@klausbaerbel
bennamucki schrieb:"Wird dann, wenn der nächste Umlauf des Mayakalenders vollendet ist, wieder das Gleiche geschehen?"
also die Frage ist schonmal falsch gestellt, weil der Charakter des Mayakalenders ja nicht nur die Zeit an sich mißt, sondern vor allem die Qualität der selben.
Der nachfolgende Kalenderdurchlauf findet also auf einer höheren Ebene statt und diese
konnten die Maya nicht erkennen. Aber du musst dabei die Dauer der ersten Kalenderrunde
vom Beginn dieser Welt an, seit dem Urkanll vor 16.4 Milliaren Jahre berücksichtigen.
Wie die neue Kalenderrunde aufgebaut sein wird und wie lange sie dauert weiß heute niemand
genau, auch wenn die Zahnräder weiterlaufen. Ob aber ein zusätzliches Rad dazukommt, oder sich die Verhältnisse ändern weiß niemand.
Mit dem Mayakalender heutiger Prägung haben wir den Maßstab für die Evolution und das Bewusstsein als Grundlage der physischen und psychischen Entwicklung aufgrund der Schöpfungsenergie, weile einem Ziel entgegengeht und nicht zufällig passiert, der Mayakalender misst also den Schöpfungsstrom.
Aber der Mayakalender enthält ja viel mehr als nur die Aussage über das Menschliche, das sich im Universum spiegelt, denn wir sind Teil der Schöpfung und kommen aus ihr hervor - nach 16 Milliarden Jahren. Von dahrer wäre es vollkommen unrelevant, zu fragen, wie es am Ende der nächsten Kalenderrunde aussieht, weil sie ja, wei gesat anders aussiehr als die gegenwärtige.
Anhand der Mayapyramide und dem zyklisch-fraktalem Charaker des innewohnendne und darauf abbildbaren Kalnders, erkennt man die verkürzung der Zeitperioden innerhalb eines Zyklusses und dem Faktor 20.
Auf der ersten Ebene dauert eine Periode noch 1,2615384646153 Mrd. Jahre, aktuell, also im neunten Zyklus hat sich die Dauer einer Periode auf 18 Tage (!) verkürzt, weil am Anfang die Entwicklungen sehr lange brauchten, damit erstmal die Grundlage der Evolution (des Sinns des Universums) sich bildete, das war die Cellulare Ebene.
Erst nach 15,58 Mrd. Jahren (!) konnte sich überhaupt erst ein höhrer Zyklus bilden, der zweite Zyklus, der wieder die gleichen Perioden beinahltete, auch die 5. Nacht, in der 97% der Lebewesen ausstarben (von vor ca. ab 249,4 Millionen Jahren). Heute leben wir bekanntermaßen im 9 Zyklus mit einer Periodendauer von 18 Tagen.
Allein schon aus diesen Tatsachen mag men erkennen, dass eine fortsetzung unter den selben Mustern kaum möglich wäre, das sie das Bewusstsein und die Schöpfung bereits etabliert hat, aber auch eine Thematische Fortführung in den 10 Zyklus undlögisch wäre, da dort sich die
Periodendauer auf 21.6 Stunden (!). Beides wäre unlogisch. Deshalb dürfte die neue Kalenderrunde ganz anders strukturiert sein und wahrscheinlich lässt sich daas garnnicht auf dem herkömmlichen, zyklisch-fraktalen Kalender übertragen. Wir müssen schaun, ob sich im Universum etwas am 28.10.2011 verändert, das ist aber durchaus möglich, das der Urknall ja auch in einer Millisekunde stattfand, sag ich mal.
Was dann physisch mit dem Universum passiert steht sprichwörtlich in den Sternen,
vielleicht stößt unser Universum ganau an diesem Tag mit einem anderen Univerum zusammen und beide verschmelten, - wer will das ausschließen und natürlich würde daas auch ein paar Tage dauern (
;) ) bis wir das überhaupt "sehen".
Wir leben am 29.10.2011 normal weiter, ggf. unter anderen Bedingungen, aber wissen von dem großen Ereignins noch nichts, was am Tag davor passiert ist und uns mit andere Welten direkt verbindet. Alles ist mögich!