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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

155 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: All, Lasten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
sütcüü Diskussionsleiter
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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

26.10.2005 um 23:21
Von Holger Dambeck

Spätestens in 15 Jahren wird der erste Aufzug ins All fahren, glauben US-Forscher. Das ehrgeizige Vorhaben soll nun per Wettbewerb vorangebracht werden. An den ersten beiden Aufgaben scheiterten die Teams jedoch.

Der Science-Fiction-Autor Arthur C. Clarke weiß genau, welche Phasen neue Ideen durchlaufen. Zuerst heißt es: "Das ist nicht machbar." Später dann: "Es ist wahrscheinlich machbar, aber es lohnt sich nicht." Und zum Schluss meinen die anfänglichen Zweifler, schon immer gewusst zu haben, dass es eine gute Idee war.

Clarkes Worte, die auf der Website der Spaceward Foundation stehen, sollen allen Mut machen, die einen Fahrstuhl ins Weltall bauen wollen. Einen Lift, der Astronauten, tonnenschwere Ausrüstung und ganze Satelliten Zehntausende Kilometer nach oben zieht und teure Raketenstarts überflüssig macht. Spätestens 2020 soll es soweit sein, glauben die Wissenschaftler der Stiftung.

Das Konzept eines Lifts ins All ist schon über hundert Jahre alt. 1895 dachte der russische Raketenpionier Konstantin Ziolkowski, inspiriert vom Pariser Eiffelturm, über einen Turm ins All nach. 1960 beschrieb der russische Ingenieur Juri Artsutanow in der Parteizeitung "Prawda" das Konzept des Weltraumlifts. Autor Clarke verarbeitete die Idee 1979 in seinem Roman "Fahrstuhl zu den Sternen".

Am Wochenende versuchten sich im kalifornischen Mountain View nun sieben Wissenschaftler-Teams an einem Minifahrstuhl. Bis zu 61 Meter sollten die kleinen Gefährte an einem Stahlseil nach oben klettern - mit einer Mindestgeschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde. Die nötige Energie lieferte ein 10.000-Watt-Strahler am Boden; im Lift eingebaute Solarzellen wandelten das Licht in Strom um. Beim Weltraumlift soll die Energie mit einem Laserstrahl übertragen werden.

Antrieb mit Licht

Immerhin 12 Meter hoch kletterte das Gefährt vom Team der kanadischen University of Saskatchewan. Das war Tagesrekord, reichte aber nicht für das 50.000-Dollar-Preisgeld, weil der Lift zu langsam fuhr.

Auch beim zweiten Wettbewerb, in dem ein zwei Gramm schweres Seil mit vorgegebener Reißfestigkeit gebaut werden sollte, gab es keinen Preisträger. "Wir wären eher überrascht gewesen, wenn jemand gewonnen hätte", sagte ein Nasa-Sprecher, "schließlich haben wir nur sechs Monate Vorbereitungszeit gegeben." Die US-Weltraumbehörde finanziert den Wettbewerb mit.

Aber schon im nächsten Jahr könnte es einen oder mehrere Preisträger geben. Dann geht es um jeweils 100.000 Dollar. Beim Liftwettbewerb haben sich schon wesentlich mehr Teams angemeldet als in diesem Jahr. Allerdings gelten dann auch andere Anforderungen. Die Energiequelle können die Bastler frei wählen, etwa Laser oder Mikrowelle.

Die Lift-Visionäre träumen davon, eines Tages die teuren Raketenstarts überflüssig zu machen. Die Transportkosten sollen von derzeit mehreren zehntausend Dollar auf unter 200 Dollar pro Kilogramm sinken.

"Ich halte das in naher Zukunft für nicht machbar", sagt Volker Schmid, der beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) unter anderem am unbemannten Transportraumschiff ATV arbeitet. In der Tat ist das Projekt eines Weltraumfahrstuhls äußerst ambitioniert, das wissen auch seine Verfechter.

Das größte Problem dürfte das Seil darstellen, an dem sich der Lift nach oben hangelt. Es müsste mindestens 36.000 Kilometer lang sein, damit das daran befestigte Gewicht, etwa eine kleine Raumstation, geostationär um die Erde kreisen kann - also von der Erde aus gesehen immer am gleichen Punkt steht. "Allein die Masse des Seils ist so groß, dass es bei allen heute verfügbaren Materialien reißen würde", erklärt Schmid.

Hält das Seil?

Lösen sollen das Problem sogenannte Nanoröhren. Sie bestehen aus einem einschichtigen, zusammengerollten Kohlenstoffnetz und sind hundertmal fester als Stahl und doppelt so stabil wie Diamant. Allerdings sind Nanotubes nur in viel zu kurzen Längen von einigen Zentimetern verfügbar.

Das ist nur eines der vielen Probleme, vor denen die Fahrstuhl-Enthusiasten stehen. Beispielsweise könnte um die Erde kreisender Raumfahrtmüll das Seil durchtrennen. Das wollen Wissenschaftler verhindern, indem sie das Seil auf einer schwimmenden Plattform befestigen, die bei Bedarf verschoben wird, um Kollisionen zu vermeiden. Das werde bei der Raumstation ISS ganz ähnlich gehandhabt, heißt es auf der Website elevator2010.org. Kleinere Partikel könnten das Seil nicht zum Zerbersten bringen, weil es extrem stabil sei.

Sollte die tausend Tonnen schwere Verbindung trotzdem reißen, dann prognostizieren die Forscher eine Art Konfettiparade - weltweit natürlich.

DLR-Forscher Schmid hat jedoch große Zweifel am Konzept: "Man weiß nicht, wie das Seil sich dynamisch verhält." Unter anderem wirke darauf auch die Gravitationskraft des Mondes, die auch Ebbe und Flut hervorruft. Auch Sonnenwinde und Corioliskräfte könnten das Seil, das als papierdünnes Band konstruiert werden soll, beeinflussen.

Wissenschaftler fordern Paradigmenwechsel

Selbst einen Vorteil gegenüber Raketen will Schmid kaum erkennen: Eine Konkurrenz zu den üblichen Raumfahrttechniken besteht in seinen Augen nicht.

Die Initiatoren des Lift-Projekts glauben hingegen, dass in erster Linie die mächtige Raumfahrtindustrie ihr Konzept ablehnt, um sich das Geschäft mit Raketen nicht zu vermasseln. Es müsse einen Paradigmenwechsel geben, verlangen die Wissenschaftler um Brad Edwards.

Die europäische Raumfahrtagentur Esa hat sich in diesem Jahr ebenfalls mit dem Weltraumfahrstuhl beschäftigt - allerdings unter einem etwas anderen Aspekt. Sie rief zu einem Science-Fiction-Schreibwettbewerb auf. Gewonnen hat ihn der Australier Christian Doan mit der Geschichte "Clever".

SPIEGEL
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unglaublich wie weit schon die technik vorgeschriten ist


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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

26.10.2005 um 23:22
Nette Idee endlich werden die Raketen entlastet:)

(\_/)
(o.o)
(" ")Mein Psycho Bunny



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sütcüü Diskussionsleiter
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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

26.10.2005 um 23:24
es wird anscheinend auch deutlich billiger sein als in raketen start


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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

26.10.2005 um 23:39
ganz gute idee eigentlich aber dass das schon in ca. 15 jahren soweit sein soll naja.


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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

26.10.2005 um 23:41
Davon habe ich auch schon gehört, nimmt mich ja wunder ob die das bis 2020 auf die Reihe kriegen.

Je mehr ich weiss, desto mehr weiss ich das ich nichts weiss...
---
Manchmal muss man zwischen den Zeilen lesen um zu verstehen...



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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 00:13
Mahlzteit.

Wenn ich mich nicht irre, gibt es doch da oben in der Atmosphäre so eine elektrisch geladene Schicht - die Ionosphäre.
Sollte man jetzt ein "Seil" dadurch ziehen, wäre diese doch mit dem Erdboden kurzgeschlossen und würde sich entladen ...
Resultat wäre, dass entweder das Seil bei jedem Start-Versuch verbrennt, oder dass die Ionosphäre über kurz oder lang entladen wird - was auch keine erkennbaren positiven Effekte haben dürfte.

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sütcüü Diskussionsleiter
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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 00:14
das seil soll ja dewegen aus wolfram oder so sein


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 03:24
Solange das Kabel nicht auf der Erde befestigt ist, sondern frei hängt, sehe ich dort keine Probleme.

Nichts ist die Unendlichkeit


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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 03:47
@crimson

Das Problem lässt sich einfach durch einen Isolator am Boden lösen also kein Problem*gg*

Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.



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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 06:55
Dann heist es wohl nicht mehr Stairway to heaven sondern

Elevator to heavon >.<

Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir esverstehen könnten,wären wir zu dumm, um es zu begreifen.

Verkaufe italienisches Gewehr aus dem II. Weltkrieg - wie neu - nur einmal fallengelassen.



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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 07:18
http://raumfahrt24.de/Artikel2/200510240714.html

Weltraumaufzug im ersten Stock stecken geblieben

24.Oktober 2005. Ein Wettbewerb der NASA mit dem Ziel eine Basis für einen Weltraumaufzug zu schaffen ist ohne Gewinner zu Ende gegangen und Preisgelder von insgesamt 100 000 Dollar wurden einbehalten. Laut Offiziellen sei dies nur der erste Schritt auf dem Weg zur Entwicklung eines Aufzugs gewesen, der an einem superdünnen Kabel Lasten ins All transportieren soll.

Elf Teams nahmen an dem Wettbewerb teil, der über das Wochenende auf dem Gelände des NASA Ames Research Center in Kalifornien ausgetragen wurde. In zwei Gruppen kämpften die Teams um entweder den besten Kletterroboter oder das stärkste Kabel.



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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 09:44
Menschen sollen dann auch mit nach oben fahren können. Dann kann man sich für eine Fahrt Fahrkarten zu kaufen, oben auf der Weltraumstation gibt es dann ein riesen Einkaufscenter, vielleicht einen Dönerstand und vielleicht kann man sich da sogar hotels mieten^^
aber jetzt mal ernsthaft. Ich find die Idee klasse, das wir uns solche möglichkeiten erschaffen.

Der Mensch ist das Produkt seiner Vergangenheit

Wenn man etwas richtig macht sieht es so aus, als hätte man gar nichts gemacht



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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 09:48
@veritas_

ich habe mir deinen link angesehen..

So dämlich kann doch nun wirklich keiner sein , oder ? Meine Herren *

Nichts ist die Unendlichkeit


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 09:49
eh Leute das betrifft nicht Veritas_ ,ok

Nichts ist die Unendlichkeit


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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 10:07
@fuzzy ;)
Dämlich wie Woodchuck Beitrag?

Sicher der Fahrstuhl wäre von Vorteil!
Nur dreht sich die Erde nicht!
oder hat die ISS die gleiche Umdrehungsdauer wie die Erde?


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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

27.10.2005 um 11:15
Zum Thema Ionosphäre:

Laut http://www.poweron.ch/de/umwelt/content---1--1124.html beträgt die Spannung zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre mehrere hundert Kilovolt - Blitze entstehen bei Spannungen ab 10 Megavolt - womit es wohl technisch schwierig, aber nicht unmöglich, wäre, die Entladung zu verhindern.
Zumal die Ionosphäre unter Sonneneinstrahlung immer wieder "nachgeladen" wird.

-- Naja. Wir werden sehen --

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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

25.02.2012 um 11:22
Update 2012, es gibt Neuigkeiten dazu :

Japaner wollen ihn bauen
Per Fahrstuhl ins Weltall

Von STEFAN DÖRR

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An einer gigantischen Röhre schraubt sich der Lift in den Weltraum.
Foto: NASA


Tokio – Warum per Anhalter durch die Galaxis, wenn’s den Fahrstuhl zu den Sternen gibt? Eine japanische Baufirma will Science-Fiction wahr werden lassen, den ersten Aufzug ins All bauen. 30 Touristen sollen im Lift zu einer Weltraumstation 36.000 Kilometer über der Erde katapultiert werden.

Nasa, Esa, Roskosmos – weltweit tüfteln Forscher am Fahrstuhl ins Universum. Doch die Japaner wollen 2050 die erste Kabine ins All schießen. Durch eine Röhre jagen bis zu 30 Passagiere im Hochgeschwindigkeits-Fahrstuhl (200 km/h) hinauf bis zu einer Aussichts-Plattform mit Hotelzimmern Tausende Kilometer über der Erde. Die Energie für den Motor könnten Solarzellen liefern. Fahrzeit: gut eine Woche.

„Touristen würden an der Plattform aussteigen, aber Wissenschaftler könnten bis zum Ende der Röhre in rund 96.000 Kilometern fahren. Das ist ein Viertel der Strecke zum Mond“, erklärt Projektleiterin Satomi Katsuyama die hochfliegenden Pläne der Baufirma Obayashi. Die Idee kam den Ingenieuren bei bisherigen Mammut-Projekten. Obayashi baut gerade mit dem „Tokio Sky Tree“ das höchste Gebäude Japans (634 Meter).

Die Japaner sind optimistisch – doch für Bestseller-Autor Frank Schätzing, der im Thriller „Limit“ selbst einen Lift ins All schickte, steht das Projekt auf wackligen Füßen. Schätzing zu unserer Zeitung: „Wie soll die starre Aufzugröhre stabilisiert werden? Abgesehen vom Gewicht wirken enorme Kräfte auf sie. Zumal die Röhre viel schneller drehen müsste als die Erde.“

Die Japaner bauen deshalb auf den Super-Stahl der Zukunft: Kohlenstoff-Nanoröhrchen – federleicht und 20 Mal stärker als Stahl. „Nur haben die leider einen Webfehler“, so Schätzing. „Bisher gelang es nicht, einzelne Röhrchen zu längeren Stücken zusammenzusetzen, ohne dass die Reißfestigkeit stark sank.“

Ist das Problem bis zum Baustart 2025 gelöst, wären die Kosten die nächste Hürde: Der Super-Stahl ist auch super teuer – und Investoren haben die Japaner bisher noch nicht mit an Bord. „Doch bei aller Skepsis ist es grundsätzlich machbar, einen Fahrstuhl ins All zu bauen“, glaubt Schätzing an die Zukunftsvisionen aus Tokio. Ohnehin würden mit der Erde verbundene Stationen im All bald die Raumfahrt von heute ersetzen.
http://www.berliner-kurier.de/panorama/japaner-wollen-ihn-bauen-per-fahrstuhl-ins-weltall,7169224,11696368.html


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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

25.02.2012 um 11:37
@lenzko
Investiert und seht dann zu wie der "Bauherr" nach Haiti verschwindet...
Die ganze Sache ist derzeit noch jenseitig unrealistisch


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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

25.02.2012 um 11:48
Magnetfeldgeneratoren. nur was gegen Seitenwinde muß noch her.


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Tüftelwettbewerb - Fahrstuhl soll Lasten ins All hieven

25.02.2012 um 19:15
Schätzing hat keine Ahnung, das mal persönlich

man sollte sich eher an Arthur c Clarke halten wenn man Scifi zum Thema benennen will

Ansonsten ist der Artikel erstmal nicht wirklich Aussagend


das ganze erinnert mich aber eher an die Star Tram oder den Space Fountain.
Zitat von lenzkolenzko schrieb:„Touristen würden an der Plattform aussteigen, aber Wissenschaftler könnten bis zum Ende der Röhre in rund 96.000 Kilometern fahren
mmhh warum sollten die den Aufzug denn 3 Mal länger machen als den Geosyncron Orbit? Das funktioniert doch dann schon wieder nicht und setzt unnötig Kräfte frei


andere Projekt als der Reine Fahrstuhl wären aber wohl besser oder günstiger. zu realisierne

z.b der Obital ring, Launch Loop.


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