9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
15.06.2014 um 20:01@McMurdo
Also mit anderen Worten, jemand der auf einem B-737-Simulator trainiert kann auch eine B-757 fliegen.
Das wollte ich wissen. Danke
Also mit anderen Worten, jemand der auf einem B-737-Simulator trainiert kann auch eine B-757 fliegen.
Das wollte ich wissen. Danke
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15.06.2014 um 20:07@dh_awake
Ja, deshalb heist es Simulator, um eben genau so etwas zu simulieren, und zwar möglichst real.
Ja, deshalb heist es Simulator, um eben genau so etwas zu simulieren, und zwar möglichst real.
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15.06.2014 um 20:08@dh_awake
Der Ausgang der Diskussion war doch dass du beim Beitrag von Kurvenkrieger festgestellt hast, dass sein Fazit einer Fernsteuerung, gut heraus gearbeitet wurde.
Wenn aber Bewiesen ist, dass AA77 in Pentagon geflogen ist, wann wurde dann die Fernsteuerung in das Flugzeug eingebaut, immerhin war das Flugzeug im Flugbetrieb eingesetzt ?
Man erahnt doch was für ein Ausmaß so eine Umbauaktion mit sich bringt und was hat das dann noch mit einem Mordplan zu tun, der nicht auffliegen darf?
Der Ausgang der Diskussion war doch dass du beim Beitrag von Kurvenkrieger festgestellt hast, dass sein Fazit einer Fernsteuerung, gut heraus gearbeitet wurde.
Wenn aber Bewiesen ist, dass AA77 in Pentagon geflogen ist, wann wurde dann die Fernsteuerung in das Flugzeug eingebaut, immerhin war das Flugzeug im Flugbetrieb eingesetzt ?
Man erahnt doch was für ein Ausmaß so eine Umbauaktion mit sich bringt und was hat das dann noch mit einem Mordplan zu tun, der nicht auffliegen darf?
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15.06.2014 um 20:13dh_awake schrieb:Also mit anderen Worten, jemand der auf einem B-737-Simulator trainiert kann auch eine B-757 fliegen.Ich würde nicht soweit gehen und sagen das man sie dann ohne weiteres fliegen kann aber die grundlegende Steuerung wird man schon hinbekommen.
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16.06.2014 um 09:50zu B) Das ist natürlich Blödsinn. Zwei Tage später war jeder im Bilde.Eben nicht, was man schon an der Fragestellung erkennt, es wurde davon ausgegangen das es sich um absolute Laien handelte die ihr Flugwissen von PC Simulatoren hatten, das mußt sogar du einsehen.
zu C) Das ist deine Meinung. Wie kann man bei diesen Aussagen etwas falsch interpretieren?
zu A) :)
Dann zu der These das du genauso nicht gesagtes als Beweis annimmst, es handelt sich um diese Aussage:
Mintal schrieb:Nochmal die Frage: Und warum sollte es für jemanden mit Flugerfahrung und Stunden im Flugsimulator einer Boeing nicht gelingen, eine selbige im Flug zu übernehmen und in 60m breite Türme zu steuern?
Und warum sollte es für jemanden mit Flugerfahrung und Stunden im Flugsimulator einer Boeing nicht gelingen, eine selbige im Flug zu übernehmen und in 60m breite Türme zu steuern?
Das erklären dir hier zwei Piloten - ab Minute 1:
Darauf du: das wir dir hier erklärt.
Hier der Auszug des Interviews mit Kujak aus dem Buch Aktenzeichen 9/11
http://books.google.de/books?id=kn8SWvEeVHQC&pg=PA118&lpg=PA118&dq=kujack+am+pc+flugzeug+lernen+kann&source=bl&ots=utPMB3_mEF&sig=SS0nLXmqX1XpA1TxOQWNJndncIg&hl=de&sa=X&ei=H5qeU66_He2V7AaXnYCoDg&ved=0CCAQ6AEwAA#v=onepage&q&f=false
Wohl gemerkt auf die Frage im Video mal auf die Jausche Frage achten.
Wo in der Aussage von Kujack wird klar das diese deine Aussage zutrifft?
Vielmehr bestätigen die beiden, dass nur bestausgebildete Piloten zu solchen Manövern fähig sind.Wo steht zb. bei Kujak bestausgebildet?
Was Hanjour anbelangt gibt es ja nicht einmal einen Beweis, dass er überhaupt an Bord war.
Und woran erkennt man das Niki Lauda weiß das diese Terror-Piloten Flugerfahrung hatten?
Nehem ich noch die Aussage von Lauda hinzu, könnte man meinen das die ganzen Lufthansapiloten zwar zig Stunden in ihren Simulatoren verbringen, aber da das doch alles nichts nützt und nur bestausgebildeste Piloten eine Landebahn treffen (in der es weit mehr Faktoren zu berücksichtigen gibt als bei einem Hit auf ein Gebäude) können.
Sei es wie es wolle, hier triffst du genauso wie ich eine Aussage die nicht getätigt wurde.
Btw. das Interview war am 12.9 - und ich bin mir sicher das hier noch nicht vorlag das die Entführer Pilotenlizensen hatten.
Pilot2 sagt, sie müssen eine vernünftige Ausbildung gehabt haben, und das hatten Sie!
Diese Antwort beweist das der Pilot zu dieser Zeit nichts wusste über die Entführer! Den sonst hätte eine Antwort wie folgt kommen müssen: Mit einer einfachen FLugausbildung ist dies möglich!
Davon abgesehen, lag eine FLugausbildung vor, und nochmal: warum verbringen die ganzen Lufthansaschüler zig Stunden in kleinen Maschinen und Simulatoren wenn man danach nicht in der Lage ist ein größeres Flugzeug zu verstehen?
Über die Faktenlage (war ja alles bekannt und jeder im Bilde) warum wird hier immernoch davon gelabert das eine verbotene Flugzone durchflogen wurde in der SIcherlich höchste Sicherheitsstufe herrst - wenn 2000m neben dran ein großer Verkehrsflughafen liegt und die Lande/Startbahnen sogar genau in der Flucht des Pentagons liegen?
Lediglich Lauda pocht auf bestausgebildete Piloten 1 Tag nach 9/11 - war dort die Flugroute der Tower und vom Pentagon tatsächlich schon bekannt? Im Bericht wird auch von Autobomben gesprochen - also war da tatsächlich die Faktenlage vorhanden? Wirklich?
Zum Thema man interperetiert etwas hinein was nicht gesagt wurde, kann man bei dir auch deutlich hier wahrnehmen:
Beitrag von dh_awake (Seite 290)
Das jemand bei der Airforce arbeitet und eine technische Ausbildung hat, kann automatisch einen Flieger fliegen.
Ein solcher Mensch, kennt damit auch sämtliche Knöpfe und Auswirkungen in einem Flugzeug, den er war bei der Airforce und hat eine Technische AUsbilung zu dem Thema erlangt. Und genau deshalb war er in der Lage unter Streß ein Flugzeug zu landen...
nur steht das da nicht, aber du glaubst es, er hat eine technische AUsbildung, es steht was von Airforce und fertig aus die Maus. nur steht das da nicht.
Aber sei beruhigt, genauso wie du mal unterstellt hast ich würde dich beleidigen (hey, da warte ich immer noch auf die Zitate) klammerst du dich an allem was du findest, hängst an den Lippen von Wichtigtuern die nachweislich sogar die Flugdaten geändert haben damit ihre Theorie aufgeht.
Und jetzt hast du wieder dieses Pulverisierte im Kopf... ohne auch nur irgendwas in der Hand zu haben. Wenn ich all deine Posts durchlese kann ich mal als Fazit festhalten das der 9/11 überhaupt nicht stattfand - also der ganze Tag ist nicht existent, den alles obwohl nach 13 Jahren nichts vorliegt was greifbar ist. Keiner der cleveren Piloten kann irgendwas beweisen, dafür verkaufen sie aber ihre DVDs und T-Shirt (also die 5 die das Projekt am leben halten und User sperren die etwas nachfragen wollen), oder die ganzen Architekten, die immernoch nichts belegt haben...
Häng an ihren Lippen, dadurch scheint es dir ja besser zu gehen.
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 10:43@kurvenkrieger
Während der Schleife liegt die Geschwindigkeit zwischen etwa 280und 300 Knoten, das ist weit von der Höchstgeschwindigkeit entfernt.
Die Manöver sahen auch nicht der einer Militärmaschine zum Verwechseln ähnlich, normalerweise fliegen Passagiermaschinen in solcher Höhe nur langsamer, da sie sich auf die Landung vorbereiten.
Von "absoluter Perfektion" kann nicht mal ansatzweise die Rede sein.
paco
kurvenkrieger schrieb:Die visualisierten Steuerimpulse & Flugzeugbewegungen entsprechen also 1:1 den realen Abläufen, damit hätten wir darin auch einen deutlichen Beleg für sein fliegerisches Können.Wir haben dadurch einen Beleg, dass sein fliegerisches Können so gering war, wie es diverse Zeugenaussagen darstellten. Ein besserer Pilot hätte nicht eine solche Wellenlinie an den Himmel gezaubert.
Natürlich steht diese absolvierte Leistung jetzt im krassen Kontrast zu diversen Aussagen beteiligtet Fluglehrer/ Piloten/ Techniker etc.
kurvenkrieger schrieb:Die abgezogenen Manöver hingegenDie Manöver wurden mitnichten "durchgehend mit Höchstgeschwindigkeit" geflogen!
- wurden durchgehend mit Höchstgeschindigkeit geflogen
- sahen denen einer Militärmaschine zum Verwechseln ähnlich (Sinkflug)
- belegen präkognitives Fliegen in absoluter Perfektion (letzte Korrekturen vor dem Einschlag)
Während der Schleife liegt die Geschwindigkeit zwischen etwa 280und 300 Knoten, das ist weit von der Höchstgeschwindigkeit entfernt.
Die Manöver sahen auch nicht der einer Militärmaschine zum Verwechseln ähnlich, normalerweise fliegen Passagiermaschinen in solcher Höhe nur langsamer, da sie sich auf die Landung vorbereiten.
Von "absoluter Perfektion" kann nicht mal ansatzweise die Rede sein.
kurvenkrieger schrieb:Ich kann mir nich helfen Leute, für mich sieht die Faktenlage schwer nach ner Fernsteuerung aus.Diese Aufzeichnungen sind der ultimative Beleg GEGEN eine Automatik, diese würde niemals auch nur ansatzweise einen solchen Flugweg wählen - von den Fluglagekorrekturen mal ganz abgesehen, die erfolgen bei einer solchen bereits bei so minimalen Abweichungen von den Sollwerten, dass du visuell die Ausschläge kaum mitbekommen würdest.
Mal ganz unabhängig davon, wie das letztendlich abgelaufen sein könnte, spricht die absolvierte Flugleistung ganz einfach Bände.
paco
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 10:46Hi,
@paco_
-TR
@paco_
paco_ schrieb:Von "absoluter Perfektion" kann nicht mal ansatzweise die Rede sein.Aber wo es doch "präkognitiv" war ... Sei nicht so kleinlich. :D
-TR
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 15:44@paco_
Deine Ausführungen klingen schon plausibel.
Dennoch:
Warum sollte sich ein Amateurpilot auf so ein riskantes Manöver einlassen, wenn es ihm doch nur darum ging das Pentagon zu treffen? Du musst schon zugeben, dass dieser Sinkflug unter Einberechnung dieser Flugkurve schon gewisse Skills benötigt.
Warum so ein doch eher ungewöhnlicher, schon tiefergehende Erfahrung erforderner Flug? Er hätte bevor er die Schleife einleitete, direkt auf das Pentagon halten können - warum tat er das nicht, wenn er doch nur den Flieger dort reinjagen wollte?
Capt. Russ Wittenberg, U.S. Air Force:
December 26, 2000: 9/11 Hijackers Atta and Alshehhi Abandon Stalled Plane on Florida Runway; No Investigation Ensues
9/11 hijackers Mohamed Atta and Marwan Alshehhi, while learning to fly in Florida, stall a small plane on a Miami International Airport runway. Unable to start the plane, they simply walk away. Flight controllers have to guide the waiting passenger airliners around the stalled aircraft until it is towed away 35 minutes later. They weren’t supposed to be using that airport in the first place. The FAA threatens to investigate the two students and the flight school they are attending. The flight school sends records to the FAA, but no more is heard of the investigation. [New York Times, 10/17/2001] “Students do stupid things during their flight course, but this is quite stupid,” says the owner of the flight school. Nothing was wrong with the plane. [CNN, 10/17/2001]
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a122600stall#a122600stall (Archiv-Version vom 10.04.2014)
Sehr viele Experten wie Tony Ferrante (head of the Federal Aviation Administration's investigations division):"It was almost as though it was choreographed," and explained, "It's not as easy as it looks to do what [the hijackers] did at 500 miles an hour."
oder Darryl Jenkins (director of the Aviation Institute at George Washington University)
"Every one of them was trained in flying big planes.""
John Nance (pilot, author, and aviation analyst):
"the direct hits on the two towers and on the Pentagon suggested to him that the pilots were experienced fliers (...) precisely controlling a large jet near the ground, necessary for the Pentagon attack, also required advanced skill. (...) There's no way an amateur could have, with any degree of reliability, done what was done"
Dave Esser (the head of the aeronautical engineering department):
"the highest level of navigational ability would have been needed"
Ed Soliday Ed Soliday (former airline captain):
"to hit the Pentagon by flying a 757 manually would not have been easy, particularly because of the building's low profile, and would have required the pilot who undertook the task to have had significant "simulator time (...) if he were going to do the Pentagon, he would try to do it all on the autopilot because of how difficult it was."
oder hier
http://articles.chicagotribune.com/2001-09-13/news/0109130331_1_plane-american-airlines-flight-world-trade-center
http://articles.sun-sentinel.com/2001-09-22/news/0109220163_1_simulator-training-center-flight-training (Archiv-Version vom 22.10.2015)
Und 2 unserer Superpiloten stehlen eine Cesna und kriegen das Ding nichtmal an - noch lustiger, dass sie dafür nicht einmal kriminalistisch verfolgt wurden.
Deine Ausführungen klingen schon plausibel.
Dennoch:
Warum sollte sich ein Amateurpilot auf so ein riskantes Manöver einlassen, wenn es ihm doch nur darum ging das Pentagon zu treffen? Du musst schon zugeben, dass dieser Sinkflug unter Einberechnung dieser Flugkurve schon gewisse Skills benötigt.
Warum so ein doch eher ungewöhnlicher, schon tiefergehende Erfahrung erforderner Flug? Er hätte bevor er die Schleife einleitete, direkt auf das Pentagon halten können - warum tat er das nicht, wenn er doch nur den Flieger dort reinjagen wollte?
Capt. Russ Wittenberg, U.S. Air Force:
To expect this alleged airplane to run these maneuvers with a total amateur at the control is simply ridiculousAber am Besten ist diese Story:
December 26, 2000: 9/11 Hijackers Atta and Alshehhi Abandon Stalled Plane on Florida Runway; No Investigation Ensues
9/11 hijackers Mohamed Atta and Marwan Alshehhi, while learning to fly in Florida, stall a small plane on a Miami International Airport runway. Unable to start the plane, they simply walk away. Flight controllers have to guide the waiting passenger airliners around the stalled aircraft until it is towed away 35 minutes later. They weren’t supposed to be using that airport in the first place. The FAA threatens to investigate the two students and the flight school they are attending. The flight school sends records to the FAA, but no more is heard of the investigation. [New York Times, 10/17/2001] “Students do stupid things during their flight course, but this is quite stupid,” says the owner of the flight school. Nothing was wrong with the plane. [CNN, 10/17/2001]
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a122600stall#a122600stall (Archiv-Version vom 10.04.2014)
Sehr viele Experten wie Tony Ferrante (head of the Federal Aviation Administration's investigations division):"It was almost as though it was choreographed," and explained, "It's not as easy as it looks to do what [the hijackers] did at 500 miles an hour."
oder Darryl Jenkins (director of the Aviation Institute at George Washington University)
"Every one of them was trained in flying big planes.""
John Nance (pilot, author, and aviation analyst):
"the direct hits on the two towers and on the Pentagon suggested to him that the pilots were experienced fliers (...) precisely controlling a large jet near the ground, necessary for the Pentagon attack, also required advanced skill. (...) There's no way an amateur could have, with any degree of reliability, done what was done"
Dave Esser (the head of the aeronautical engineering department):
"the highest level of navigational ability would have been needed"
Ed Soliday Ed Soliday (former airline captain):
"to hit the Pentagon by flying a 757 manually would not have been easy, particularly because of the building's low profile, and would have required the pilot who undertook the task to have had significant "simulator time (...) if he were going to do the Pentagon, he would try to do it all on the autopilot because of how difficult it was."
oder hier
http://articles.chicagotribune.com/2001-09-13/news/0109130331_1_plane-american-airlines-flight-world-trade-center
http://articles.sun-sentinel.com/2001-09-22/news/0109220163_1_simulator-training-center-flight-training (Archiv-Version vom 22.10.2015)
Und 2 unserer Superpiloten stehlen eine Cesna und kriegen das Ding nichtmal an - noch lustiger, dass sie dafür nicht einmal kriminalistisch verfolgt wurden.
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 15:50@kannnichsein
Weiß man ab wann die das Flugzeug übernommen haben? Ist ein direkter Anflug möglich?
Ich habe mal gelesen, dass die Entführer den Autopiloten auf Washington umgeleitet haben. Evtl. fliegt dieser dann so und sie mussten die Kurven dann wieder zurückfliegen?
Weiß man ab wann die das Flugzeug übernommen haben? Ist ein direkter Anflug möglich?
Ich habe mal gelesen, dass die Entführer den Autopiloten auf Washington umgeleitet haben. Evtl. fliegt dieser dann so und sie mussten die Kurven dann wieder zurückfliegen?
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 16:12@kannnichsein
http://archiv.jens-bertrams.de/politik/themen/wtc/wtc5.htm
"That instructor said he told agents that Hanjour was "a very average pilot, maybe struggling a little bit." The instructor added, "Maybe his English wasn't very good.""
http://www.cbsnews.com/news/faa-was-alerted-to-sept-11-hijacker/
"Despite Hanjour's poor reviews, he did have some ability as a pilot, said Bernard of Freeway Airport. "There's no doubt in my mind that once that [hijacked jet] got going, he could have pointed that plane at a building and hit it," he said."
https://web.archive.org/web/20020405020924/http://www.newsday.com/ny-usflight232380680sep23.story
Z.
Sehr viele Experten[...]"Georg Fongern von der Pilotenvereinigung "Cockpit" widerspricht: "Sie müssen nur nach oben und unten, nach rechts und links steuern können und dann auf das Ziel zuhalten." Dazu brauche man noch nicht einmal einen Flugschein. Und wie man das Radar überliste, gehöre "vermutlich längst zum terroristischen Allgemeinwissen." Auch Professor Stefan Levedag, Direktor des Instituts für Flugsystemtechnik der DLR in Braunschweig, glaubt, dass nicht unbedingt ausgebildete Piloten die Maschinen gesteuert haben müssen. "Wahrscheinlich hat ein Pilot die Terroristen angeleitet, der Erfahrungen mit einer Boing hat". Und, so der Flugexperte, gute Flugsimulationsprogramm gebe es für jeden PC - dazu noch eine bisschen Anleitung - das könne reichen."
"That instructor said he told agents that Hanjour was "a very average pilot, maybe struggling a little bit." The instructor added, "Maybe his English wasn't very good.""
http://www.cbsnews.com/news/faa-was-alerted-to-sept-11-hijacker/
"Despite Hanjour's poor reviews, he did have some ability as a pilot, said Bernard of Freeway Airport. "There's no doubt in my mind that once that [hijacked jet] got going, he could have pointed that plane at a building and hit it," he said."
https://web.archive.org/web/20020405020924/http://www.newsday.com/ny-usflight232380680sep23.story
Z.
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16.06.2014 um 16:15@kannnichsein
Warum nun überhaupt die Schleife?
Ich habe darüber hier schon mehrmals referiert, aber ich kann die Kurzfassung gern wiederholen: Ein Flugzeug fliegt nahezu nie dahin, wohin die Verlängerung seiner Längsachse zeigt. Das liegt daran, dass die Tragflächen unter einem bestimmten Winkel angeströmt werden müssen, um den erforderlichen Auftrieb zu liefern. Dieser Winkel hängt von der Fluggeschwindigkeit, der Höhe und der aktuellen Masse der Maschine ab, ist also keine Konstante.
Im Sinkflug wird dieser Winkel negativ, das erschwert die Aufgabe zusätzlich.
Konkret wirkt sich das so aus, dass ein unerfahrener Pilot (und auch die meisten mit Erfahrung aber ohne Tiefangriffstraining) beim Zielen mit der Maschine das Ziel unter nahezu allen Umständen verfehlen wird, da er die Verlängerung der Längsachse als Flugrichtung annimmt, wird hinter dem Ziel aufschlagen.
Er müßte, wenn er das Pentagon aus der Überhöhung angreift, auf einen Punkt VOR dem Pentagon zielen, um es zu treffen - wo dieser Punkt genau liegt, kann man ohne langjähriges Training erst sagen, wenn es zu spät ist.
Die gängige Methode, unter solchen Bedingungen Treffer zu erzielen ist die, einen Sturzflug (bitte nicht wörtlich nehmen) vor das Ziel auszuführen, die Maschine vor dem Ziel in den ungefähren Horizontalflug zu nehmen und auf diese Weise den Einfluß der 3.Dimension zu minimieren - jetzt muss man "nur" noch die Richtung halten und einen Kontakt mit Mütterchen Erde vermeiden. Dieses Verfahren haben die Kamikaze im WKII angewendet und es ist das Standardverfahren zum Tiefangriff mit ungelenkten Raketen oder Bordwaffen. Moderne (Kampf)Maschinen haben übrigens im HUD einen Indikator dafür, wohin die Maschine fliegt, da dies selbst für erfahrene Piloten eine schwierige Aufgabe darstellt (die Vorhersage des Aufschlagspunkts).
Aus der Höhe, mit der Hanjour hereinkam, konnte er aber keinen "Sturzflug" vor das Pentagon ausführen, zum einen wäre er dabei viel zu schnell geworden, zum anderen ist auch dieses Manöver mit demselben Problem behaftet, wie eben beschrieben - mit umso stärkerer Auswirkung, je höher es angesetzt wird.
Er hat also absolut richtig gehandelt und dieses Manöver, wenn auch ziemlich wacklig, bestmöglich durchgeführt.
paco
kannnichsein schrieb:Warum sollte sich ein Amateurpilot auf so ein riskantes Manöver einlassen, wenn es ihm doch nur darum ging das Pentagon zu treffen? Du musst schon zugeben, dass dieser Sinkflug unter Einberechnung dieser Flugkurve schon gewisse Skills benötigt.Zunächst mal: Ich bezweifle ganz massiv, dass er aus dieser Kurve in einer bestimmten Höhe herauskommen wollte! Er hat bemerkt, dass er zu hoch hereinkommt und dann einfach eine Schleife unter Höhenverlust geflogen, das erfordert weder besondere Skills noch tiefergehende Erfahrung.
Warum so ein doch eher ungewöhnlicher, schon tiefergehende Erfahrung erforderner Flug? Er hätte bevor er die Schleife einleitete, direkt auf das Pentagon halten können - warum tat er das nicht, wenn er doch nur den Flieger dort reinjagen wollte?
Warum nun überhaupt die Schleife?
Ich habe darüber hier schon mehrmals referiert, aber ich kann die Kurzfassung gern wiederholen: Ein Flugzeug fliegt nahezu nie dahin, wohin die Verlängerung seiner Längsachse zeigt. Das liegt daran, dass die Tragflächen unter einem bestimmten Winkel angeströmt werden müssen, um den erforderlichen Auftrieb zu liefern. Dieser Winkel hängt von der Fluggeschwindigkeit, der Höhe und der aktuellen Masse der Maschine ab, ist also keine Konstante.
Im Sinkflug wird dieser Winkel negativ, das erschwert die Aufgabe zusätzlich.
Konkret wirkt sich das so aus, dass ein unerfahrener Pilot (und auch die meisten mit Erfahrung aber ohne Tiefangriffstraining) beim Zielen mit der Maschine das Ziel unter nahezu allen Umständen verfehlen wird, da er die Verlängerung der Längsachse als Flugrichtung annimmt, wird hinter dem Ziel aufschlagen.
Er müßte, wenn er das Pentagon aus der Überhöhung angreift, auf einen Punkt VOR dem Pentagon zielen, um es zu treffen - wo dieser Punkt genau liegt, kann man ohne langjähriges Training erst sagen, wenn es zu spät ist.
Die gängige Methode, unter solchen Bedingungen Treffer zu erzielen ist die, einen Sturzflug (bitte nicht wörtlich nehmen) vor das Ziel auszuführen, die Maschine vor dem Ziel in den ungefähren Horizontalflug zu nehmen und auf diese Weise den Einfluß der 3.Dimension zu minimieren - jetzt muss man "nur" noch die Richtung halten und einen Kontakt mit Mütterchen Erde vermeiden. Dieses Verfahren haben die Kamikaze im WKII angewendet und es ist das Standardverfahren zum Tiefangriff mit ungelenkten Raketen oder Bordwaffen. Moderne (Kampf)Maschinen haben übrigens im HUD einen Indikator dafür, wohin die Maschine fliegt, da dies selbst für erfahrene Piloten eine schwierige Aufgabe darstellt (die Vorhersage des Aufschlagspunkts).
Aus der Höhe, mit der Hanjour hereinkam, konnte er aber keinen "Sturzflug" vor das Pentagon ausführen, zum einen wäre er dabei viel zu schnell geworden, zum anderen ist auch dieses Manöver mit demselben Problem behaftet, wie eben beschrieben - mit umso stärkerer Auswirkung, je höher es angesetzt wird.
Er hat also absolut richtig gehandelt und dieses Manöver, wenn auch ziemlich wacklig, bestmöglich durchgeführt.
paco
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 17:57@paco_
Danke für deine Erläuterungen, darauf wollte ich aber garnicht hinaus:
Zumal:
Da bist du mit deinem Kampfjet, zwar mit etwas mehr G und elektronischen Assistenten, etwas besser dran und wendiger.
Auch dürfte dir die Dutch-Roll bekannt sein, die es im Grunde fast unmöglich machen sollte mit dieser Geschwindigkeit punktgenau aus der Kurve zu kommen - genau das haben auch viele Piloten bemerkt und kritisiert.
Dass das ein Amateur zustande gebracht haben soll ist sehr zweifelhaft. Daher muss ich @kurvenkrieger auch nickend zustimmen.
Ein Sturzflug wär wohl das naheliegendste gewesen, was ein Amateur, der nur das Pentagon treffen will umgesetzt hätte - unter Anbetracht aller Einschätzungen zu seinen Skills, dem Gewissen in den Tod zu fliegen (nervliche Anspannung) und der Überforderung im Cockpit, kommt unser Terrorist wirklich auf die Idee diese Manöver zu fliegen? Ein Amateur? Sorry, in meinen Augen wohl kaum.
Danke für deine Erläuterungen, darauf wollte ich aber garnicht hinaus:
Zumal:
paco_ schrieb:Ein besserer Pilot hätte nicht eine solche Wellenlinie an den Himmel gezaubert.Die ruckartigen Bewegungen kommen wohl eher von den gehörigen G Kräften die bei der Geschwindigkeit und der geflogenen Kurve der Boeing nun mal extrem sind und auch für erfahrenere Piloten schwer zu handln sind. Größere Flugzeuge als Kampfjets schon geflogen?
Da bist du mit deinem Kampfjet, zwar mit etwas mehr G und elektronischen Assistenten, etwas besser dran und wendiger.
Auch dürfte dir die Dutch-Roll bekannt sein, die es im Grunde fast unmöglich machen sollte mit dieser Geschwindigkeit punktgenau aus der Kurve zu kommen - genau das haben auch viele Piloten bemerkt und kritisiert.
Dass das ein Amateur zustande gebracht haben soll ist sehr zweifelhaft. Daher muss ich @kurvenkrieger auch nickend zustimmen.
paco_ schrieb:Ein Flugzeug fliegt nahezu nie dahin, wohin die Verlängerung seiner Längsachse zeigt. Das liegt daran, dass die Tragflächen unter einem bestimmten Winkel angeströmt werden müssen, um den erforderlichen Auftrieb zu liefern. Dieser Winkel hängt von der Fluggeschwindigkeit, der Höhe und der aktuellen Masse der Maschine ab, ist also keine Konstante.Genau darauf spielst du ja damit an und dementsprechend fast nicht machbar für einen Amateurflieger.
Im Sinkflug wird dieser Winkel negativ, das erschwert die Aufgabe zusätzlich.
paco_ schrieb:Im Sinkflug wird dieser Winkel negativ, das erschwert die Aufgabe zusätzlich.Genau das meine ich, genau das ist ja das schwierige an diesem Korkenzieher und vor allem bei den G - Kräften, Geschwindigkeit und Bodeneffekt - das alles soll der Kollege drauf gehabt haben?
Konkret wirkt sich das so aus, dass ein unerfahrener Pilot (und auch die meisten mit Erfahrung aber ohne Tiefangriffstraining) beim Zielen mit der Maschine das Ziel unter nahezu allen Umständen verfehlen wird
Ein Sturzflug wär wohl das naheliegendste gewesen, was ein Amateur, der nur das Pentagon treffen will umgesetzt hätte - unter Anbetracht aller Einschätzungen zu seinen Skills, dem Gewissen in den Tod zu fliegen (nervliche Anspannung) und der Überforderung im Cockpit, kommt unser Terrorist wirklich auf die Idee diese Manöver zu fliegen? Ein Amateur? Sorry, in meinen Augen wohl kaum.
paco_ schrieb:Aus der Höhe, mit der Hanjour hereinkam, konnte er aber keinen "Sturzflug" vor das Pentagon ausführen, zum einen wäre er dabei viel zu schnell geworden, zum anderen ist auch dieses Manöver mit demselben Problem behaftet, wie eben beschrieben - mit umso stärkerer Auswirkung, je höher es angesetzt wird.Das ist irrelevant, da er auch die Kurve mit einer wirklich unüblichen Geschwindigkeit flog - genauso hätte er mit 500 Knoten direkt drauf halten können.
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 19:04kannnichsein schrieb:Die ruckartigen Bewegungen kommen wohl eher von den gehörigen G Kräften die bei der Geschwindigkeit und der geflogenen Kurve der Boeing.Bei ca. 1,8 Grad / Sekunde Kurvenflug treten keine nennenswerten G-Belastungen auf.
kannnichsein schrieb:Genau darauf spielst du ja damit an und dementsprechend fast nicht machbar für einen Amateurflieger.Deshalb hat paco ja auch geschrieben das es einfacher ist wenn man eine Dimension quasi aus der Rechnung herausnimmt, indem man nahezu horizontal auf das Hindernis zufliegt. Du solltest schon lesen was geschrieben wird.
kannnichsein schrieb:Genau das meine ich, genau das ist ja das schwierige an diesem Korkenzieher und vor allem bei den G - Kräften, Geschwindigkeit und Bodeneffekt - das alles soll der Kollege drauf gehabt haben?Junge, lies was geschrieben steht. paco beschreibt hier das Manöver "Sturzflug" aufs Pentagon und eben gerade darum ist es einfacher nahezu horizontal drauf zu zufliegen, weil dann diese Probleme nahezu gar nicht vorhanden sind.
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 19:23@kannnichsein
Nana, jetzt wirfst du einiges durcheinander...
Zunächst mal das hier:
Auch die angeblichen "gehörigen G-Kräfte" sind ein Ammenmärchen, das für Leichtgläubige (entschuldige bitte den Ausdruck) in die Welt gesetzt wurde. Die G-Belastung im stationären Kurvenflug hängt weder von der Geschwindigkeit noch vom Gewicht der Maschine ab, der einzige maßgebliche Wert ist die geflogene Schräglage.
Der Vektor der Kraft in Richtung der Hochachse der Maschine errechnet sich so:
F = Masse der Maschine/cos des Schräglagewinkels
F/Masse ist dann die G-Belastung.
Nachdem die Schräglage laut FDR-Daten maximal 45° beträgt, resultiert ein maximales Lastvielfaches von 1,4, egal, bei welcher Geschwindigkeit.
Alles was eventuell darüber hinaus geht, ist Turbulenz und/oder unmotivierter Betätigung des Höhenruders geschuldet.
paco
Nana, jetzt wirfst du einiges durcheinander...
Zunächst mal das hier:
kannnichsein schrieb:Die ruckartigen Bewegungen kommen wohl eher von den gehörigen G Kräften die bei der Geschwindigkeit und der geflogenen Kurve der Boeing nun mal extrem sind und auch für erfahrenere Piloten schwer zu handln sind. Größere Flugzeuge als Kampfjets schon geflogen?Nein, daher kommen die nicht...
Auch die angeblichen "gehörigen G-Kräfte" sind ein Ammenmärchen, das für Leichtgläubige (entschuldige bitte den Ausdruck) in die Welt gesetzt wurde. Die G-Belastung im stationären Kurvenflug hängt weder von der Geschwindigkeit noch vom Gewicht der Maschine ab, der einzige maßgebliche Wert ist die geflogene Schräglage.
Der Vektor der Kraft in Richtung der Hochachse der Maschine errechnet sich so:
F = Masse der Maschine/cos des Schräglagewinkels
F/Masse ist dann die G-Belastung.
Nachdem die Schräglage laut FDR-Daten maximal 45° beträgt, resultiert ein maximales Lastvielfaches von 1,4, egal, bei welcher Geschwindigkeit.
Alles was eventuell darüber hinaus geht, ist Turbulenz und/oder unmotivierter Betätigung des Höhenruders geschuldet.
kannnichsein schrieb:Da bist du mit deinem Kampfjet, zwar mit etwas mehr G und elektronischen Assistenten, etwas besser dran und wendiger.Die MiG hatte keinerlei elektronische Steuerungshilfen (mit Ausnahme des Autopiloten), das war "Fliegen pur" :)
kannnichsein schrieb:Auch dürfte dir die Dutch-Roll bekannt sein, die es im Grunde fast unmöglich machen sollte mit dieser Geschwindigkeit punktgenau aus der Kurve zu kommen - genau das haben auch viele Piloten bemerkt und kritisiert.Die Dutch-Roll ist eine unerwünschte Schwingung der Maschine - was hat die mit der Steuerung dieses Manövers zu tun?
kannnichsein schrieb:Genau das meine ich, genau das ist ja das schwierige an diesem Korkenzieher und vor allem bei den G - Kräften, Geschwindigkeit und Bodeneffekt - das alles soll der Kollege drauf gehabt haben?Nein, ich rede NICHT von der Kurve, ich rede vom direkten Anflug auf das Ziel!
kannnichsein schrieb:Ein Sturzflug wär wohl das naheliegendste gewesen...Ähm, ich hatte doch gerade erklärt, dass ein Sturzflug eben NICHT erfolgverspechend ist, schon gar nicht bei mangelnder Erfahrung mit solchen Anflügen im Allgemeinen und mit diesem Flugzeugtyp im Besonderen!?
kannnichsein schrieb:Das ist irrelevant, da er auch die Kurve mit einer wirklich unüblichen Geschwindigkeit flog - genauso hätte er mit 500 Knoten direkt drauf halten können.Geschwindigkeiten von 270-300 Knoten sind nun wirklich nicht "unüblich"...
paco
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 20:54@paco_
Du kannst soviel erklären wie du willst, er kann und will es einfach nicht verstehen, wie ja hier immer wieder deutlich wird.
Du kannst soviel erklären wie du willst, er kann und will es einfach nicht verstehen, wie ja hier immer wieder deutlich wird.
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 22:119/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
16.06.2014 um 22:589/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
19.06.2014 um 03:14@McMurdo
Och süüüß...
@paco_
1,4g ist also für ein eine Boeing normal? Für eine MIG ganz sicher...
Im Vergleich: 1-1,5g kommen bei dem Start eines F1 Rennwagens auf, aber nicht bei einem Airliner. Das ist weit entfernt von NORMAL.
Ja sicher ist sie das und tritt wann auf, bzw in Bezug auf das Flugmanöver am Pentagon? Keine Idee?
Der Flug wurde zusätzlich aus der Kurve auf 500 kn beschleunigt, da kommt dann auch der "Mach tuck" ins Spiel, dass das Flugzeug nach unten zieht Wikipedia: Mach tuck
Ergo schon ziemlich schwierig, wenn nicht gar unmöglich für einen Amateurflieger, so punktgenau dann zu fliegen, wie er es tat.
Och süüüß...
@paco_
1,4g ist also für ein eine Boeing normal? Für eine MIG ganz sicher...
Im Vergleich: 1-1,5g kommen bei dem Start eines F1 Rennwagens auf, aber nicht bei einem Airliner. Das ist weit entfernt von NORMAL.
paco_ schrieb:Die MiG hatte keinerlei elektronische Steuerungshilfen (mit Ausnahme des Autopiloten), das war "Fliegen pur" :)Tschuldige, wusste nicht, welchen Flugzeugtypen du geflogen bist, kann nicht hellsehen.
paco_ schrieb:Die Dutch-Roll ist eine unerwünschte Schwingung der Maschine - was hat die mit der Steuerung dieses Manövers zu tun?Zur Veranschaulichung
Ja sicher ist sie das und tritt wann auf, bzw in Bezug auf das Flugmanöver am Pentagon? Keine Idee?
Der Flug wurde zusätzlich aus der Kurve auf 500 kn beschleunigt, da kommt dann auch der "Mach tuck" ins Spiel, dass das Flugzeug nach unten zieht Wikipedia: Mach tuck
Ergo schon ziemlich schwierig, wenn nicht gar unmöglich für einen Amateurflieger, so punktgenau dann zu fliegen, wie er es tat.
9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
19.06.2014 um 03:44paco_ schrieb:Die G-Belastung im stationären Kurvenflug hängt weder von der Geschwindigkeit noch vom Gewicht der Maschine ab, der einzige maßgebliche Wert ist die geflogene Schräglage.In erster Hinsicht richtig - Also ist es vollkommen irrelevant wie schnell ich fliege? So mal als Vergleich 50mph und 30 Grad Schräglage oder 500Mph bei 30 Grad Schräglage immer die gleiche G Kraft?
Als Mig Pilot solltest du schon mal ein Zentrifugentest gemacht haben.