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Titanic Verschwörung

1.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörungen, Titanic ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Titanic Verschwörung

11.06.2012 um 01:28
@rst1860

So so das ist doch schon mal ne Menge da kommt jemand daher und macht ganz Ahnungslos und da ist der Jenige voll in der Materie.
Fange mer doch mal beim Ruder an meinst du es war zu klein für den Pott?

Die Nieten und Stahlplatten haben nach meiner Meinung für die damalige Zeit eine sehr gute Qualität gehabt wenn man bedenkt wie das damals so gehandhabt wurde. Auch wenn der Schlackeanteil bei den Nieten ein wenig zu hoch war. Was die Dehnungsfugen angeht währen die anders beschaffen gewesen hätten sie besser stand gehalten. Wenn ich recht informiert bin liefen sie bei der Titanic spitz zu bei der Britannic endeten sie in einem Kreis was immer mehr Stabilität bringt als Ecken und Kanten.


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Titanic Verschwörung

11.06.2012 um 01:59
@steven01
naja ich bin halt geringfügig technisch interessiert. :)
gute frage ob das ruder zu klein war, es kommt halt a bissal drauf an wie wendig ein schiff sein soll. schaut man sich die olympic an die ist ja offensichtlich mit ihrer ruderanlage recht gut zurecht gekommen. ok offensichtlich hat die wendigkeit der titanic nicht ausgereicht. allerdings ist zu bedenken, das warscheinlich niemand ein passagierschiff mit einer ruderanlage ausstatten würde, das dem pott ermöglichen würde solch scharfe kurven zu fahren, daß "quasi das geschirr von den tischen fliegt". naheliegender ist, das man davon ausgeht daß hindernisse rechtzeitig erkannt werden.
kurz gesagt, ich weiß es nicht ob ein größeres ruder was gebracht hätte, warscheinlich war der eisberg einfach zu nahe, als er entdeckt wurde.
???
:ask:


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11.06.2012 um 02:17
@rst1860

Nun ja man kann bei einem Schiff immer den Wendekreis ein wenig verringern in dem man so zu sagen den Rückwärtsgang rein schmeißt. Allerdings war der Berg schon zu Nähe als man Ihn gesichtet hat. Es war ja eine mondlose Nacht die See ruhig man hatte den Berg erst gesehen als es viel zu Spät war. Die Kollision war nicht mehr zu verhindern man konnte nur noch alle Maßnahmen ergreifen um den Schaden so gering wie möglich zu halten was man auch alles getan hat. Sprich Ruder rum und volle kraft zurück. Heute würde man im Übrigen volle Kraft zurück und Kurs halten.


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11.06.2012 um 02:18
nietverbindungen sind durchaus problematisch, wenn sie quasi "unerwartet" punktuell hohe kräfte aufnehmen müsssen. der rumpf war sicherlich nicht zu brechen von eis ausgelegt. meines erachtens stellt die teilweise vernietung per hand ein nicht zu vernachlässigendes problem dar, da diese im vergleich zu maschinell vernieteten bei weiten nicht die gleiche festigkeit der verbindung gewährleisten können. per hand vernietete verbindungen können nicht so gleichmäßig hergestellt werden wie die maschinellen, so das bei belastung der verbindungsstelle, die niete nicht gleichmäßig belastet werden und deßhalb eher zum versagen einzelner niete und somit zum versagen der gesammten verbindung neigen. nebenbeibemerkt ist die niedrige wassertemperatur ein nicht zu verachtender faktor für die festigkeit der verbindungen.


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11.06.2012 um 02:21
@steven01
hat ein schiffsruder nicht die höchste wirkung bei hoher ströhmungsgeschwindigkeit, wäre dann eine quasi schubumkehr nicht kontraproduktiv für die manövriereigenschaften eines schiffes. ganz abgesehn von der zeit, die es dauert bis sozusagen der rückwärtsgang eingelegt ist?


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11.06.2012 um 10:45
@rst1860

Ja und nein. Die Dauer bis man volle Kraft zurück hat ist sicherlich nicht unerheblich das hast du echt aber es verschafft einem Zeit. Das Schiff an sich drängt nach vorne das Ruder ist eingeschlagen wenn man nun so zu sagen bremst oder besser gesagt nach hinten zeiht dann dreht sich das Schiff ein wenig mehr in die gewünschte Richtung.
Wie gesagt heute würde man drauf halten. Aber ich frage mich ob die Titanic dann auch noch Schwimmfähig gewesen währe wie die meisten behaupten. Ich meine wir wissen alle wie sie Aufgebaut war Platten und Nieten das System wie die Platten zusammen genietet wurden ist auch recht einfach überlappend beim Streifen des Berges hat sich schon diese Verbindung gelöst wie währe das gewesen wenn sie frontal den Eisberg gerammt hätte?


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25.11.2012 um 01:55
Liebe Freunde des Titanic-Mysteriums,

1. Die Titanic war weder zu unsolide gebaut, noch war ihr Ruder zu klein. Dieses Schiff wurde zuvor unter extremsten Bedingungen getestet und überprüft. Für die damalige Zeit war dies sehr wohl ausreichend.
2. Es wurde niemals befohlen, auf "Volle Kraft zurück" zu gehen, als man den Eisberg sichtete. Dieser Befehl hätte zur Folge gehabt, dass das Schiff mit voller Wucht auf den Eisberg prallt (völlig egal wie das Ruder steht) und dies versuchte man zu vermeiden. Jeder der Offiziere wusste auch zu dieser Zeit, dass ein Kommando wie "volle Kraft zurück" die Wirkung eines Ruders jedes Schiffes zunächst einmal völlig ausser Kraft setzen würde - daher konnte es diesen Befehl aufgrund der damaligen sichtweise niemals gegeben haben (James Cameron's Film liegt in diesem Punkt also falsch) - Lediglich den Befehl: "Maschinen Stopp" hat es gegeben, welcher auch völlig korrekt war.
3. Die Verschwörungstheorien, dass es nie einen Eisberg gegeben haben sollte, oder dass dieser angeblich bewusst dort hin gelenkt worden währen bzw. dass die Titanic anderweitig versenkt oder gar ausgetauscht worden wäre: ist nicht nur an den Haaren herbei gezogen, sondern absolut absurt! Captain Smith war sehr erfreut darüber, diese Jungfernfahrt durchführen zu dürfen. Er war weder Alkoholiker, noch anderweitig auf Droge. Dieser Mann hatte in jedem Punkt richtig gehandelt und ist am Schluss auch mit diesem Schiff unter gegangen.
4. Die White-Star-Line hatte bis zur Entdeckung der Titanic Zeugenaussagen geleumdet, die besagten, dass das Schiff auseinanderbrach, um ihr Image zu wahren. Daher gab es in sämtlichen Verfilmungen auch nur Untergänge zu sehen, in denen das Schiff als "Ganzes" sank oder geborgen wurde. Nachdem Zeugen damals aussagten, dass das Schiff zerbrach (was tot-geschwiegen wurde), gab es ganz schnell Umbau-Arbeiten an den Schwesterschiffen "Olympic" und "Britanic" welche z.B. Dehnungsfugen betrafen, die eigendlich sowieso völlig unnötig sind (nach heutigen Erkenntnissen).
5. Der Eisberg wurde 1 Tag später gesichtet und hatte deshalb rote Farbe abbekommen, weil die Titanic ihn unterhalb der Wasserlinie getroffen hatte (Anstrich in rot) - Nachdem der Eisberg das Schiff mehrmals angeschrammt hatte, und dadurch auch einiges abgebröselt war, wurde dieser leichter und hatte weniger Tiefgang als zur Unglückszeit. Bilder aus dieser Zeit sind dabei nicht unbedingt hilfreich. Zudem kommt auch noch das Abschmelzen - Was in diesem Gebiet in dem das Bild aufgenommen wurde, natürlich sehr stark war: Also hat der Eisberg weniger Masse und treibt etwas weiter auf (die Lackspuren sin also am nächsten Tag für den Photografen sichtbar)
6. Der Bruch der Titanic (wie in Punkt 4 erwähnt) war auch schon für damalige Ingeneure völlig logisch, da das Vorschiff (welches zu diesem Zeitpunkt nach unten abtrieb und nichtmehr schwimmfähig war) das Heck in eine Steillage brachte, welches aber noch über viel zuviel Auftrieb verfügte - Das Heck war noch voll gefüllt mit Luft und völlig intakt, als das Vorschiff versuchte, es in die Tiefe zu reissen. Nachdem dieses sich vom Vorschiff lösen konnte, trieb es noch einige Minuten länger an der Oberfläche (was etlichen Passagieren das Leben rettete) und wurde dann schliesslich, schlingernd in die Tiefe gezogen, wobei es buchstäblich inblodierte / explodierte - Der Druck war zu hoch ...
7. Im Gegensatz zum Bug-Teil des Schiffes, welcher mit etwa 30KM/h auf dem Meeresgrund friedlich auf-trudelte, zeriss es das Heck-Teil des Schiffen auf seinem Tauchgang in 4 Km Tiefe, in Stücke. Es ist ein Wunder, dass es trotz dieser enormen Belastung noch heute so aussieht.
8. LogBücher der Titanic konnten bis heute nie gefunden oder geborgen werden, weil es am Ende alles viel zu schnell ging. Ausserdem solltet Ihr Euch diesbezüglich mal die Bilder der Titanic ansehen, welche deutlich zeigen, wie sehr es die KommandoBrücke und den Rest des Schiffes zerborsten hat - Wie und woher soll man da ein auf Papier geschriebenes Dokument bergen? Und denkt ihr ernsthaft, dass ein mit Bleistift geschriebenes Büchlein nach über 100 Jahren im Salzwasser noch existent sein kann?

Ich beschäftige mich intensiev und gerne mit dem Mysterium der Titanic und recherchiere auch ständig.
Wer Fragen dazu hat, kann sich jederzeit gerne an mich wenden ...


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25.11.2012 um 02:09
Zusatz:
Das untergehende Vorschiff war bereits mit Wasser völlig befüllt, als es auseinander brach - das Heck hingegen hatte etliche Lufteinschlüsse.
Das Schiff hatte bereits einen Druckausgleich beim Utergang, während die Anpassung im Heck noch stattfinden musste (ging dann allerdings zu schnell und dies ist auch der Grund des misserablen Zustandes des Hecks.
Das Vorschiff trudelte mit etwa 25 bis 30 Km/h in 4 km Tiefe zu Boden, während das Heck mit über 60Km/h unter einer brutalen Reise die Meeresoberfläche verlies und brutal zu Boden ging ;)


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25.11.2012 um 12:30
@leichendoug

Schön zu lesen das sich da jemand schlau gemacht hat. Jedoch nicht ganz so schlau wie es den Anschein macht.
Untersuchungen von geborgenen Stahlteilen der Titanic wie Platten und Nieten haben ergeben das der Schlacke Anteil sowohl der Nieten als auch der Stahlplatten zu hoch war.
Nur zur allgemeinen Erklärung wenn der Schlacke Anteil zu hoch ist wird der Stahl spröde und gibt eher nach als wenn er niedriger ist. Was bei den Platten weniger ein Problem darstellte als bei den Nieten die hätten wesentlich besser gehalten wenn der Schlacke Anteil geringer gewesen währe. Man muss aber auch dazu sagen das man hier davon ausgeht das die Titanic nicht aufgeschlitzt wurde sondern aufgedrückt und zwar an den von den Nieten zusammengehaltenen überlappenden Plattenstellen.
In so fern war die Titanic nicht ganz so robust wie von dir behauptet.
Unstrittig ist das die Beschädigungen am Rumpf der Titanic so zahlreich waren, sowohl an der Seite wie auch unter dem Schiff, dass man einen Untergang nicht mehr hätte vermeiden können. Jeder spricht immer von einer Kollusion mit einem Eisberg das ist aber Falsch. Streng genommen war es ein Auflaufen auf einen Eisberg, denn an der Wasserkante geht ein Eisberg nicht gerade nach unter sondern hat eine Stufe. Genau da ist die Titanic drauf und wurde somit nicht nur seitlich sondern auch unterhalb beschädigt.
Dann habe ich noch eine Kleinigkeit die du nicht erwähnt hast. Du schreibst die Titanic sei in zwei Teile gebrochen das stimmt leider auch nicht. Die Titanic zerbrach und gesunken ist sie in drei Teilen bestehend aus:
Bug, Heck und einem großen Stück Bodenplatte!
Das letztere hat bei dem Untergang auch eine Rolle gespielt denn als der Bug schon untergegangen war hing er immer noch verbunden durch diese Platte am Heck. Dann löste sich der Bug und dann die Bodenplatte die wie ein Blatt auf den Meeresboden sank. Dann ist erst ist das Heck gesunken.


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25.11.2012 um 12:34
Wobei man natürlich nicht vergessen darf, dass die Titanic gebaut wurde, um die normale Fahrtbelastungen auszuhalten und nicht um den extremen Belastungen standzuhalten, die auftreten, wenn der Bug vollgelaufen ist und das Heck aus dem Wasser gehoben wird.

Das wird man bei der Konstruktion wohl nicht einberechnet haben


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25.11.2012 um 12:35
@leichendoug
Noch was das Ruder hätte größer sein können zur damaligen Zeit aber nicht müssen.
Was die Test's angehen die du genannt hast werden die genau so genau gewesen sein wie die Vorschriften für die Sicherheit die damals galten. Also alles nur halb so wichtig genommen wie es hätte genommen werden müssen.


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25.11.2012 um 16:49
@LivingElvis
Das ist durchaus richtig und wo den Fahrbetrieb erwähnst fällt mir noch etwas ein.
Die Dehnungsfugen wurden bei den Schiffen der Olympicklasse deswegen eingebaut weil die Schiffe eine Noch zuvor da gewesene Länge hatten. Man hatte die Befürchtung das ein Schiff von solch einer Länge nicht wie andere Schiffe eine Welle rauf und wieder runter fahren würde sondern mit dem Bug auf einer Welle und mit dem Heck auf einer Welle in der Mitte nichts. Wohl gemerkt stärker Seegang vorausgesetzt. Um hier Spannung vom Schiff zu nehmen hat man diese Dehnungsfugen eingebaut bei allein drei Schiffen!
Nach dem Untergang der Titanic wurden die Fugen auf der Brittanic anders gestaltet statt in einer Spitze endeten sie nun in einer Kugel.


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26.11.2012 um 00:09
@ steven01:
Das ist völlig korrekt, was Du da geschrieben hast. Diese runden Endungen an den Dehnungsfugen der Brittanic und der Olympic wurden erst nachträglich eingebaut, als die Titanic gesunken war.
Die Aussagen damaliger Zeugen des Titanic-Bruchs wurden von der "White-Starline" vertuscht, um deren Ruf zu wahren (die Banken und auch sämtliche Versicherungen hätten sonst Ärger gemacht).
Hätte man damals die Behauptung eines Bruchs zugelassen, so wäre die "White-Starline" ebenfalls dem Untergang geweiht gewesen. Dies kam dann erst etwa 1985 raus, mit der Entdeckung - Aber auch die Leute von damals waren nicht dumm und wussten, dass die Titanic min. in den nächsten 50 Jahren nicht gefunden werden würde - Zu dieser Zeit unvorstellbar, in solche Tiefen tauchen zu können.

@LivingElvis:
Oh doch, selbst das hatten die Ingeneure damals schon einberechnen können. Die Titanic war vielleicht ihrerzeit eines der größten Schiffe der Welt - Jedoch gab es auch andere vergleichbare Schiffe, die unsere Meere durch kreuzten.
Z.b. gab es Schiffe, die gerade mal um die 20m kürzer waren, und vor dieser Zeit sogar schon von Dampfturbienen-, statt Dampfkolbenmaschienen angetrieben wurden. Diese Technologie war wesentlich wirtschaftlicher und effizienter, als die riesigen Kolbenmaschienen der Titanic.
Die Schiffe der Olympic-Klasse hatten zwar auch bereits Dampfturbienen (z.B. zum Antrieb der mittleren Schraube (unfortschrittlich nur in einer Richtung) und der elektrischen Energie an Bord - Die Erbauer vertrauten dieser "neuen" Technik noch nicht.

nochmals zu steven01:
Das 3. Teil (der doppelte Stahlboden) hat zwar das Heck am Vorschiff gehalten und somit auch in die Tiefe gezogen, ist aber nicht als 3. Teil erwähnenswert, weil man ja sonst gleich alle Einzelteile aufzählen müsste. Wichtig ist der Rumpf, der in 2 Teilen zu Boden ging - Das Vorschiff mit etwa 25 Km/h und das Heck, welches buchstäblich inplodierte, bevor es mit knapp 60 Km/h aufschlug.
Die Stahlschlacke war vielleicht etwas hoch, aber dies liegt "sogar" immernoch im Rahmen heutig gebauter Schiffe. Natürlich würde die Titanic, so wie sie damals gebaut wurde, den heutigen Sicherheitsvorschriften nicht entsprechen. Aber weder das Ruder, noch die Vernietung waren unausreichend für ein Schiff dieser Größe.

Ich muss auch noch anmerken, dass es einen Schwelbrand in einem der Kohlebunker nahe der Bruchstelle der Titanic gegeben hat. Die Feuerwehren in Southampton und Cherbourg waren darüber informiert. Ob und wann dieser Kohlebrand gelöscht wurde (der übrigends mal locker ein par hundert oder tausend Grad Celsius erzeugt) ist bis heute nicht bekannt und könnte genauso verantwortlich oder vertuscht worden sein, wie der Bruch selbst.
Manche gehen sogar davon aus, das die Titanic deshalb unter Volldampf und darüber hinaus (120%) gefahren sei, weil man diese glühenden Kohlen so schnell wie möglich verheizen musste.
Dies sind allerdings nur Gerüchte, bis auf den Schwelbrand selbst, und ich möche dies hier nur nebenbei erwähnen und nicht behaupten - also bitte nicht falsch verstehen oder auslegen.


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26.11.2012 um 07:35
@leichendoug
Also da muss ich aber noch mal widersprechen.
1. was den Stahl angeht durch die heutige Technik ist es möglich eine Qualitätskontrolle auch bei der Beschaffenheit des Stahls zu erstellen und ich möchte bezweifeln das so ein Stahl heute noch verbaut werden würde bzw. es ihn überhaupt noch gibt als frisch hergestelltes Erzeugnis.
Hier zu muss man wissen das Stahl damals so hergestellt wurde wie unsere Großmütter noch Kochten. Ich meine die Mengenangaben eine Schaufel hier von eine davon usw..
Es hat keiner gesagt ein Kilo oder Zwei hier von oder davon.
Heute sieht das mal ganz anders aus wir leben in einer Zeit in der ja selbst Gurken ein bestimmtes Maß haben müssen!
2. die Bodenplatte ist aus zwei Gründen meiner Meinung nach wichtig zu erwähnen:
2.1 weil sie das Verhalten der Titanic auch auf Optische Weise beeinflusst hat und somit zu widersprüchlichen aussagen von Überlebenden geführt hat. Was somit der White Star erlaubt hat ein auseinander brechen zu leugnen besser gesagt zu bestreiten. Denn bis dahin konnte ein zerbrechen des Schiffes nicht eindeutig durch Zeugenaussagen bewiesen werden.
2.2 ist diese Platte von erheblicher Größe und somit als drittes Wrackteil an zu erkennen. Das man nicht jede Tasse einbeziehen kann sollte jedem klar sein.

Zu deinen Berechnungen der Ingenieure: ja berechnen hätten sie es können offensichtlich haben sie es aber nicht den sonst währe die Titanic nicht so gesunken wie sie nun mal gesunken ist!
Zumal um so etwas zu berechnen hätte man von so einem Fall ausgehen können und da man das nicht hat mag ich zu bezweifeln das es berechnet wurde!

Der Brand im Kohlenbunker ist richtig und er wurde auch so gelöscht wie es üblich war und zwar mit verfeuern und zwar so schnell wie möglich. Was aber nichts über die Geschwindigkeit der Titanic besagt. Man kann ja auch im zweiten Gang 60 fahren und mehr verbrauchen und ist deswegen auch nicht schneller unterwegs nicht war?

Allerdings hat sich durch diesen Brand ein Schott verzogen und sich nicht mehr richtig schließen lassen was bei der Fluten des Schiffes auch wieder eine Rolle gespielt hat.

Es ist weiterhin erwiesen,(und ich behaupte nicht das du so was gesagt hast) das die Titanic nicht zu schnell unterwegs war ganz im Gegenteil sie ist nicht auf voller Fahrt Gefahren.

Noch einmal das Ruder, (weil es so schön ist) währe das Ruder größer gewesen hätte der Pott im wahrsten Sinne des Wortes die Kurve noch bekommen. Das wiederum hat die Diskussion über eine unzureichende Größe entfacht.

Zu guter Letzt muss auch noch mal gesagt werden der Untergang der Titanic war der Auslöser für maßgebende Veränderungen in der Internationalen Seefahrt. Nicht nur was Sicherheit anging sondern auch was die Beschaffenheit der Schiffe anging. Also nach dem Untergang haben nicht nur die Ingenieure der White Star angefangen ein wenig mehr zu rechnen ;-).


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26.11.2012 um 17:24
Zitat von leichendougleichendoug schrieb:Aber auch die Leute von damals waren nicht dumm und wussten, dass die Titanic min. in den nächsten 50 Jahren nicht gefunden werden würde - Zu dieser Zeit unvorstellbar, in solche Tiefen tauchen zu können.
Nur...woher hätten die wissen sollen, dass das Schiff so tief liegt? Die Angaben waren ungenau und wenn man sich Jules Vernes ansieht -oder auch modernere SF-Geschichten, so schreitet die Technik grundsätzlich etwas langsamer voran, als die Vorstellung des Möglichen. Es gab ja auch Pläne, wie das Schiff zu heben sei, Problem war nicht die Tiefe, sondern Problem war, dass keiner wusste, wo genau das Schiff lag.
Zitat von leichendougleichendoug schrieb:@LivingElvis:
Oh doch, selbst das hatten die Ingeneure damals schon einberechnen können. Die Titanic war vielleicht ihrerzeit eines der größten Schiffe der Welt - Jedoch gab es auch andere vergleichbare Schiffe, die unsere Meere durch kreuzten.
Können - ja. Dennoch muss man bedenken, dass wohl keine Berichte von einem vergleichbaren Unglücksvorgang vorlagen, und somit auch die Berechnung der Belastung des Rumpfes beim tatsächlichen Untergang im Vorfeld wohl als übertriebene Anforderung angesehen wurden. Man ging ja letztlich zunächst mal davon aus, mit dem 2-Abteilungsstandard das Schiff bei "üblichen" Unglücken schwimmfähig halten zu können. Dabei treten aber nicht annähernd vergleichbare Belastungen des Rumpfes auf.


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29.11.2012 um 00:22
Zur damaligen Zeit wurden bereits Seekarten verwendet, welche relatiev genaue Tiefenangaben enthielten. Und ja; es war zu dieser Zeit vielleicht nicht zu 100% gewiss wie tief sie liegt, aber nach dem Stand der Technik, für die "White-Star" sicher, dass man sie in absehbarer Zeit garantiert nicht finden würde um Weiteres aufklären zu können.
Die Qualität des Stahls war hervorragend und hat nicht wirklich etwas mit der Verformung, dem Bruch oder den Lecks zu tun. -> Dieses Schiff wurde genietet und dies ist bei dem Vorfall wesentlich ausschlaggebender.
Heut zu Tage werden Schiffe aus entsprechend gewalztem Stahl (oft sogar niederer Qualität) vorgefertigt und in entsprechenden Teilen zusammen geschweist. Dabei werden die Schweisnähte meist (vorschriftsmässig) geröntget um Haarrisse aus zu schliessen. Der Antrieb erfolgt dann sinngemäß über elektrische Motoren, die verstellbar sind (somit ein Ruder völlig überflüssig machen) und über min. 1 Bug-Strahl-Ruder (1 bis 3 querliegende Schrauben im Bug) das Schiff wesentlich manövrierfähiger gestallten.
Für die damalige Zeit war das Ruder der Titanic aber völlig ausreichend und bei der halben Geschwindigkeit hätte es knapp ausgereicht, den Eisberg noch umfahen zu können.
Fakt ist jedenfalls: Wenn man vom Krähennest aus einen Eisberg sichtet (ohne Fernglas bei ruhiger See) und evtl. auch noch genauer hinsehen muss, vergehen bereits überlebens wichtige Sekunden, bis man die "berühmte Glocke" schlägt. Nach Abzug der Reaktionszeit des diensthabenden Offiziers auf der Kommandobrücke, vergeht wiederum ebenfalls wichtige Zeit, bis dieser die Situation realisiert und den Befehl zum Einschlagen des Ruders abgiebt.
Vorallem wichtig ist die Zeit, die benötigt wird, wenn der diensthabende Offizier realisiert, dass man auf Kollisionskurs ist, bis zu dem Punkt, an dem die Maschinen wirklich auf Stopp gehen, oder (wie im Film fälschlich gezeigt) sogar auf "Rückwärts-Betrieb" schalten (dabei auch Wirkung anschlägt). -> Nachdem ein Offizier dies realisiert hat, musste er den Befehl zum Stoppen oder Rücklaufen der Maschinen an den Maschinenraum weiter geben. Dies geschah i.d.R. über die Steuereinrichtung auf der Brücke, welche dies dann im Maschinenraum visuell und per Klingel weitergab. Dieses Signal wurde nicht immer gleich beachtet, weswegen man (Erzählungen nach) sogar zusätzlich das Telefonsystem nutzte. Wie dem auch sei gab es dabei auch schon etliche verlorene Zeit und bis eine Expansions-Dampfmaschine dieser Größenortnung dann erstmal angehalten (oder sogar umgesteuert) wird, vergeht viel zuviel Zeit. Berechnungen zufolge wäre ein Umsteuern in dieser Zeit sowieso kaum möglich gewesen, da der Beginn des Rückwärts-Laufens bereits fast zeitgleich mit dem Aufprall auf den Eisberg stattgefunden hätte.
Zudem wusste man damals auch Bescheid, dass ein Rückwärtslaufen der Schrauben, bei einem Schiff dieser Länge, das Ruder komplett wirkungslos machen würde - Egal in welcher Stellung es wäre, würde dies in diesem Moment erstmal dasselbe bewirken, wie die voll-eingeschlagene Lenkung eines Autos auf Glatteis (Geradeaus und voll drauf).
Sollte dies der Fall gewesen sein und tatsächlich so ein unsinniges Kommando gegeben worden sein (was nirgends belegt ist - ausser der Befehl: "Stopp"), so ist es klar weswegen manche der Meinung sind, dass das Ruder zu klein war, wenn sie sich der Logik dessen Auswirkungen nicht bewusst sind. Simulationen bestätigen sämtliche mögliche Varianten der Vorgehensweisen - Die Rudergröße war jedenfalls völlig ausreichend.
Nach weiteren Recherchen musste ich zudem auch erfahren, dass es später größere Schiffe mit kleinerem Ruder gab und es wurde nie gesagt "na, die haben scheinbar nichts daraus gelernt".
Heut zu Tage (wenn ein Eisberg in dieser Entfernung und bei dieser Geschwindigkeit ausgemacht wird), hat man allerdings einen Kommandostand vor sich, bei dem man sofort sämtliche Befehle persönlich umsetzen kann - wie bei einem KFZ. Zudem stützen moderne technische Systeme sofort sämtliche Handlungen und auch oben erwähnte lenkbare Schiffsschrauben (welche ein Ruder unnötig machen) und die Bugstrahlwerke ermöglichen eine wesentlich einfachere und schnellere Wendigkeit und Reaktion - Das darf man mit damals nicht vergleichen ...


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Titanic Verschwörung

01.12.2012 um 00:47
Anhang zu meinem letztem Post: Habe weiter recherchiert und meine Aussagen bestätigen sich weiter:
-> Es gab niemals den Befehl zum "Rückwärtslaufen" der Maschienen (wie im Film), da dies einfach nur absurd gewesen wäre und die Titanic kaum noch zu einer Drehung veranlasst hätte - Die Zeit war zu knapp und selbst ein sofortiges Umsteuern der Schrauben, hätte das Ruder vorerst völlig ausser Kraft gesetzt (egal wie groß).
-> Rein logisch berechnet gab es bei der Geschwindigkeit und der Sichtung des Eisberges nicht die geringste Chance - Das Schiff war "ab dem Zeitpunkt der Sichtung des Eisberges" dem Untergang geweiht und das gesammte Personal wusste dies!
-> Nachfolgende Handlungen der Crew waren so vorbildlich, wie sie kaum (auch heut zu Tage) vollzogen wurden - und aufgrund der damaligen Techik und Umstände absolut RICHTIG ausgeführt.

... Eigendlich sollten wir daraus gelernt haben - Aber leider wurde nur das Nötigste umgesetzt - Meist ist es Profit-Gier, welche uns Sicherheitsmaßnahmen umgehen lassen (siehe heutige Tanker, welche immernoch ohne Schotten oder andere Sicherheitsmasnahmen ausgestattet sind)
Zudem kommt menschliches Versagen oder Gleichgültigkeit, die man normal nach über 100 Jahren Erfahrung ausschliessen sollte ...

... Nur so nebenbei: Die Titanic und auch andere Schiffe ihrer Klasse, hatten bereits Schott-Systeme, welche sich automatisch schliessen, wenn Wasser (Feuchtigkeit) in entsprechende Räume eindrang - Moderne Schiffe heut zu Tage haben seitlich einrollende "Türen", welche offen gehalten werden und nur über Befehle an das Personal geschlossen werden können! Sicherheitseinrichtungen verhindern sogar ein Schliessen dieser simpler ausgefertigter Türen, wenn z.b. da irgendwas dazwischen liegt - Da waren die Menschen damals scheinbar etwas weiter als wir!


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Titanic Verschwörung

01.12.2012 um 01:04
Anhang zu meinem letztem Post: Habe weiter recherchiert und meine Aussagen bestätigen sich weiter:
-> Es gab niemals den Befehl zum "Rückwärtslaufen" der Maschienen (wie im Film), da dies einfach nur absurd gewesen wäre und die Titanic kaum noch zu einer Drehung veranlasst hätte - Die Zeit war zu knapp und selbst ein sofortiges Umsteuern der Schrauben, hätte das Ruder vorerst völlig ausser Kraft gesetzt (egal wie groß).
-> Rein logisch berechnet gab es bei der Geschwindigkeit und der Sichtung des Eisberges nicht die geringste Chance - Das Schiff war "ab dem Zeitpunkt der Sichtung des Eisberges" dem Untergang geweiht und das gesammte Personal wusste dies!
-> Nachfolgende Handlungen der Crew waren so vorbildlich, wie sie kaum (auch heut zu Tage) vollzogen wurden - und aufgrund der damaligen Techik und Umstände absolut RICHTIG ausgeführt.

... Eigendlich sollten wir daraus gelernt haben - Aber leider wurde nur das Nötigste umgesetzt - Meist ist es Profit-Gier, welche uns Sicherheitsmaßnahmen umgehen lassen (siehe heutige Tanker, welche immernoch ohne Schotten oder andere Sicherheitsmasnahmen ausgestattet sind)
Zudem kommt menschliches Versagen oder Gleichgültigkeit, die man normal nach über 100 Jahren Erfahrung ausschliessen sollte ...

... Nur so nebenbei: Die Titanic und auch andere Schiffe ihrer Klasse, hatten bereits Schott-Systeme, welche sich automatisch schliessen, wenn Wasser (Feuchtigkeit) in entsprechende Räume eindrang - Moderne Schiffe heut zu Tage haben seitlich einrollende "Türen", welche offen gehalten werden und nur über Befehle an das Personal geschlossen werden können! Sicherheitseinrichtungen verhindern sogar ein Schliessen dieser simpler ausgefertigter Türen, wenn z.b. da irgendwas dazwischen liegt - Da waren die Menschen damals scheinbar etwas weiter als wir!

Die Länge und Breite der Olympic-Klasse war absolut berechnet - Diese Schiffe hätten damals sogar den absoluten GeschwindigkeitsRecort (bis heute) gehalten, wenn sie nach heutigen Standarts ausgerüstet wären.
Ein Milliardär aus Australien baut derzeit ein angeblich original getreues Replikat der Titanic nach, weches 2016 auf Reise geht.
Lasst Euch damit bitte nicht verarschen, da diese in China gefertigte "Nachbildung" eine reine "Atrappe" darstellt und dem Original nicht gleich kommen wird.
Alleine schon, dass das Schiff dann min. 4 Meter breiter sein wird und die Schornsteine NUR Atrappe sind, ist eine Unverschämtheit - Titanic bleibt Titanic: Egal welcher Künstler wo eine chinesische Atrappe basteln lässt, auf unsere Kosten !

Nunja, macht Euch besser selbst ein Bild - Bin na mal wieder off


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Titanic Verschwörung

01.12.2012 um 08:31
@leichendoug
Zitat von leichendougleichendoug schrieb:-> Rein logisch berechnet gab es bei der Geschwindigkeit und der Sichtung des Eisberges nicht die geringste Chance - Das Schiff war "ab dem Zeitpunkt der Sichtung des Eisberges" dem Untergang geweiht und das gesammte Personal wusste dies!
Woher sollte das gesamte Personal wissen das, daß Schiff dem Untergang geweiht war? Ist mir nicht schlüssig!
Die müssten ja alle eine Glaskugel gehabt haben um das zu wissen, immerhin waren sie ja auf einem Schiff das nicht sinken kann! Also das ist denke ich übertrieben.

Zitat von leichendougleichendoug schrieb:> Nachfolgende Handlungen der Crew waren so vorbildlich, wie sie kaum (auch heut zu Tage) vollzogen wurden - und aufgrund der damaligen Techik und Umstände absolut RICHTIG ausgeführt.
Welche Handlung lobst du da gerade? Die Handlung die Boote nicht voll zu besetzten?
Mit Waffengewalt Familien auseinander zu reißen und oder was zumindest behauptet wurde die dritte Klasse im Schiff ein zu sperren?
Zitat von leichendougleichendoug schrieb:Zudem kommt menschliches Versagen oder Gleichgültigkeit, die man normal nach über 100 Jahren Erfahrung ausschliessen sollte ...
Ähm menschliche Eigenschaften kann man nicht abstellen! Wie soll das denn gehen?
Ach ja die Heutigen Tanker und der Schott!
Ein Tanker tankt meist was Flüssiges selten was Gasförmiges weil das zu gefährlich ist. Also das ganze Ding ist schon voll mit was Flüssigem und nicht immer mit Zeug das Leuchter ist als Wasser. Mach dir mal nen Kopp ob da noch ein Schott hilft?
Dann noch was auch Tanker haben Abteilungen weil kein Tank von vorne bis hinten reicht. Was dann wiederum ein Schott überflüssig macht. Schau dir mal einen Tanklaster an von oben die haben auch mehrere Kammern genau so nur größer ist ein Tanker auf dem Meer.

Zitat von leichendougleichendoug schrieb:... Nur so nebenbei: Die Titanic und auch andere Schiffe ihrer Klasse, hatten bereits Schott-Systeme, welche sich automatisch schliessen, wenn Wasser (Feuchtigkeit) in entsprechende Räume eindrang - Moderne Schiffe heut zu Tage haben seitlich einrollende "Türen", welche offen gehalten werden und nur über Befehle an das Personal geschlossen werden können! Sicherheitseinrichtungen verhindern sogar ein Schliessen dieser simpler ausgefertigter Türen, wenn z.b. da irgendwas dazwischen liegt - Da waren die Menschen damals scheinbar etwas weiter als wir!
Sag mal liest du das was du schreibst auch selber?
Wenn ich dich hier richtig verstehe willst du das sich Türen schließen egal was dehnen im Weg liegt! Ein Mensch dazwischen Egal eine Stange dazwischen Egal!
Zumal sich wichtige Türen auch auf heutigen Schiffen automatisch schließen, allerdings nur unter Kontrolle und das ist auch gut so!
Zitat von leichendougleichendoug schrieb:Die Länge und Breite der Olympic-Klasse war absolut berechnet - Diese Schiffe hätten damals sogar den absoluten GeschwindigkeitsRecort (bis heute) gehalten, wenn sie nach heutigen Standarts ausgerüstet wären.
Noch mal die Frage liest du das was du schreibst auch selbst?
Alter die Titanic und Ihre Schwestern waren schon bei Ihrer Fertigstellung nicht die schnellsten Schiffe! Das sollten sie auch nie sein sie sollten nicht schnell sondern komfortabel sein. Sie sollten durch den ungemeinen Luxus selbst in der dritten Klasse hervorstechen. Das Motto war entspannt ankommen!
Zitat von leichendougleichendoug schrieb:Ein Milliardär aus Australien baut derzeit ein angeblich original getreues Replikat der Titanic nach, weches 2016 auf Reise geht.
Lasst Euch damit bitte nicht verarschen, da diese in China gefertigte "Nachbildung" eine reine "Atrappe" darstellt und dem Original nicht gleich kommen wird.
Also wenn das einer Macht bitte soll er mal machen fände ich Toll! Warum sollen wir uns verarschen lassen? Verstehe ich nicht! Bitte um Erklärung!
Zitat von leichendougleichendoug schrieb:Alleine schon, dass das Schiff dann min. 4 Meter breiter sein wird und die Schornsteine NUR Atrappe sind, ist eine Unverschämtheit - Titanic bleibt Titanic: Egal welcher Künstler wo eine chinesische Atrappe basteln lässt, auf unsere Kosten !
Ok 4 Meter breiter ist nicht nett! Aber warum auf unsere Kosten? Ich bezahl dem das doch nicht oder hat Frau Merkel da auch Steuergelder rein gesteckt?

So dann noch mal was zu deiner Erklärung leichendoug!
Du reitest hier auf Themen rum die schon vorher als Spekulation klar waren.
Es ist richtig das ich mich mit jemanden darüber unterhalten habe ob ein: volle Kraft zurück was hätte ändern können! Bei dieser Spekulation habe ich nie behauptet das dabei das Ruder hätte größer sein müssen, so wie ich dir gegenüber nie behauptet habe das, daß Ruder hätte größer sein müssen! Ich habe lediglich erklärt wie es zu so einer Behauptung hat kommen können. Bei der ganzen Ruder Geschichte darf Men eines nicht außer acht lassen die Olympic ist bis zu Ihrem abwracken mit einem Ruder dieser Größe wunderbar klar gekommen.

Grüße


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Titanic Verschwörung

01.12.2012 um 09:30
Was mich interessieren würde:

Wie ist denn jetzt das Kommando "Volle Kraft zurück" widerlegt worden?

Ich meine, in -wohl allen- Büchern kommt dieses Kommando vor. Auch James Cameron hatte diverse Experten in die Produktion des Filmes einbezogen.

Dass das Kommando wenig Sinn macht ist klar, es wurde auch in einigen Büchern darüber scharf diskutiert. Aber - wie ist das denn jetzt so klar, dass es das nie gegeben hat?


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