LivingElvis schrieb:In Hessen ist die Todesstrafe auch noch verfassungsmäßig legal. Sie darf trotzdem weder verhängt noch vollstreckt werden. Bundesrecht bricht Landesrecht. Schon mal gehört?
Inwiefern ist die Gesetzgebung in der BRD relevant für die JFK- Autopsie?
LivingElvis schrieb:Die befindet sich deutlich vor dem Ohr. Das Stück Knochen hängt über dem Ohr, wenn man das nach vorne klappt MUSS es zwangsläufig vor dem Ohr sein.
Wenn man das nach vorne klappt.. Warum musste man das nach vorne klappen und nicht nach hinten?
wenn man das noch vorne klappt, wäre rechts vor dem Ohr eine rote Stelle- was sie nicht tut.
Der Schädelteil konnte eher nach hinten , auf die Kamera zu, geklappt werden.
LivingElvis schrieb:Welche Möglichkeiten könnte sowas noch haben
Dass vor der Autopsie Eingriffe an JFk Kopf vorgenommen wurden, geht aus diesem Memo hervor:
Beitrag von bredulino (Seite 56)LivingElvis schrieb am 05.07.2013:Sachbeweis vor Personalbeweis
Das heißt, Fincks Aussage, dass JFK von hinten in den Kopf geschossen wurde, können wir in die Tonne werfen?
Übrigens steht in dem Link, dass er die Wunde in der Kehle nicht untersuchen durfte.
LivingElvis schrieb:Oder wir können uns ja auch mal die Frage stellen, wo genau auf deinem Foto der "weggesprengte Hinterkopf" sein soll und wie JFK auf seinem Hinterkopf liegen kann, wenn der doch weggesprengt ist
Das habe ich ja mit Branntweiner diskutiert- bzw. diskutieren wollen, doch leider wurde er immer einsilbiger. Er wollte/ kontne noch nicht mal erklären, warum ihn jemand, der die Autopsiefotos für manipuliert hält, nciht überzeugt.
Und "weggesprengt" ist eine eine typische Übertreibung deinerseits.
LivingElvis schrieb:An Fotos und Leiche? Alle Wetter...da haben die sich aber alle Mühe gegeben, was?
Was würdest du tun, um einen 3. Weltkrieg zu vermeiden? Oder einen Bürgerkrieg?
In der Tat scheint vieles bei der JFK Autospie improvisiert- was auf großen Druck von oben schließen lässt, so schnell wie möglich hinweise auf mehr als einen Schützen zu vertuschen. Heir hat man offenbar um den Erfolg zu garantieren mehr als eine Methode benutzt.
LivingElvis schrieb:Und bei alle dem waren die zu doof, Kennedy nach erfolgter Manipulation wieder in den richtigen Sarg zurück zu legen. Stehen ja meist auch etliche leere Särge bei solchen Leichenmanipulation rum. Da verwechselt man schon mal was. Kommt halt vor.
Die übliche Taktik:
- Zuerst der Einwand, dass bei einer Verschwörung/vertuschung irgdwann etwas auffliegen würde
- Dann, wenn der VTler/ Skeptiker eben solche Ungereimtheiten und Beweise bringt, der Einwand:"WIe können die Verschörer denn so dumm gewesen sein! Warum haben die VErschwörer nicht darauf geachtet!"
Das ist schon ein seltsamer Eiertanz, den OTler manchmal vollführen- erst den VTlern vorwerfen, an eine allmächtige Verschwörung zu glauben, die so perfekt ist, dass sie alle Spuren beseitigen kann, da im real Life Verschwörungen früher o. später auffliegen (weil jemand auspackt/unvorsichtig war etc.), dann, wenn der VTler Beweise liefert, plötzlich zu argumentieren:"Solche Verschwörer könenn doch keine Fehler machen!"