Steht die Weltwirtschaft kurz vor dem Kollaps ???
17.09.2004 um 08:18Hallo alle zusammen,
die Lage wird langsam aber sicher ernst, denke ich. Ich hab Euch hier mal kurz ein paar Texte zusammengetragen, die eine sehr deutliche Sprache sprechen.
- - - Aktuelle Meldung auf EURONEWS am 16.09.04: Physischer Goldhandel weltweit eingestellt !!! Weitere Hintergrundinformationen konnte ich vorerst leider auch im Internet nicht finden. Offenbar soll diese Meldung nicht die breite Öffentlichkeit erreichen. Wenn jemand mehr weiß oder rausbekommen kann würde es mich sehr interessieren. - - -
- - - Zusammenfassung eines Textes des Internationalen Hintergrundinformationsdienstes für Politik, Wirtschaft und Wehrwesen „inter info“. Erscheinungsort: Linz/Österreich, Folge 307 Juni 2004: Am 14.April 2004 gab die Nachrichtenagentur Reutters eine Meldung raus, die viele Finanzfachleute überraschte. Das Rothschild-Imperium hat sich aus dem gesamten Terminhandel mit Rohstoffen, insbesondere aus den Ölkontrakten zurückgezogen. Das Bankhaus hatte noch ein Jahr zuvor in diesem Bereich expandiert. Nun wurde plötzlich ein Schlußstrich unter die 200jährige Tradition gezogen. Das Haus Rothschild ist die Stimme der “City of London” und der internationalen Hochfinanz und außerdem das Zentrum des Londoner Goldhandels. Die Privatbank Rothschild gehört zu den fünf Mitgliedern, die zweimal täglich das “Goldfixing”, die Notierung für Feingold festlegen, an denen sich alle Goldmärkte weltweit orientieren. Das Treffen zum “Goldfixing” fand bisher in den Räumen der Rothschild-Bank statt. Baron David de Rothschild will anscheinend sein Bankenimperium aus den kommenden Zusammenbrüchen des weltweiten Derivathandels rechtzeitig herausziehen, denn bisher war das Bankhaus Rothschild darin absolut herausragend.
Soweit der Zeitungsbericht. Wer weiß, dass die Familie Rothschild zu den oft erwähnten 300 reichsten Familien der Erde gehört, die auch Illuminatis genannt werden und die weltweit im Hintergrund die Fäden der Politik ziehen, der kann aus der obigen Meldung Rückschlüsse ziehen. Es gibt nur einen plausiblen Grund für das Bankhaus Rothschild, sich zurückzuziehen, denn sie wissen genau, das JETZT alles zusammenbrechen wird. - - -
- - - Die Deutsche Gesetzeslyrik ist immer für Überraschungen gut, besonders in der Sommerpause. Da die halbe Nation im Urlaub ist, erließ der Gesetzgeber gestern klammheimlich die "Wirtschaftssicherstellungsverordnung", die faktisch eine totalitäre Kommandowirtschaft ermöglicht. Warum aber werden Notstandsgesetze für die Wirtschaft eingeführt? Was wie ein schlechter Sommerlochscherz aussieht, ist leider bitterer Ernst, denn das Bundesgesetzblatt ist kein Witzblatt. Wir müssen uns also überlegen, was Rot-Grün motivieren könnte, solche kommandowirtschaftlichen Instrumente einzuführen. Vor einem Jahr hat die EU-Kommissarin Loyola de Palacio Energierationierung ab 2007 angekündigt. Ab 2005 wurde der Emissionshandel beschlossen, selbst eine drastische Rationierungsmaßnahme wo doch schon gegenwärtig ca. 8,6 Millionen Menschen arbeitslos sind. Es ist also nicht schwer sich auszumalen, wofür wir bald Bezugsscheine und Zuteilungsnachweise benötigen. Wir alle wissen außerdem, daß die gesamte Güterproduktion mit einer zuverlässigen Energieversorgung steht und fällt. Wenn also, wie uns angekündigt wurde, der elektrische Strom bald nur noch auf Bezugsschein kommt, ist unschwer zu erraten, daß auch praktisch alle anderen Güter schlagartig knapp werden. - - -
- - - Auszüge aus einem Text des EURO-Kuriers, Sondernummer August 2004, 15. Jahrgang 2004: Unter www.safehaven.com wurde im Internet berichtet: »Die Federal Reserve hat unsere Prognose eines Börsenkrachs damit bestätigt, indem sie die Geldmenge (M 3) im Ausmaß einer Krisenvorsorge erhöht hat. Sie ist um weitere 46,8 Mrd. Dollar in der vergangenen Woche gestiegen ... « Das Ausmaß dieser Erhöhung ist völlig ohne Präzedenzfall. In diesen Zusammenhang gehört auch die Beobachtung, daß namhafte Persönlichkeiten im Spekulationsgeschäft ebenfalls der Meinung sind, daß »etwas Großes« geschehen wird. »Ich habe etwas in der CBOE [Börse von Chicagol bezüglich der put/call-Verhältnisse während des letzten Monats beobachtet, was ich in zehn Jahren nie erlebte... «
Es gibt aber noch eine Reihe ungleich handfesterer Beobachtungen, die sich ebenfalls anhand von Internet-Inforrnationen verifizieren lassen. Noch nie in der Geschichte des westlichen Militärbündnisses wurden zeitgleich sieben komplette Flugzeugträgergruppen - zusammen mit allen Versorgungs- und Sicherungseinheiten - für ein >Bereitschafts-Training< in Marsch gesetzt. Im Juni 2004 war dies der Fall. Die offizielle Begründung, die man getrost als Lüge betrachten kann, lautet, es handle sich um die Teilnahme an einem Manöver unter dem Codenamen >Summer Pulse 04<, das im August stattfindet, und zwar unter Beteiligung aller Alliierten der USA in Europa, Afrika, Australien und Asien. Mittlerweile - bis Redaktionsschluß dieser Euro-Kurier-Nummer - sind drei weitere Trägergruppen ausgelaufen, also zehn von insgesamt zwölf; ein Träger befindet sich im Trockendock.
Eigenartigerweise planen China und Rußland für den gleichen Zeitraum ebenfalls größere Manöver. Den chinesischen Manövern liegt nach offiziellen Angaben die Annahme zugrunde, daß die »Kontrolle über die Straße von Taiwan« übernommen werden soll. An der Übung sollen sich 18 000 Mann und über 100 Schiffe und Amphibienfahrzeuge beteiligen. Das ganze Szenario riecht förmlich danach, daß sich >etwas Großes< ereignet, von dem einige der verantwortlichen Stellen wissen, die Weltöffentlichkeit jedoch nicht. Sollte sich dieser massive Vorfall ereignen, so ist es höchstwahrscheinlich, daß er noch um einige Nummern größer ausfällt als die Anschläge vom 11. September 2001. Sogar im halboffiziösen Fernsehsender CNN (!) sickerte die Mutmaßung durch, daß »das Ziel einer solchen Operation die Auslösung eines weltweiten Schocks [wäre], um einige Größenordnungen größer als der ursprüngliche am 11. 9., mit der Absicht, den Zusammenbruch der Bush-Regierung, der um die Wall Street zentrierten Finanzstrukturen und der strategischen Position der USA ganz allgemein aufzuhalten. Die Attacken würden durch die USA und Großbritannien´s Geheimdienste oder von ihnen kontrollierten bzw. mit ihnen kooperierenden Terrorgruppen zugeschrieben, die von den Medien mit Ländern wie Iran, Syrien, Kuba oder Nord-Korea in Verbindung gebracht würden (und so den USA und Großbritannien einen Vorwand böten, weitere Länder anzugreifen).
Auch im Mittelmeer haben mehrere russische Flottenverbände Aufstellung bezogen. Alle verfügen über volle atomare Gefechtsbestückung und stehen unter Gefechtsbereitschaft rot. Gegen wen könnte diese Streitmacht losschlagen? Hat hier die einzige Atommacht Stellung bezogen, die Israel nuklear in die Schranken weisen könnte? Wird hier ein apokalyptisches Szenario geprobt? In diesem Zusammenhang ist der Hinweis interessant, daß auf dem Frankfurter Flughafen in diesen Wochen massenhaft israelische Verkehrs- und Frachtflugzeuge entladen werden, die über separate Gateways abgefertigt und von der Öffentlichkeit abgeschirmt werden. Diese Flugbewegungen finden bei Tag und Nacht statt. Frankfurt wurde von der Israel-Lobby zum Knotenpunkt auserkoren; seit ein paar Jahren wurde an der Frankfurter Messe ein kompletter Stadtteil neuerrichtet, getarnt als Firmenunterkünfte. Diese werden seit Anfang Juli bezogen. Offenkundig läuft hier Bedeutsames ab. Getarnt wird die ganze Aktion als > Operation Firmenumzug<.
- Die Amerikaner sind ebenfalls mit mehreren Flottenverbänden und Flugzeugträgem im Mittelmeer eingetroffen. Weitere Flotteneinheiten liegen vor Dubai. Diesen Manövern liegen klare strategische Ziele zugrunde. Eines davon ist die sofortige Niederringung und Einnahme des Iran. Wer die jüngst angefahrene Desinformationskampagne gegen Teheran mitverfolgt, die der seinerzeitigen Propagandakulisse gegen den Irak gleicht wie ein Ei dem anderen (Stichwort >Massenvernichtungswaffen<), der muß diese Option für mehr als realistisch halten. Außerdem ist damit zu rechnen, daß im Zuge der >Manöver< eine Militärregierung in Dubai installiert wird. Mit einem solchen Doppelschlag wäre die wirtschaftliche Kontrolle über die arabische Welt hergestellt. Israel soll dabei notfalls geopfert werden. - - -
- - - Die Dollarkrise - Gerät das Weltfinanzsystem aus den Fugen? Während ein Wunder japanischer Interventionskunst die Dollarfahrt nur kurz bremsen konnte, denkt man in Europa über mögliche Kapitalkontrollen nach. Am Dienstag, den 9.Dezember 2003, geschah ein kleines Wunder an den Devisenmärkten. An allen vorhergehenden Handelstagen war der Dollar zum EURO auf ein neues historisches Tief abgestürzt. Gegenüber Währungen, die es schon ein bisschen länger gibt, wie dem britischen Pfund, fiel er auf den tiefsten Stand seit elf Jahren. Doch nun, am neunten Tag, wurde der Sturz vorübergehend aufgehalten. Hatte sich plötzlich der Ausblick für die Finanzierung der gigantischen Auslandsverschuldung der USA aufgehellt? Keineswegs. Die kleine Talfahrt der amerikanischen Währung hatte eine ganz bestimmte Ursache. Erneute massive Eingriffe der japanischen Zentralbank in das Treiben auf den Devisenmärkten – im krassen Widerspruch zum liberalen Dogma der frei "floatenden" Währungskurse. Seit Jahresbeginn hat die Bank von Japan für derartige Interventionen nach eigenen Angaben bereits 17,8 Billionen Yen (165 Milliarden Dollar) aufgewendet. Sei tat dies in der bislang vergeblichen Hoffnung, damit den exportschädigenden Anstieg des Yen gegenüber dem Dollar zu bremsen. Die Interventionen finden im Auftrag der Regierung statt; die Zentralbank ist nur ausführendes Organ. Um die zum Aufkauf von Dollarpapieren erforderlichen Finanzmittel aufzutreiben, darf sich die Regierung nach aktueller Gesetzeslage durch die Ausgabe kurzfristiger Staatsanleihen bis zu einer Gesamthöhe von 79 Bio Yen (731 Milliarden Dollar) verschulden. Aber diese Grenze wird man schon in den nächsten Wochen überschreiten. Daher ließ das Finanzministerium am 11.Dezember durchblicken, man werde noch vor der Jahreswende die Verschuldungsgrenze für Devisenmarktinterventionen auf rund 100 Bio Yen (926 Mrd. Dollar) hochsetzen. Notfalls, so Hiroshi Watanabe vom Ministerium, könnte man auch auf einen Krisenparagraphen zurückgreifen und Bestände an ausländischen Anleihen direkt an die Bank von Japan verkaufen. Insgesamt läuft das Verfahren dann auf folgendes hinaus: Die Federal Reserve druckt frische Dollars, um das Handelsbilanzdefizit zu finanzieren, und die Bank von Japan versucht, noch schneller neue Yens zu drucken, um damit die neuen Dollars der FED zu kaufen. Auch an diesem Beispiel zeigt sich, dass das Weltfinanzsystem aus den Fugen gerät. Textauszug aus "Neue Solidarität" Nr. 51 vom 17.12.2003 - - -
- - - Die amerikanische Finanzpolitik: Brisant: Es ist eine Tatsache, dass die Bush-Regierung seit dem 11.09.2001 laufend Geld in rauen Mengen (ca. eine Milliarde Dollar pro Tag) drucken lässt, um es zur Finanzierung der "heiligen Kriege" (Rüstung) zu verwenden.
Anmerkung: Nach dem Vietnamkrieg befreiten sich die USA (Ende der 70ger Jahre) von der ungedeckten Schuldenlast indem sie den Goldpreis für die Feinunze verzehnfachten. Eine ähnliche Situation zeichnet sich nun durch den IRAK-Feldzug für die USA erneut ab.
Mitte Oktober haben die USA eine farbige 20 Dollarnote eingeführt. Im Haushaltsjahr 2004, das am 1.Oktober 2003 beginnt, sind 2,7 Mrd. neue Zwanziger gedruckt worden. Die alten behalten jedoch ihre Gültigkeit. Neue 50- und 100-Dollar-Noten werden für 2004 und 2005 erwartet. Ende 2004 sind Präsidentschaftswahlen. Was wird wohl in den USA passieren, um die Dollar-Talfahrt aufzuhalten und damit Präsident Bush an der Macht bleibt? Doch genau betrachtet ist der Dollar eigentlich schon gar keine Währung mehr, sondern ein System in dem sich weltpolitische Endscheidungen Tummeln. Dieses System orientiert sich am Erdöl und dem neu gedruckten Dollar. Sprich die USA schmeißen ständig frisches Geld in den Markt. Doch durch den starken Euro bekommt auch der Dollar mit der Zeit Probleme, da größere Märkte den Euro als Zahlungsmittel nehmen könnten. Und wenn die Amerikaner dann nicht weiterhin ständig neues Geld auf den Markt werfen, wird der Geldumlauf langsamer und das kann dann in einer Wirtschaftskrise enden. Solange also die Federal Reserve Bank Dollars druckt und es dafür genügend Abnehmer gibt, die diese willig aufnehmen, ist noch alles in "Ordnung". Ist dies jedoch nicht mehr der Fall, weil Stützungskäufe ganz einfach nichts mehr bringen, dann ist sozusagen "Schicht im Schacht". - - -
- - - Der Goldbrief: Hintergrund: Die Erfahrungen von "Herrn Schmidt" beim Kauf eines Goldbarrens bei seiner Hausbank, Lieferung über die Landeszentralbank. Aufgrund persönlicher Sorgen legte "Herr Schmidt" im Zuge einer geplanten Reise einen Teil seines Vermögens in Form eines Goldbarrens an, welche jedoch nicht verwirklicht wurde. Nach einiger Zeit entschied sich "Herr Schmidt" widerwillig – aufgrund der Differenz von 25 % zum Einkaufspreis – zur Rückgabe des Barrens, original in Folie verschweißt, mit Quittung, bei der gleichen Bank. Die Rücknahme wurde verweigert mit diffuser Begründung! Daraufhin ließ "Herr Schmidt" diesen Barren durch einen Juwelier auf Echtheit prüfen, mit negativem Ergebnis! Es handelte sich um ein Metall, ggf. Legierung mit gleicher Wichte und oberflächlicher Vergoldung. Eine auch nur angemessene Verwertung war nicht möglich.
Dieser Vorgang ist möglicherweise die Spitze eines Eisberges gewaltiger Manipulationen an den Goldmärkten, sowohl einerseits hinsichtlich der Preisentwicklung als auch hinsichtlich der Qualität. Es scheinen jedoch Goldmünzen wie der Krügerrand oder Maple Leaf von diesen Vorgängen nicht betroffen zu sein. Es ist jedoch keine Aussage möglich hinsichtlich der Dimension des Betruges des Anlegers, da kaum ein Bankkunde je auf die Idee käme, einen Goldbarren auf Echtheit untersuchen zu lassen. Eine weitere Anfrage eines Freundes vor "Herrn Schmidt" bei einer Bank hinsichtlich der Ausstellung eines "Echtheitszertifikates" für Goldbarren wurde negativ beschieden. Diesen mysteriösen Entwicklungen stehen die "Verleihung" von ca. 90 % des Goldbestandes der Bundesbank an die FED (US-Notenbank) gegenüber aufgrund gegenseitiger Abkommen. Diese Formulierung ist von unberechtigter Höflichkeit geprägt, da diese Goldmengen (über 1.000 Tonnen) im Prinzip geraubt wurden vor dem Hintergrund fehlender staatlicher Souveränität der BRD (u.a. kein Friedensvertrag, quasi Geltung von Besatzungsrecht bis zum heutigen Tage). Diese Vorgänge stellen den Höhepunkt einer jahrzehntelangen Politik dar, in der der Privatbesitz von Gold in vielen Staaten der Erde zu bestimmten Zeiten untersagt war, also den USA unter Roosevelt, der UdSSR unter Stalin, Italien unter Mussolini, Deutsches Reich unter Hitler sowie China unter Mao. Der Goldschatz des Zaren verschwand übrigens in den gleichen Kellern wie der Goldschatz der Bundesbank nach der "Russischen Revolution", welche in Wirklichkeit die Machtübernahme der – alibijüdischen – Vasallen der Bankiers darstellte. Letztlich dürfen die genannten Diktatoren mit ruhigem Gewissen als Marionetten der – weitgehend khasarischen – Bankiers der US-Notenbank betrachtet werden, welche Neigungen haben, die Goldreserven der Welt in Ihre Taschen, also Keller bringen zu wollen. Diese Vorgänge sind der Höhepunkt einer Politik der "eskalierenden Geldentwertung" , von Gold über Silber zum Papiergeld hin zum digitalen Geld, welches nur noch auf digitalen Medien vorhanden ist und jederzeit bei einer inszenierten Krise relativ entwertet oder manipuliert werden kann. Dieser Prozess wäre denkbar im Zuge einer durch einen schwersten Anschlag initiierten Weltfinanzkrise. Quelle: http://www.pilt.de 01/2004 - - -
- - - Unsere Goldreserven i.H.v. ca. 35 Milliarden EURO liegen in New York Manhattan bei der Federal Reserve Bank! Sozusagen als eine Art Pfand! Noch vom 2 WK. Wie auch immer, in New York liegen die Goldbarren bis heute. Sie lagen dort auch, als am 11. September 2001 der Terroranschlag gegen das World Trade Center die Welt erschütterte. Würde eine Atombombe in New York gezündet, dann wären die dort lagernden Goldreserven verstrahlt und wertlos. Mehr noch: weltweit würden die Banken schließen, der Dollar würde kollabieren und mit ihm leider auch die Devisenreserven der Bundesbank, die zu 99% (!) in Dollar angelegt sind. Die in Deutschland zirkulierende Währung wäre dann weitgehend ihrer "Deckung" beraubt. Genau dies wäre der Tag, an dem die Bundesbank ihr Gold bräuchte. Nur liegt es dann leider am falschen Platz. Man kann nur hoffen, dass sich ein solcher Terroranschlag nie ereignet. Aber entbindet dies die Bundesbank von der Pflicht, das ihr anvertraute Volksvermögen mit der größtmöglichen Vorsicht zu verwalten und vorstellbare Risiken nach Möglichkeit auszuschließen? Anders gefragt. Würde ein sicherheitsbewusster Privatinvestor sein Gold in New York lagern, wo es doch genug Alternativen dazu gibt? Mit Sicherheit nicht. Warum tut es dann die Bundesbank? In der FED-Bank der U.S.A., welche jüdischen Bankier-Familien gehört, liegen die Gold-Reserven von 60 Ländern der Welt. Als Frankreich sein Gold zurück ins eigene Land holen wollte, hat es richtig Ärger mit der FED gegeben. Und jetzt es noch immer in der FED-Bank. Das dies alles nicht mit rechten Dingen zugeht, erklärt sich wohl von selbst. Das Gold werden die 60 Länder wohl nie wieder sehen. Spätestens wenn der 3.Weltkrieg ausbrechen sollte und in dessen Sog das Weltwirtschaftssystem kollabiert, würde dieses Gold aber dringend gebraucht werden. Doch dann ist es zu spät. Die Hand auf den Gold-Reserven hat die FED. Und der Staat, der in schlechten Zeiten Gold braucht, der muss in Zukunft bei der FED betteln gehen und ein wertvolles Pfand hinterlassen. - - -
Das soll es vorerst mal gewesen sein.
Bis dahin Ciao Dux
die Lage wird langsam aber sicher ernst, denke ich. Ich hab Euch hier mal kurz ein paar Texte zusammengetragen, die eine sehr deutliche Sprache sprechen.
- - - Aktuelle Meldung auf EURONEWS am 16.09.04: Physischer Goldhandel weltweit eingestellt !!! Weitere Hintergrundinformationen konnte ich vorerst leider auch im Internet nicht finden. Offenbar soll diese Meldung nicht die breite Öffentlichkeit erreichen. Wenn jemand mehr weiß oder rausbekommen kann würde es mich sehr interessieren. - - -
- - - Zusammenfassung eines Textes des Internationalen Hintergrundinformationsdienstes für Politik, Wirtschaft und Wehrwesen „inter info“. Erscheinungsort: Linz/Österreich, Folge 307 Juni 2004: Am 14.April 2004 gab die Nachrichtenagentur Reutters eine Meldung raus, die viele Finanzfachleute überraschte. Das Rothschild-Imperium hat sich aus dem gesamten Terminhandel mit Rohstoffen, insbesondere aus den Ölkontrakten zurückgezogen. Das Bankhaus hatte noch ein Jahr zuvor in diesem Bereich expandiert. Nun wurde plötzlich ein Schlußstrich unter die 200jährige Tradition gezogen. Das Haus Rothschild ist die Stimme der “City of London” und der internationalen Hochfinanz und außerdem das Zentrum des Londoner Goldhandels. Die Privatbank Rothschild gehört zu den fünf Mitgliedern, die zweimal täglich das “Goldfixing”, die Notierung für Feingold festlegen, an denen sich alle Goldmärkte weltweit orientieren. Das Treffen zum “Goldfixing” fand bisher in den Räumen der Rothschild-Bank statt. Baron David de Rothschild will anscheinend sein Bankenimperium aus den kommenden Zusammenbrüchen des weltweiten Derivathandels rechtzeitig herausziehen, denn bisher war das Bankhaus Rothschild darin absolut herausragend.
Soweit der Zeitungsbericht. Wer weiß, dass die Familie Rothschild zu den oft erwähnten 300 reichsten Familien der Erde gehört, die auch Illuminatis genannt werden und die weltweit im Hintergrund die Fäden der Politik ziehen, der kann aus der obigen Meldung Rückschlüsse ziehen. Es gibt nur einen plausiblen Grund für das Bankhaus Rothschild, sich zurückzuziehen, denn sie wissen genau, das JETZT alles zusammenbrechen wird. - - -
- - - Die Deutsche Gesetzeslyrik ist immer für Überraschungen gut, besonders in der Sommerpause. Da die halbe Nation im Urlaub ist, erließ der Gesetzgeber gestern klammheimlich die "Wirtschaftssicherstellungsverordnung", die faktisch eine totalitäre Kommandowirtschaft ermöglicht. Warum aber werden Notstandsgesetze für die Wirtschaft eingeführt? Was wie ein schlechter Sommerlochscherz aussieht, ist leider bitterer Ernst, denn das Bundesgesetzblatt ist kein Witzblatt. Wir müssen uns also überlegen, was Rot-Grün motivieren könnte, solche kommandowirtschaftlichen Instrumente einzuführen. Vor einem Jahr hat die EU-Kommissarin Loyola de Palacio Energierationierung ab 2007 angekündigt. Ab 2005 wurde der Emissionshandel beschlossen, selbst eine drastische Rationierungsmaßnahme wo doch schon gegenwärtig ca. 8,6 Millionen Menschen arbeitslos sind. Es ist also nicht schwer sich auszumalen, wofür wir bald Bezugsscheine und Zuteilungsnachweise benötigen. Wir alle wissen außerdem, daß die gesamte Güterproduktion mit einer zuverlässigen Energieversorgung steht und fällt. Wenn also, wie uns angekündigt wurde, der elektrische Strom bald nur noch auf Bezugsschein kommt, ist unschwer zu erraten, daß auch praktisch alle anderen Güter schlagartig knapp werden. - - -
- - - Auszüge aus einem Text des EURO-Kuriers, Sondernummer August 2004, 15. Jahrgang 2004: Unter www.safehaven.com wurde im Internet berichtet: »Die Federal Reserve hat unsere Prognose eines Börsenkrachs damit bestätigt, indem sie die Geldmenge (M 3) im Ausmaß einer Krisenvorsorge erhöht hat. Sie ist um weitere 46,8 Mrd. Dollar in der vergangenen Woche gestiegen ... « Das Ausmaß dieser Erhöhung ist völlig ohne Präzedenzfall. In diesen Zusammenhang gehört auch die Beobachtung, daß namhafte Persönlichkeiten im Spekulationsgeschäft ebenfalls der Meinung sind, daß »etwas Großes« geschehen wird. »Ich habe etwas in der CBOE [Börse von Chicagol bezüglich der put/call-Verhältnisse während des letzten Monats beobachtet, was ich in zehn Jahren nie erlebte... «
Es gibt aber noch eine Reihe ungleich handfesterer Beobachtungen, die sich ebenfalls anhand von Internet-Inforrnationen verifizieren lassen. Noch nie in der Geschichte des westlichen Militärbündnisses wurden zeitgleich sieben komplette Flugzeugträgergruppen - zusammen mit allen Versorgungs- und Sicherungseinheiten - für ein >Bereitschafts-Training< in Marsch gesetzt. Im Juni 2004 war dies der Fall. Die offizielle Begründung, die man getrost als Lüge betrachten kann, lautet, es handle sich um die Teilnahme an einem Manöver unter dem Codenamen >Summer Pulse 04<, das im August stattfindet, und zwar unter Beteiligung aller Alliierten der USA in Europa, Afrika, Australien und Asien. Mittlerweile - bis Redaktionsschluß dieser Euro-Kurier-Nummer - sind drei weitere Trägergruppen ausgelaufen, also zehn von insgesamt zwölf; ein Träger befindet sich im Trockendock.
Eigenartigerweise planen China und Rußland für den gleichen Zeitraum ebenfalls größere Manöver. Den chinesischen Manövern liegt nach offiziellen Angaben die Annahme zugrunde, daß die »Kontrolle über die Straße von Taiwan« übernommen werden soll. An der Übung sollen sich 18 000 Mann und über 100 Schiffe und Amphibienfahrzeuge beteiligen. Das ganze Szenario riecht förmlich danach, daß sich >etwas Großes< ereignet, von dem einige der verantwortlichen Stellen wissen, die Weltöffentlichkeit jedoch nicht. Sollte sich dieser massive Vorfall ereignen, so ist es höchstwahrscheinlich, daß er noch um einige Nummern größer ausfällt als die Anschläge vom 11. September 2001. Sogar im halboffiziösen Fernsehsender CNN (!) sickerte die Mutmaßung durch, daß »das Ziel einer solchen Operation die Auslösung eines weltweiten Schocks [wäre], um einige Größenordnungen größer als der ursprüngliche am 11. 9., mit der Absicht, den Zusammenbruch der Bush-Regierung, der um die Wall Street zentrierten Finanzstrukturen und der strategischen Position der USA ganz allgemein aufzuhalten. Die Attacken würden durch die USA und Großbritannien´s Geheimdienste oder von ihnen kontrollierten bzw. mit ihnen kooperierenden Terrorgruppen zugeschrieben, die von den Medien mit Ländern wie Iran, Syrien, Kuba oder Nord-Korea in Verbindung gebracht würden (und so den USA und Großbritannien einen Vorwand böten, weitere Länder anzugreifen).
Auch im Mittelmeer haben mehrere russische Flottenverbände Aufstellung bezogen. Alle verfügen über volle atomare Gefechtsbestückung und stehen unter Gefechtsbereitschaft rot. Gegen wen könnte diese Streitmacht losschlagen? Hat hier die einzige Atommacht Stellung bezogen, die Israel nuklear in die Schranken weisen könnte? Wird hier ein apokalyptisches Szenario geprobt? In diesem Zusammenhang ist der Hinweis interessant, daß auf dem Frankfurter Flughafen in diesen Wochen massenhaft israelische Verkehrs- und Frachtflugzeuge entladen werden, die über separate Gateways abgefertigt und von der Öffentlichkeit abgeschirmt werden. Diese Flugbewegungen finden bei Tag und Nacht statt. Frankfurt wurde von der Israel-Lobby zum Knotenpunkt auserkoren; seit ein paar Jahren wurde an der Frankfurter Messe ein kompletter Stadtteil neuerrichtet, getarnt als Firmenunterkünfte. Diese werden seit Anfang Juli bezogen. Offenkundig läuft hier Bedeutsames ab. Getarnt wird die ganze Aktion als > Operation Firmenumzug<.
- Die Amerikaner sind ebenfalls mit mehreren Flottenverbänden und Flugzeugträgem im Mittelmeer eingetroffen. Weitere Flotteneinheiten liegen vor Dubai. Diesen Manövern liegen klare strategische Ziele zugrunde. Eines davon ist die sofortige Niederringung und Einnahme des Iran. Wer die jüngst angefahrene Desinformationskampagne gegen Teheran mitverfolgt, die der seinerzeitigen Propagandakulisse gegen den Irak gleicht wie ein Ei dem anderen (Stichwort >Massenvernichtungswaffen<), der muß diese Option für mehr als realistisch halten. Außerdem ist damit zu rechnen, daß im Zuge der >Manöver< eine Militärregierung in Dubai installiert wird. Mit einem solchen Doppelschlag wäre die wirtschaftliche Kontrolle über die arabische Welt hergestellt. Israel soll dabei notfalls geopfert werden. - - -
- - - Die Dollarkrise - Gerät das Weltfinanzsystem aus den Fugen? Während ein Wunder japanischer Interventionskunst die Dollarfahrt nur kurz bremsen konnte, denkt man in Europa über mögliche Kapitalkontrollen nach. Am Dienstag, den 9.Dezember 2003, geschah ein kleines Wunder an den Devisenmärkten. An allen vorhergehenden Handelstagen war der Dollar zum EURO auf ein neues historisches Tief abgestürzt. Gegenüber Währungen, die es schon ein bisschen länger gibt, wie dem britischen Pfund, fiel er auf den tiefsten Stand seit elf Jahren. Doch nun, am neunten Tag, wurde der Sturz vorübergehend aufgehalten. Hatte sich plötzlich der Ausblick für die Finanzierung der gigantischen Auslandsverschuldung der USA aufgehellt? Keineswegs. Die kleine Talfahrt der amerikanischen Währung hatte eine ganz bestimmte Ursache. Erneute massive Eingriffe der japanischen Zentralbank in das Treiben auf den Devisenmärkten – im krassen Widerspruch zum liberalen Dogma der frei "floatenden" Währungskurse. Seit Jahresbeginn hat die Bank von Japan für derartige Interventionen nach eigenen Angaben bereits 17,8 Billionen Yen (165 Milliarden Dollar) aufgewendet. Sei tat dies in der bislang vergeblichen Hoffnung, damit den exportschädigenden Anstieg des Yen gegenüber dem Dollar zu bremsen. Die Interventionen finden im Auftrag der Regierung statt; die Zentralbank ist nur ausführendes Organ. Um die zum Aufkauf von Dollarpapieren erforderlichen Finanzmittel aufzutreiben, darf sich die Regierung nach aktueller Gesetzeslage durch die Ausgabe kurzfristiger Staatsanleihen bis zu einer Gesamthöhe von 79 Bio Yen (731 Milliarden Dollar) verschulden. Aber diese Grenze wird man schon in den nächsten Wochen überschreiten. Daher ließ das Finanzministerium am 11.Dezember durchblicken, man werde noch vor der Jahreswende die Verschuldungsgrenze für Devisenmarktinterventionen auf rund 100 Bio Yen (926 Mrd. Dollar) hochsetzen. Notfalls, so Hiroshi Watanabe vom Ministerium, könnte man auch auf einen Krisenparagraphen zurückgreifen und Bestände an ausländischen Anleihen direkt an die Bank von Japan verkaufen. Insgesamt läuft das Verfahren dann auf folgendes hinaus: Die Federal Reserve druckt frische Dollars, um das Handelsbilanzdefizit zu finanzieren, und die Bank von Japan versucht, noch schneller neue Yens zu drucken, um damit die neuen Dollars der FED zu kaufen. Auch an diesem Beispiel zeigt sich, dass das Weltfinanzsystem aus den Fugen gerät. Textauszug aus "Neue Solidarität" Nr. 51 vom 17.12.2003 - - -
- - - Die amerikanische Finanzpolitik: Brisant: Es ist eine Tatsache, dass die Bush-Regierung seit dem 11.09.2001 laufend Geld in rauen Mengen (ca. eine Milliarde Dollar pro Tag) drucken lässt, um es zur Finanzierung der "heiligen Kriege" (Rüstung) zu verwenden.
Anmerkung: Nach dem Vietnamkrieg befreiten sich die USA (Ende der 70ger Jahre) von der ungedeckten Schuldenlast indem sie den Goldpreis für die Feinunze verzehnfachten. Eine ähnliche Situation zeichnet sich nun durch den IRAK-Feldzug für die USA erneut ab.
Mitte Oktober haben die USA eine farbige 20 Dollarnote eingeführt. Im Haushaltsjahr 2004, das am 1.Oktober 2003 beginnt, sind 2,7 Mrd. neue Zwanziger gedruckt worden. Die alten behalten jedoch ihre Gültigkeit. Neue 50- und 100-Dollar-Noten werden für 2004 und 2005 erwartet. Ende 2004 sind Präsidentschaftswahlen. Was wird wohl in den USA passieren, um die Dollar-Talfahrt aufzuhalten und damit Präsident Bush an der Macht bleibt? Doch genau betrachtet ist der Dollar eigentlich schon gar keine Währung mehr, sondern ein System in dem sich weltpolitische Endscheidungen Tummeln. Dieses System orientiert sich am Erdöl und dem neu gedruckten Dollar. Sprich die USA schmeißen ständig frisches Geld in den Markt. Doch durch den starken Euro bekommt auch der Dollar mit der Zeit Probleme, da größere Märkte den Euro als Zahlungsmittel nehmen könnten. Und wenn die Amerikaner dann nicht weiterhin ständig neues Geld auf den Markt werfen, wird der Geldumlauf langsamer und das kann dann in einer Wirtschaftskrise enden. Solange also die Federal Reserve Bank Dollars druckt und es dafür genügend Abnehmer gibt, die diese willig aufnehmen, ist noch alles in "Ordnung". Ist dies jedoch nicht mehr der Fall, weil Stützungskäufe ganz einfach nichts mehr bringen, dann ist sozusagen "Schicht im Schacht". - - -
- - - Der Goldbrief: Hintergrund: Die Erfahrungen von "Herrn Schmidt" beim Kauf eines Goldbarrens bei seiner Hausbank, Lieferung über die Landeszentralbank. Aufgrund persönlicher Sorgen legte "Herr Schmidt" im Zuge einer geplanten Reise einen Teil seines Vermögens in Form eines Goldbarrens an, welche jedoch nicht verwirklicht wurde. Nach einiger Zeit entschied sich "Herr Schmidt" widerwillig – aufgrund der Differenz von 25 % zum Einkaufspreis – zur Rückgabe des Barrens, original in Folie verschweißt, mit Quittung, bei der gleichen Bank. Die Rücknahme wurde verweigert mit diffuser Begründung! Daraufhin ließ "Herr Schmidt" diesen Barren durch einen Juwelier auf Echtheit prüfen, mit negativem Ergebnis! Es handelte sich um ein Metall, ggf. Legierung mit gleicher Wichte und oberflächlicher Vergoldung. Eine auch nur angemessene Verwertung war nicht möglich.
Dieser Vorgang ist möglicherweise die Spitze eines Eisberges gewaltiger Manipulationen an den Goldmärkten, sowohl einerseits hinsichtlich der Preisentwicklung als auch hinsichtlich der Qualität. Es scheinen jedoch Goldmünzen wie der Krügerrand oder Maple Leaf von diesen Vorgängen nicht betroffen zu sein. Es ist jedoch keine Aussage möglich hinsichtlich der Dimension des Betruges des Anlegers, da kaum ein Bankkunde je auf die Idee käme, einen Goldbarren auf Echtheit untersuchen zu lassen. Eine weitere Anfrage eines Freundes vor "Herrn Schmidt" bei einer Bank hinsichtlich der Ausstellung eines "Echtheitszertifikates" für Goldbarren wurde negativ beschieden. Diesen mysteriösen Entwicklungen stehen die "Verleihung" von ca. 90 % des Goldbestandes der Bundesbank an die FED (US-Notenbank) gegenüber aufgrund gegenseitiger Abkommen. Diese Formulierung ist von unberechtigter Höflichkeit geprägt, da diese Goldmengen (über 1.000 Tonnen) im Prinzip geraubt wurden vor dem Hintergrund fehlender staatlicher Souveränität der BRD (u.a. kein Friedensvertrag, quasi Geltung von Besatzungsrecht bis zum heutigen Tage). Diese Vorgänge stellen den Höhepunkt einer jahrzehntelangen Politik dar, in der der Privatbesitz von Gold in vielen Staaten der Erde zu bestimmten Zeiten untersagt war, also den USA unter Roosevelt, der UdSSR unter Stalin, Italien unter Mussolini, Deutsches Reich unter Hitler sowie China unter Mao. Der Goldschatz des Zaren verschwand übrigens in den gleichen Kellern wie der Goldschatz der Bundesbank nach der "Russischen Revolution", welche in Wirklichkeit die Machtübernahme der – alibijüdischen – Vasallen der Bankiers darstellte. Letztlich dürfen die genannten Diktatoren mit ruhigem Gewissen als Marionetten der – weitgehend khasarischen – Bankiers der US-Notenbank betrachtet werden, welche Neigungen haben, die Goldreserven der Welt in Ihre Taschen, also Keller bringen zu wollen. Diese Vorgänge sind der Höhepunkt einer Politik der "eskalierenden Geldentwertung" , von Gold über Silber zum Papiergeld hin zum digitalen Geld, welches nur noch auf digitalen Medien vorhanden ist und jederzeit bei einer inszenierten Krise relativ entwertet oder manipuliert werden kann. Dieser Prozess wäre denkbar im Zuge einer durch einen schwersten Anschlag initiierten Weltfinanzkrise. Quelle: http://www.pilt.de 01/2004 - - -
- - - Unsere Goldreserven i.H.v. ca. 35 Milliarden EURO liegen in New York Manhattan bei der Federal Reserve Bank! Sozusagen als eine Art Pfand! Noch vom 2 WK. Wie auch immer, in New York liegen die Goldbarren bis heute. Sie lagen dort auch, als am 11. September 2001 der Terroranschlag gegen das World Trade Center die Welt erschütterte. Würde eine Atombombe in New York gezündet, dann wären die dort lagernden Goldreserven verstrahlt und wertlos. Mehr noch: weltweit würden die Banken schließen, der Dollar würde kollabieren und mit ihm leider auch die Devisenreserven der Bundesbank, die zu 99% (!) in Dollar angelegt sind. Die in Deutschland zirkulierende Währung wäre dann weitgehend ihrer "Deckung" beraubt. Genau dies wäre der Tag, an dem die Bundesbank ihr Gold bräuchte. Nur liegt es dann leider am falschen Platz. Man kann nur hoffen, dass sich ein solcher Terroranschlag nie ereignet. Aber entbindet dies die Bundesbank von der Pflicht, das ihr anvertraute Volksvermögen mit der größtmöglichen Vorsicht zu verwalten und vorstellbare Risiken nach Möglichkeit auszuschließen? Anders gefragt. Würde ein sicherheitsbewusster Privatinvestor sein Gold in New York lagern, wo es doch genug Alternativen dazu gibt? Mit Sicherheit nicht. Warum tut es dann die Bundesbank? In der FED-Bank der U.S.A., welche jüdischen Bankier-Familien gehört, liegen die Gold-Reserven von 60 Ländern der Welt. Als Frankreich sein Gold zurück ins eigene Land holen wollte, hat es richtig Ärger mit der FED gegeben. Und jetzt es noch immer in der FED-Bank. Das dies alles nicht mit rechten Dingen zugeht, erklärt sich wohl von selbst. Das Gold werden die 60 Länder wohl nie wieder sehen. Spätestens wenn der 3.Weltkrieg ausbrechen sollte und in dessen Sog das Weltwirtschaftssystem kollabiert, würde dieses Gold aber dringend gebraucht werden. Doch dann ist es zu spät. Die Hand auf den Gold-Reserven hat die FED. Und der Staat, der in schlechten Zeiten Gold braucht, der muss in Zukunft bei der FED betteln gehen und ein wertvolles Pfand hinterlassen. - - -
Das soll es vorerst mal gewesen sein.
Bis dahin Ciao Dux