9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
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07.11.2014 um 12:33Umfangreiche Sicherheitstests, Simulationen und Berechnungen gingen dem Bau des WTCs voraus. Die Ingenieure und Statiker dieses Projektes hatten auch die Möglichkeit eines Flugzeugabsturzes erwogen. Aus Erfahrungen der Vergangenheit, als im Juli 1945 ein B-25-Bomber in das 79. Stockwerk des Empire State Buildings stürzte, und wegen zweier weiterer Beinah-Flugunfälle auf Wolkenkratzer wollte man für den Fall der Fälle vorbereitet sein.[75] Chefingenieur Leslie Robertson entwickelte ein Szenario für das zur damaligen Zeit größte Flugzeug der Welt, die Boeing 707.[76] Das National Institute of Standards and Technology (NIST) fand ein dreiseitiges Papier, auf dem vermerkt war, dass für die Analyse der Auswirkungen eines Flugunfalls nicht die Geschwindigkeit der Boeing 707 von 896 km/h herangezogen wurde, sondern ein Jet mit einer Fluggeschwindigkeit von 970 km/h. Die Original-Dokumentation dieser Studie ist beim Einsturz des World Trade Centers verloren gegangen.[77] Nach dem Bombenanschlag im Februar 1993 wurde John Skilling auf diese Unfallstudie angesprochen, wobei er feststellte, dass die Gebäudestruktur bei den Unfallauswirkungen noch stehen würde.[78] Jedoch wurde in dieser Studie nicht berücksichtigt, wie die Struktur sich bei einem Feuer verhalten würde, das aus einem Flugzeugabsturz resultiert. Es wurde die Annahme vertreten, dass das World Trade Center sich mit seiner Stahlkonstruktion genau so verhält wie die schwere Maurerarbeit und die Stahlkonstruktion im Empire State Building.[79u.a. Wiki auf die schnelle - muß auf die Autobahn.
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07.11.2014 um 12:339/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
07.11.2014 um 12:34@privatz
Und meines Wissens waren die Türme dafür konzipiert, dass sie dem Einschlag einer langsameren, verirrten/sich im Landeanflug befindlichen (d. h. langsameren) 707 standhalten. Die Tower hielten den Impacts ja auch stand, die daraus resultierten Feuer kombiniert mit der immensen Strukturschwächung taten dann ihr Übriges.
Wie sollen eigentlich Sprengsätze genau an den Einschlagstellen deponiert werden, ohne dass die beim Impact hochgehen oder unbrauchbar werden? Wer garantiert, dass man danach keine Überreste der Sprengsätze findet? Wie wurden sie denn deiner Meinung nach gezündet? Woher wusste man, wo genau die Flieger einschlagen?
privatz schrieb:Der unversehrte untere gebäudeteil hätte soviel widerstand leisten müssen, dass er nicht mit dieser Geschwindigkeit eingestürzt wäre. aber er stürzte ein, als fiel er ins leere, obwohl sich darunter eine gewaltige Struktur befand.Hatten wir hier schon oft genug. In dem Moment, in dem der obere Gebäudeteil nach unten kracht, lastet diese Kraft nicht auf dem kompletten unteren Gebäudeteil, sondern auf einer einzigen Etage. Diese gibt der Last nach und die Kraft überträgt sich auf die nächste, darunterliegende Etage. So wie du es schilderst hast du dir wohl zu viel von Gage's sinnbefreiter Pappkarton"simulation" reingezogen. ;)
Und meines Wissens waren die Türme dafür konzipiert, dass sie dem Einschlag einer langsameren, verirrten/sich im Landeanflug befindlichen (d. h. langsameren) 707 standhalten. Die Tower hielten den Impacts ja auch stand, die daraus resultierten Feuer kombiniert mit der immensen Strukturschwächung taten dann ihr Übriges.
Wie sollen eigentlich Sprengsätze genau an den Einschlagstellen deponiert werden, ohne dass die beim Impact hochgehen oder unbrauchbar werden? Wer garantiert, dass man danach keine Überreste der Sprengsätze findet? Wie wurden sie denn deiner Meinung nach gezündet? Woher wusste man, wo genau die Flieger einschlagen?
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07.11.2014 um 12:39@Gohan
Genau das Frage ich mich auch. Müssen Experten gewesen sein. Denn wir haben 2 verschiedene Treffer, die genau in der selben Form zusammenfallen. Ohne Hilfe geht es schwer.
Genau das Frage ich mich auch. Müssen Experten gewesen sein. Denn wir haben 2 verschiedene Treffer, die genau in der selben Form zusammenfallen. Ohne Hilfe geht es schwer.
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07.11.2014 um 12:40Gohan schrieb:In dem Moment, in dem der obere Gebäudeteil nach unten kracht, lastet diese Kraft nicht auf dem kompletten unteren Gebäudeteil, sondern auf einer einzigen EtageDas und der Umstand, dass mit jeder eingesackten Etage das Gewicht auf die darunterliegende um eine weitere Etage zunimmt plus die Geschwindigkeit der nachdrückenden Etagen, die dann immer mehr Kraft auf die obere Etage des unteren Teils ausüben, lassen diese Sprengstofffans völlig außer acht.
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07.11.2014 um 12:41privatz schrieb:mit welchen Tempo ist denn das Flugzeug reingeflogen?Völlig egal, hat nichts damit zutun, dass das Gebäude entgegen deiner behauptung, den Einschlag überstanden hat. Erst zusammenbrach, als das Material durch die ganzen Brände etc. nachgab.
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07.11.2014 um 12:42@StUffz
Aber wieso werden die Stockerwerke von der Spitze der Antenne auch pulverisiert? Müssten diese nicht wie ein Block mit runter kommen? Ohne dass diese Zerstört werden?
Aber wieso werden die Stockerwerke von der Spitze der Antenne auch pulverisiert? Müssten diese nicht wie ein Block mit runter kommen? Ohne dass diese Zerstört werden?
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07.11.2014 um 12:44@Aniara
Nach deiner Aussage müssten die seitlichen Träger zeitgleich nachgeben um diesen Effekt beizuführen. aber die Theorie geht nicht auf, denn genau an und um das Einschlagsloch befanden sich Menschen.
Nach deiner Aussage müssten die seitlichen Träger zeitgleich nachgeben um diesen Effekt beizuführen. aber die Theorie geht nicht auf, denn genau an und um das Einschlagsloch befanden sich Menschen.
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07.11.2014 um 12:45privatz schrieb:Müssten diese nicht wie ein Block mit runter kommen?Nein, weil es einfach keine massiven Blöcke waren, aus denen die Etagen bestanden.
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07.11.2014 um 12:47privatz schrieb:Aber wieso werden die Stockerwerke von der Spitze der Antenne auch pulverisiert?
Wird sie das?
Sieht für mich nicht so aus.
Die Aussage des Videos an sich ist natürlich unfug, war nur das erste ganz oben in youtube.
privatz schrieb:Nach deiner Aussage müssten die seitlichen Träger zeitgleich nachgeben um diesen Effekt beizuführen.Wenn ich das richtig weiß, dann sind die Etagen an den Seitlichen Trägern nur eingehängt gewesen.
Wenn die gesamtbelastung der Etage zu groß ist, dann bricht sie durch, da die Belastung in der Fläche sehr hoch war, sackt sie recht gleichmäßig weg, zumal mit dem wegsacken einer Aufhängung alle weiteren mehr belastet werden, was zu ihrem Bruch führt. In Anbetracht der wahrlich enormen Kräfte geht das extrem schnell vonstatten.
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07.11.2014 um 12:48@StUffz
Ich kann es nicht nachvollziehen, dass nur die Einzelne Etagen belastet waren. Denn es soll wie ein Moskitonetz aufgebaut sein. Die Außenfassade bestand aus Stahl, die Stahl blöcke wurden versetzt über die Etagen verbaut, sodass die Belastung auf mehrere Etagen drückt. deshalb ist das auch nicht nachvollziehbar.
Ich kann es nicht nachvollziehen, dass nur die Einzelne Etagen belastet waren. Denn es soll wie ein Moskitonetz aufgebaut sein. Die Außenfassade bestand aus Stahl, die Stahl blöcke wurden versetzt über die Etagen verbaut, sodass die Belastung auf mehrere Etagen drückt. deshalb ist das auch nicht nachvollziehbar.
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07.11.2014 um 12:51privatz schrieb:Die Außenfassade bestand aus StahlUnd da ist schon dein erster Fehler! Warum behaupten das VTler immer wieder, frage ich mich...
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07.11.2014 um 12:51@StUffz
Achte auf die Antenne und synchronisier diese mit der Einschlag stelle. Du wirst sehen das der Obere Teil kleiner wird, aber die Einschlagstelle statisch bleibt, bis zu einen gewissen punkt. dann knickt es weg und schwubs, ist es Pulverisiert.
Achte auf die Antenne und synchronisier diese mit der Einschlag stelle. Du wirst sehen das der Obere Teil kleiner wird, aber die Einschlagstelle statisch bleibt, bis zu einen gewissen punkt. dann knickt es weg und schwubs, ist es Pulverisiert.
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07.11.2014 um 12:52@Aniara
auszug Wiki:
Die Fassadenstruktur der Türme bestand aus 244 quadratischen Außenstahltstützen mit einem Querschnitt von 36×36 cm. Abhängig von der Plattenstärke und dem Einbauort im Gebäude wurden die Stahlstützen mit Längen von 3,65 m bis zu 11,60 m angefertigt. Um den Einbau der Außenstahlstützen zu vereinfachen, wurden diese nicht einzeln sondern in Modulen verbaut, die außerhalb der Baustelle hergestellt wurden. Diese Stahlstützenmodule bestanden aus drei Außenstahlstützen, die mit drei querliegenden Brüstungsplatten verschweißt wurden, sodass zwischen den Stützen ein Zwischenraum in Fensterbreite entstand. Das Stahlstützenmodul hatte eine Höhe von drei Stockwerken, wobei zwei Stockwerke komplett abgedeckt wurden und nach der unteren und oberen Brüstungsplatte noch je ein halbes Stockwerk überstanden. An der Innenseite der Brüstungsplatten wurden die Auflagehalterungen für die Stockwerkdecken angeschweißt.[63][64] Die Stahlstützenmodule wurden miteinander verschraubt. Die Verbindungselemente für allgemeine Stahlkonstruktionen sind hochfeste Schraubbolzen oder Schweißungen. Die Projektspezifikationen dafür entsprechen den ASTM-Standards A325 oder A490.[59] Die Schraubenverbindungen mussten so berechnet und montiert sein, dass aufgrund ausreichend großer Klemmkraft auch unter Betriebsbelastungen keine Scherkräfte quer zur Schraubenachse zur Wirkung kommen konnten. Das heißt, die auftretenden Krafte wurden in der Mitte der „Spannweite“ der Stützen und Brüstungsplatten aufgefangen. Die Brüstungsplatten wurden auf jedem Stockwerk, zwecks Übermittlung der Schubspannung zwischen den Stahlstützenmodulen, so angebracht, dass sie gemeinsam einen Widerstand gegen seitlich auftretende Kräfte bildeten. Die Fugen zwischen den Stahlstützenmodulen wurden vertikal versetzt, so dass die Verbindungsfugen zwischen benachbarten Stahlstützenmodulen nicht auf dem gleichen Stockwerk lagen
auszug Wiki:
Die Fassadenstruktur der Türme bestand aus 244 quadratischen Außenstahltstützen mit einem Querschnitt von 36×36 cm. Abhängig von der Plattenstärke und dem Einbauort im Gebäude wurden die Stahlstützen mit Längen von 3,65 m bis zu 11,60 m angefertigt. Um den Einbau der Außenstahlstützen zu vereinfachen, wurden diese nicht einzeln sondern in Modulen verbaut, die außerhalb der Baustelle hergestellt wurden. Diese Stahlstützenmodule bestanden aus drei Außenstahlstützen, die mit drei querliegenden Brüstungsplatten verschweißt wurden, sodass zwischen den Stützen ein Zwischenraum in Fensterbreite entstand. Das Stahlstützenmodul hatte eine Höhe von drei Stockwerken, wobei zwei Stockwerke komplett abgedeckt wurden und nach der unteren und oberen Brüstungsplatte noch je ein halbes Stockwerk überstanden. An der Innenseite der Brüstungsplatten wurden die Auflagehalterungen für die Stockwerkdecken angeschweißt.[63][64] Die Stahlstützenmodule wurden miteinander verschraubt. Die Verbindungselemente für allgemeine Stahlkonstruktionen sind hochfeste Schraubbolzen oder Schweißungen. Die Projektspezifikationen dafür entsprechen den ASTM-Standards A325 oder A490.[59] Die Schraubenverbindungen mussten so berechnet und montiert sein, dass aufgrund ausreichend großer Klemmkraft auch unter Betriebsbelastungen keine Scherkräfte quer zur Schraubenachse zur Wirkung kommen konnten. Das heißt, die auftretenden Krafte wurden in der Mitte der „Spannweite“ der Stützen und Brüstungsplatten aufgefangen. Die Brüstungsplatten wurden auf jedem Stockwerk, zwecks Übermittlung der Schubspannung zwischen den Stahlstützenmodulen, so angebracht, dass sie gemeinsam einen Widerstand gegen seitlich auftretende Kräfte bildeten. Die Fugen zwischen den Stahlstützenmodulen wurden vertikal versetzt, so dass die Verbindungsfugen zwischen benachbarten Stahlstützenmodulen nicht auf dem gleichen Stockwerk lagen
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07.11.2014 um 12:53privatz schrieb:Ich kann es nicht nachvollziehen, dass nur die Einzelne Etagen belastet warenGLaub ich dir... aber da kann ich dir leider nicht helfen. Der Grund dafür ist, dass du an die Version des Insidejobs / False Flag glauben willst. Darum wehrst du dich auch gegen rationale Begründungen.
Tut mir leid, ist aber so.
Wenn die Belastung von oben kommt, dann gibt die schwächste Stelle nach, selbst, wenn die Belastung auf sagen wir mal drei Etagen verteilt wird, dann ist sie trotzdem zu hoch.
Abgesehen davon kann man in dem Video, welches ich gerade gepostet habe, sehr gut den fetten schwarzen Qualm sehen. Das ist ein Zeichen, dass das Gebäude kurz vor der Durchzündung steht.
Das bedeutet, durch das Feuer in den Räumen weiter unten werden die Räume darüber so heiß, dass die Gegenstände darin beginnen, sich zu entzünden. Vorher gasen sie allerdings aus, ist dann nicht genug Sauerstoff vorhanden, wird es immer immer heißer und es kommt zu diesem dicken fetten schwarzen Qualm. Kommt da Sauerstoff ran, dann geht der Kram sofort in Flammen auf, man spricht da von einer Rauchgasdurchzündung. Die Temperatur wird da locker weit über 800°C betragen haben.
Nur mal am Rande.
Wenn Interesse zu diesem Vorgang besteht, kann ich dir da gerne Videos zeigen, in gewissen Kreisen ist ja youtube sowas wie eine Universität...
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07.11.2014 um 12:57@StUffz
Und wieso stehen Menschen an die Einschlagsstelle? Auch im unteren Berreich waren Menschen. auch im oberen Berreich waren Menschen. Es gibt Video darüber. Fresh Air Coming up from bellow. Sie gingen durch die Etagen, wo es am Heißesten war und schafften es heraus. ?Wie geht das?
Und wieso stehen Menschen an die Einschlagsstelle? Auch im unteren Berreich waren Menschen. auch im oberen Berreich waren Menschen. Es gibt Video darüber. Fresh Air Coming up from bellow. Sie gingen durch die Etagen, wo es am Heißesten war und schafften es heraus. ?Wie geht das?
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07.11.2014 um 12:58@StUffz
Es ist nicht aus dem himmel geholt, dass es die US Regierung sein kann. siehe Operation Northwoods.
Es ist nicht aus dem himmel geholt, dass es die US Regierung sein kann. siehe Operation Northwoods.
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07.11.2014 um 12:58@privatz
Haben es wirklich alle rausgeschafft?
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privatz schrieb:Es ist nicht aus dem himmel geholtDoch, da ändert auch ON nichts dran.