eben aus.
Daher, interessantes Thema, aber bitte selbständig hören und sich ein eigenes Urteil bilden, wie tief man sich hineinfallen lassen möchte. Musik kann zerstörerisch sein, viele Lebensläufe von großen Künstlern sprechen hier Bände.
Liebe Grüße
Mondstein