@ Cranium
cranium schrieb:Bei Turbolenzen versucht der Pilot mit dem Heckrunder auszugleichen , wibt solange hin und her bis es Abreisst, wäre nicht das erste mal!
Im Gegensatz zu dem Flugzeug, dass im November 2001 aufgrund dessen abgestürzt ist, ist bei dem Seitenleitwerk der AF447 noch alles vorhanden, auch das bewegliche Ruder. In einer Doku über den Absturz im November 2001 wurde darauf hingeweisen, dass die Piloten nachgeschult werden und ausdrücklich auf die Auswirkungen der Ruderbetätigung hingewiesen werden.
Ist aber egal, da Spekulation.
Air France soll mal klarstellen, was den Piloten dazu bewogen haben könnte, mitten rein in das Schlechtwettergebiet zu fliegen. Oder hat er das gar nicht gemacht, sondern den Kurs genommen, den die BBC grafisch darstellte, nämlich leicht östlich drum herum, so wie IB6024?
Falls tatsächlich mitten rein geflogen wurde, warum wurde dann nicht den Gewitterzellen ausgewichen, so wie es LA507 machte?
Falls das Wetterradar ausgefallen ist, warum gab das dann keine ACARS-Fehlermeldung?
Warum gab es keine Antworten auf Funksprüche?
Warum führt eine Vereisung zu einem Ausfall eines Gyroskopes?
Wie sind denn die beiden Namen und die vier Geburtstage der Passagiere, deren Namensvettern Terroristen sind?
Wann kommt mal endlich eine vollständige offizielle Passagierliste?
Viele Fragen, fast keine Antworten.
Aber die sofortige Blitzeinschlag-Theorie hat aufhorchen lassen. Die war so dermaßen bescheuert, dass man sich geradezu verarscht vorkommen muss.