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Titanic Verschwörung

1.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörungen, Titanic ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Titanic Verschwörung

12.01.2012 um 17:39
Und dann hat man gedacht: "Kacke, jetzt kommen wir net mehr nach Amerika. Was machen wir denn jetzt?" "Lass uns nen Eisberg rammen und mit den Rettungsbooten weiterfahren." "Auja!" "Prima Idee!" "Klasse!"....

Klar weiß man das heute. Damals is ne ganz andere Geschichte. Zumal keiner der Offiziere wirklich Erfahrung mit der Wendigkeit der Titanic hatte. Es gehört da schon ne gehörige Portion Abgebrühtheit dazu, n neues Schiff ohne offensichtliche Not voll in nen Eisberg reinzuknallen und dabei einige Hundert Tote und Schwerverletzte zu riskieren.


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12.01.2012 um 17:53
Zitat von lemarlemar schrieb:jeder auf see weiß, das es immer besser ist einen eisberg, wenn es sich nicht mehr vermeiden läßt, frontal anzusteuern, weil ja das meißte von dem ding unter wasser ist, ist die gefahr des "aufschlitzens" eine viel größere als sich nur die nase zu "verbeulen".
und konstruktionsbedingt wär dies eh die bessere variante für die Titanic gewesen.
Heute weiß man das alles. Ich denke aber, dass ein Großteil davon erst die Erkenntnis eben aus dem Untergang der Titanic war.

Und ich glaube auch, ein normales Schiff (mit einem nicht unterdimensionierten Ruder) wäre auch noch vorbeigekommen. Und ganz ehrlich: ich glaube jeder hätte als verantwortlicher Offizier versucht dem Eisberg auszuweichen, statt das Schiff frontal und garantiert kaputt zu fahren. Mit dem Wissen heute sähe das vielleicht anders aus, aber damals?


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Titanic Verschwörung

12.01.2012 um 17:57
Öhm...nein

Das Ruder der Titanic war nach damaligen Maßstäben nicht unterdimensioniert.

Gegen moderne Bugstrahlruder kanns net anstinken, aber für damalige Verhältnisse war die Titanic sogar recht wendig


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Titanic Verschwörung

12.01.2012 um 18:26
@LivingElvis
Echt? Irgendwo habe ich das mal gelesen/gesehen/gehört. Aber ich gebe zu, das ist nicht wirklich mein Spezialgebiet. Eine Tragödie, aber nichts womit ich mich wirklich beschäftigt hätte.

Danke für die Korrektur.


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12.01.2012 um 19:58
@Lufton
Zitat von LuftonLufton schrieb:Und ich glaube auch, ein normales Schiff (mit einem nicht unterdimensionierten Ruder) wäre auch noch vorbeigekommen.
Ich kann mich irren, aber ich glaube, gelesen zu haben, dass der Fehler das gleichzeitige Ruder legen und volle Kraft rückwärts war, da dadurch die Ruderwirkung neutralisiert oder zum Teil sogar umgekehrt wurde.


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12.01.2012 um 23:53
@Lufton
Gern geschehen. Die Mär vom kleinen Ruder hört man öfters (glaube auch in dem Cameron-Film), aber ich meine Walter Lord hätte sie sogar schon im Buch "The Night lives on" ziemlich deutlich widerlegt.

@OpenEyes
Hab ich auch gelesen und macht in meinen Augen auch Sinn, wenngleich ich nicht ausreichend Sachverstand habe, um das wirklich beurteilen zu können.


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13.01.2012 um 03:00
@LivingElvis
@OpenEyes
Das macht in sofern absolut Sinn, als das Ruder eines Motorbootes umso besser funktioniert, wenn es durch die Schraube angestrahlt (also mit Wasser) wird. Der Wasserstrahl ist selbstverständlich stärker im Vorwärtsgang als die bloße Fahrt durchs Wasser. (Lernt man wenn man einen Bootsführerschein macht. Ist zwar schon lange her, aber ja ;) )

Inwiefern der Rückwärtsgang die Ruderwirkung umkehrt dürfte von dem Abstand Schraube/Ruder abhängen. Dafür müsste man sich das Unterwasserschiff der Titanic näher anschauen.


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13.01.2012 um 10:08
Das Porting-Around-Manöver Murdochs war ein lehrbuchmäßiges Verhalten, das auch heute noch praktiziert wird (wenn es noch soweit kommt). Das sieht man schon daher, dass die Titanic das Ausweichen fast geschafft hätte, obwohl die Entfernung sehr knapp war. Vierkant auf ein Hindernis zuhalten würde wohl niemandem in den Sinn kommen, sei es bei einem Schiff, Auto oder sonstiges Verkehrsmittel.

Was aber interessant ist, ist die "Die Titanic war zu schnell, weil mehr Kohle verbrannt wurde"-Theorie. Ist das denn überhaupt so möglich? Die Kohle dient ja nur der Dampfgewinnung aus Wasser und ist per definitionem daher kein Treibstoff. Normalerweise wird der Dampf ja irgendwie dosiert, bevor er die Zylinder erreicht, daher dürfte die Kohlemenge ja eher sekundär sein? Oder habe ich jetzt einen Denkfehler?


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lemar ehemaliges Mitglied

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Titanic Verschwörung

13.01.2012 um 10:13
@Lufton
@LivingElvis

Deshalb hab ich ja auch schon selbst relativiert!
Eben weil ich nicht weiß, in wie weit das damals schon als Erkenntnis vorhanden war.

Die Sache mit dem Ruder ist sicherlich auch in die selbe Kategorie zu schieben, wie die Erfahrung mit Schiffen, die so konstruiert waren wie die Titanic.

Klar hätte jeder Ingenieur der Titanic bestätigen können, das ein Riss über mehrere Kammern der Exodus bedeutet, nur in so einer Situation wären wohl technische Dispute auf der Brücke eher ungüstig gewesen! ;)

Letztlich sind die Lehren aus diesem Unglück das einzig wertvolle. Und wenn dieses Ereignis nur dazu gedient hat, die Sicherheitsstandarts zu verbessern, dann hat man wenigsten etwas daraus gelernt!

Sie liegt auf dem Grund des Meeres, lasst die Spekulanten sich mit dem Mysterium beschäftigen, dann können sie wenigsten kein anderes Unheil anrichten! :D

mfg


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13.01.2012 um 18:45
Bezüglich der Ruderwirkung:
Ich bin mir nicht sicher, aber soweit ich weis, macht sich eine Ruderbewegung bei größerer Fart doch viel schneller/stärker bemerkbar! Was ich mich manchmal frage ist, ob es vlielleicht gut gegangen wäre, hätte man die Geschwindigkeit beibehalten und einfach nur das Ruder betätigt.

Der Rückwärtsgang dürfte die Ruderwirkung doch eigentlich nur dann umkehren, wenn sich das Schiff bereits in einer Rückwärtsbewegung befindet (oder vielleicht schon sehr langsam ist). Anders bei Motorbooten, wo Motor/Schraube auch gleich das Ruder sind.
Keine Ahnung ob meine Überlegungen stimmen...lasse mich gerne belehren ;)

Noch was zum Anfangspost. Dort heißt es:
"Die Passagiere sollten jedoch nicht jämmerlich in den Fluten des Atlantiks ertrinken, sondern gerettet werden. Im Umkreis des Unglückgebietes kreisten mehrere Schiffe der White Star Line - unter anderem die Californian. Doch das Schiff sank zu schnell."

Bei der Wassertemperatur zur Zeit des Unterganges, ist es eine Sache von Minuten, ob die Leute überleben oder nicht. Die anderen Schiffe hätten mit Rettungsbooten im Wasser direkt an der Unglücksstelle sein müssen, um zumindest einige retten zu können, doch da das auch seine Zeit dauert, hätten selbst dann viele sterben müssen.

Der Gründe das es so wenige gab waren ja einmal optische, da das Schiff so schöner aussah und zum anderen waren Rettungsboote ja garnicht nötig, wenn man der Annahme war das Schiff wäre unsinkbar. Hätte die Reederei das Sinken des Schiffes geplant, hätte man doch für ausreichend Rettungsboote gesorgt, oder?


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13.01.2012 um 19:05
@EagleEye
Deine Überlegung ist prinzipiell richtig. Je schneller die Anströmung des Ruders, desto höher die Wirkung. Daraus folgt richtig, dass ein schnelleres Boot eine bessere Ruderwirkung hat als ein langsameres. (Außenbordmotoren, bzw. jedes Konzept wo der gesamte Antrieb geschwenkt wird, (gibt da ja heute ein paar mehr von) lassen wir mal außen vor, da sie immer unabhängig von der Geschwindigkeit sind.)

Zurück zum angeströmten Ruder:
je schneller die Anströmung, desto besser die Wirkung. Soweit so klar. Läuft jetzt aber der Motor, bzw. die Schraube im Vorwärtsgang, dann drückt sie Wasser nach hinten und strömt damit das Ruder an. Dieses Schraubenwasser ist deutlich schneller als das Boot (darauf beruht ja der Antrieb). Das erklärt, warum das Boot im "Vorwärtsgang" noch besser steuert als in der Gleitfahrt (damit ist jetzt ohne aktiven Antrieb gemeint, nicht das gleiten im Vergleich zum verdrängen). Die Anströmgeschwindigkeit ist jetzt noch höher.

Wird der "Rückwärtsgang" eingelegt, hat das Blatt maximal noch die Anströmung mit seiner eigenen Fahrtgeschwindigkeit (und die beträgt nur noch einen Bruchteil im Vergleich zur Anströmung durch die Schraube). Das heißt, schon durch das bloße Gas weg nehmen (na gut, hier war es Dampf) verschlechtert sich die Ruderwirkung. Macht die Schraube rückwärtsfahrt, holt sich das Wasser also von hinten aus der Richtung des Ruders kann es in der Tat passieren, dass sich die Ruderwirkung umdreht, da das Ruder plötzlich entgegen der Fahrrichtung angeströmt wird. Dieser Effekt ist sicher bei langsamen Booten stärker, aber je nach Stärke der Schraube und Abstand zum Ruderblatt könnte das auch schon vorher zum Tragen kommen.

Wer mal ein Motorboot beim "rangieren" (also An- oder Ablegen) gesehen hat und sich schon immer gefragt hat, warum die den Motor immer mal wieder aufheulen lassen, kann es sich jetzt denken - um die Anströmgeschwindigkeit des Ruders und dessen Ruderwirkung zu erhöhen. Da aber nicht die Fahrt an sich erhöht werden soll, lernt man eben mit kurzen Gasschüben zu arbeiten.

Bei langsamer Rückwärtsfahrt ist das Ruder im Normalfall so wirkungslos, dass das Boot letztlich mit kurzen Vorwärtsschüben (Ruderanströmung) in die richtige Richtung gebracht wird und dann wieder mit langsamer Fahrt rückwärts gegangen wird.

Möglicherweise wäre also das Ausweichmanöver mit Vorwärtsfahrt tatsächlich noch geglückt. Aber das ist alles nur noch rein hypothetisch.


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13.01.2012 um 19:16
Genau das meinte ich mit meiner Idee! Und jetzt ist es mir sogar genau klar...Danke! :)
Ja so hab ich das schon öfters bei Motorbooten gesehen!

Hinzu kommt der lange Zeitraum um bei einem Schiff wie bei der Titanic den Rückwärtsgang "einzulegen". Bis der Befehl von der Brücke den Maschinenraum erreicht, dort umgesetzt wird und bis dann die Schraube zum Stand und dann zur gegenläufigen Bewegung gebracht wird, vergeht viel Zeit, in der man kaum eine "positive" Bewegung des Schiffes bewirken kann.
Aber richtig...ob es anders gut ausgegangen wäre, wird man nie wissen!


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13.01.2012 um 23:17
@EagleEye
Zitat von EagleEyeEagleEye schrieb:Der Gründe das es so wenige gab waren ja einmal optische, da das Schiff so schöner aussah und zum anderen waren Rettungsboote ja garnicht nötig, wenn man der Annahme war das Schiff wäre unsinkbar.
Die Eigner der Titanic vertraten nie die Auffassung, dass das Schiff unsinkbar wäre. Die Anzahl der Rettungsboote erfüllte die damaligen Sicherheitsvorschriften voll und ganz.


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14.01.2012 um 01:17
Eben. Es war "The Shipbuilder", die ein "praktisch unsinkbar" verlauten ließen. Eine Zeitschrift, die abgesehen von Thomas Andrews, wohl nur sehr wenige Passagiere überhaupt gekannt haben dürfte.

Es war schlicht ein trügerisches Gefühl der Sicherheit, die das riesige ruhige Schiff vermittelte.


Zum Ruder:
Ich könnte mir vorstellen, dass gerade weil das Schiff noch in der Vorwährtsbewegung war, die Schrauben aber schon rückwärts liefen, es zu erheblichen Verwirbelungen gekommen ist, die die Ruderwirkung stark beeinträchtigten.


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14.01.2012 um 17:45
Sachen gibts- ausgerechnet am "Freitag, dem 13." ist die Costa Concordia
auf Grund gelaufen. Am 14. April 2012 jährt sich die Titanic katastrophe zum hundertsten Mal..
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Passagiere sprangen panisch ins kalte Wasser... Nun vergleichen die Passagiere das, was ihnen an Bord widerfahren ist, mit dem Geschehen auf der "Titanic".
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,809076,00.html (Archiv-Version vom 14.01.2012)
"Wie auf der Titanic": Panik und Angst auf havariertem Kreuzfahrtschiff
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2158474/Wie-auf-der-Titanic-Panik-und-Angst-auf-havariertem-Kreuzfahrtschiff.html (Archiv-Version vom 17.01.2012)
"Wie die Titanic" - Luxusreise wird zum Alptraum
http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/thema_nt/article1880879/Wie-die-Titanic-Luxusreise-wird-zum-Alptraum.html


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14.01.2012 um 17:50
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Sachen gibts- ausgerechnet am "Freitag, dem 13." ist die Costa Concordia
auf Grund gelaufen
Ist ein Tag wie jeder andere. Ich denke, dem Schiff ist der Kalender herzlich egal. ;)


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Titanic Verschwörung

14.01.2012 um 17:55
@EagleEye
Zitat von EagleEyeEagleEye schrieb:Der Gründe das es so wenige gab waren ja einmal optische, da das Schiff so schöner aussah und zum anderen waren Rettungsboote ja garnicht nötig, wenn man der Annahme war das Schiff wäre unsinkbar. Hätte die Reederei das Sinken des Schiffes geplant, hätte man doch für ausreichend Rettungsboote gesorgt, oder?
Selbst nach nun fast genau 100 Jahren hat manche die Nachricht immer noch nicht erreicht... Die Mär vom unsinkbaren Schiff haben die Medien verbreitet aber sicherlich nicht die Reederei oder der Eigentüber. Und die Anzahl und Funktionsweise der Rettungsboote übertraf den damaligen Standard um Längen!


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15.01.2012 um 13:07
Zumal "praktisch unsinkbar" etwas völlig anderes ist als "unsinkbar", insbesondere wenn es von einem Fachmagazin geschrieben wird. Die werden da vermutlich genügend Sachverstand vorausgesetzt haben, dass nichts wirklich unsinkbar ist.

Der 43er Propagande-Filn wirkt da noch nach.


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15.01.2012 um 19:45
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Ist ein Tag wie jeder andere. Ich denke, dem Schiff ist der Kalender herzlich egal.
Die Leute in der Schifffahrt sind doch total abergläubisch. Die ganzen alten Seebären denken bestimmt, es hatte was mit Freitag dem 13. zu tun.

Ein Schwesterschiff der Costa Concordia, die Carnival Splendor, hatte vor einiger Zeit übrigens einen ganz ähnlichen Unfall, der Stromgenerator ist ausgefallen und das Schiff wurde somit manövrierunfähig.
Glücklicherweise war ein US Flugzeugträger in der Nähe und so konnte den Passagieren schnell geholfen werden...
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1328098/Passengers-stranded-Carnival-Splendor-cruise-ship-Spam-survival-plan.html
Spam to the rescue: Passengers stuck on stricken liner for two days sent airdrop of canned meat



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16.01.2012 um 08:12
Das war ne Verschwörung.

Neulich im Hafen lagen beide Schiffe nicht weit auseinander und da hat der Eigner die Namensschilder, Baunummern und so Zeugs austauschen lassen und in Wirklichkeit ist die Carnival Spender auf Grund gelaufen.

Ein gigantischer Versicherungsbetrug!!!


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