@dh_awake dh_awake schrieb:Warum sollten die Terroristen, die gar nicht sterben wollen sondern sich lt. FBI ja viel eher auf den Gefängnisaufenthalt als auf das Paradies eingerichtet hatten, die Cockpittüren verschlossen halten?
lol, wut? die cockpittür wird vom cockpit aus verschlossen! notfalls lässt sich die tür provisorisch verbarrikadieren. wenn es sein muss mit dem eigenen körper (zwei piloten!).
und ab welchem zeitpunkt, wurde es den ahnungslosen vasallen wohl bewusst, dass sie teil eines selbstmordkommandos sind? als es zu spät war, resp. die maschinen mit max. geschwindigkeit in die gebäude rasten.
@greenkeeper greenkeeper schrieb:Ja von Dir. Hast Du wieder mal vergessen zu erwähnen. Aber egal. Haltlos heißt trotzdem nich unmöglich. Heißt für mich eher nich systemkonform. Also für mich kein Grund zu widerrufen.
du hast vergessen zu erwähnen, dass du dem nichts entgegen zu setzen hattest.
greenkeeper schrieb:Kommt auf die Situation an. Wenn er in Zivil bewaffnet an Bord gewesen wäre, wie hätten ihn die Terroristen erkenne können, doch nur wieder durch INSIDER-Infos.
mal wieder keine ahnung was du plapperst.
Die offizielle Einführung der Flugsicherheitsbegleiter in den USA (hier sky marshal) erfolgte als Reaktion auf die Terroranschläge am 11. September 2001. Vorher gab es bereits seit Ende der 1970er-Jahre vereinzelt bewaffnete Flugbegleitung bei besonderen Lagen durch die Delta Force, eine militärische Spezialeinheit für Terrorismusbekämpfung.
Wikipedia: Flugsicherheitsbegleitergreenkeeper schrieb:Aus meiner Sicht hat er OBL militärisch wenig genutzt, G.W.Bush symbolisch aber dafür um so mehr.
owowow. ein terroranschlag hat allem voran den zweck angst in der bevölkerung zu erzeugen und eine regierung unter druck zu setzen.
Unter Terrorismus (lat. terror „Furcht, Schrecken“) sind Gewalt und Gewaltaktionen (wie z. B. Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen politischen Wandel herbeizuführen. Der Terror dient als Druckmittel und soll vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten oder Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen.[1] Terrorismus ist keine militärische Strategie, sondern primär eine Kommunikationsstrategie.[2][3] Terroristen streben zwar nach Veränderungen der bestehenden Ordnung, doch greifen sie nicht militärisch nach Raum (wie z. B. der Guerillero), sondern wollen das Denken besetzen und dadurch Veränderungsprozesse erzwingen.
Wikipedia: Terrorismusgreenkeeper schrieb:Alles in allem ein genialer Plan, der zum Glück nich vollständig verwirklicht werden konnte. Wäre der Kongress getroffen worden, dann wäre auch die BW mit in den Irak einmarschiert. Es haben also viele BW-Angehörige ihr Leben einem Häuflein verzweifelter Amerikaner an Bord einer entführten Passagiermaschine zu verdanken. Sollte man ab und zu auch mal erwähnen wenn wieder G.W.Bush = USA propagiert wird. Is jedenfalls meine Meinung.
mal wieder haltlose spinnerei. was das vierte ziel war, darüber kann nur spekuliert werden. WTC und pentagon waren grosse und leicht zu treffend. das kapitol hingegen wäre etwas schwerer ausgefallen. selbst wenn getroffen, ob der kongress tatsächlich zu schaden gekommen wäre, ist fraglich.
greenkeeper schrieb: Verlassen der Flugroute zum exakt richtigen Zeitpunkt in der richtigen Höhe und mit der richtigen Geschwindigkeit auf Basis von INSIDER-Informationen.
warum soll man dafür "INSIDER-Informationen" benötigen?