@C3301Wäre das letzte was ich tun würde. - Man muss sich aber eben an gegebene "Diskussionsregeln" halten, auch wenn diese derzeitigen "Regeln" und "Codex" der politisch korrekten Gesellschaft offensichtlich (und auch bewusst) der Wahrheitsfindung eher Hinderlich sind, da man sich dann fairerweise auch mit haltlosen und offensichtlich unehrlicher Skepsis auseinandersetzen muss die einen eher mit Kleinigkeiten Aufhält.
Nein, es ist der Wahrheitsfindung hinderlich, das WTC mit anderen Gebäuden und mit Sprengvideos zu vergleichen. Die "Skeptiker" machen nichts anderes, als dir die offensichtlichen Fehler dieser Videos und Thesen aufzuzeigen. Das müsste dich ja interessieren, wenn du wirklich an "Aufklärung" interessiert bist. Das bedeutet im Umkehrschluss nämlich
nicht, dass "Skeptiker" völlig ausschließen, dass an 9/11 etwas nicht ganz koscher war.
Über Sprengungen zu diskutieren oder die Sprengthese zu vertreten hat ebenfalls nichts mit "Wahrheitsfindung" zu tun. Die Sprengthese ist nicht nur uralt, sondern völlig widerlegbar und allein schon von der Logik her vollkommen auszuschließen. Es gab nie ein Indiz dafür, im Gegenzug sind die Einstürze der Türme und von WTC7 nachvollziehbar physikalisch erklärbar. Vorausgesetzt, man
will überhaupt eine Erklärung, oder man
will es überhaupt verstehen. Rhetorische Fragen zu stellen, um behaupten zu können man würde "hinterfragen", hilft nämlich auch keinem was.