Air-France-Maschine verschwunden

Noch paar weitere VTs prophilaktischer Natur damit es nicht langweilig wird, Zahlenspielereien :D!

Also, AF447, damit lässt sich was basteln.

- "A" könnte für Amerika stehen

- "F" für Frankreich

- der 4. 7. ist jedes Jahr der amerikanische Nationalfeiertag (für ne VT passend lässt man halt die erste Vier weg :D!)

- der 14.7. ist jedes Jahr der französische Nationalfeiertag (da muss man etwas basteln, aber der längste Monat hat nur die 3 an erster Stelle, 4 ist also wieder ne 1 ;)!!)

Dürfte sich also um eine Ami-Franzmann-Terrorankündigung handeln, sicher ne "FalseFlag", Insidejob, alles schon aufgedeckt. Wie "cool"!

Ach ja, und das andere Beispiel kam ja schon: 4x4+7=23

Soviele Zufälle sind gar nicht möglich, never, das sagt auch Dr. Jones in einem Monat. Ich weiss es schon heute. [/ironie]

4x7-4 = 24 - 1 (die eins die du bei 14.7 genommen hast, muss man ja irgendwo wieder wegnehmen) = 23

Denkt ihr auch zwischendurch mal an die Opfer und deren Angehörige? Oder ist Leid für Euch ein abstrakter Begriff?

Für kabalistische Zahlenmystik fehlt mir das Verständnis.

Vorwärts, wie rückwärts Addieren, Subtrahieren, Dividieren, Integrieren, Differenzieren-da kann man alles Mögliche herleiten.

Nur Ammenmärchen.

Auch der makabre Tod einer Frau aus Tirol, die angeblich beinnahe mit AF447 geflogen wäre, dann aber später auf der Heimfahrt mit dem Auto verunglückt ist, führen sicher nicht in die richtige Richtung zur Klärung der Umstände, die dazu führten, das mal wieder ein Flugzeug mit über 200 Menschen aus dem Himmel gefallen ist. Eine beklemmende Koinzidenz, aber wohl doch eher persönliches Pech-Rentner verliert Kontrolle über PKW-nach einer strapaziösen Flugreise hätte er besser nicht ans Steuer eines Fahrzeugs gehen sollen.

@roadricus

Die Funkfrequenz ist dicht, wenn eine Funkstelle den Sendeknopf gedrückt hält. Alle Anderen sind dann ausgeblockt.

Aber das dürfte in diesem Fall nicht das Problem gewesen sein.

Bei einem offensichtlichen Ausfall des Funkgeräts wird Squawk 7600 (Seven-Six ich hör nix) gesetzt (sofern die Piloten das als Solches bemerken).

7500 "Seven Five man with a knife" = Entführung
7700 "Seven Seven man in heaven" = Luftnotfall

Wikipedia speziell zur Luftnotlage (Code 7700):
Wikipedia: Luftnotlage
Wäre bei der gegebenen Sachlage sicher gerechtfertigt gewesen.

dosbox schrieb:Die Funkfrequenz ist dicht, wenn eine Funkstelle den Sendeknopf gedrückt hält. Alle Anderen sind dann ausgeblockt.

Das kann nicht sein.
Wenn mehrere Sender auf der selben Frequenz senden, dann hört der Empfänger alle gleichzeitig.

@dosbox

dosbox schrieb:Wäre bei der gegebenen Sachlage sicher gerechtfertigt gewesen.

Sichr, wenn sie die Möglichkeit hatten. Und dafür dass sie sie nicht hatten gibt es ungefähr eine Million möglicher Gründe, und nur ein (höchst unwahrscheinlicher) ist Fremdverschukden.

Bush kann es ja nicht gut gewesen sein, der ist weg vom Fenster. Ich tippe jedenfalls auf Anite, Dolores, Sylvia - was auch immer. Die bösartigen Wettererscheinungen kriegen ja immer Frauennamen :D

@OpenEyes

Klar tun wir das, wir denken an die Opfer...

aber ich sehe keinen Sinn darin, das jeder dann hier "Mein Beileid" schreiben muss...

@sentex

Das natürlich nicht, aber schnodderig müssen wir ja auch nicht unbedingt werden. Ich dachte da an einige "lustige" Beiträge. Niemand persönlich gemeint

@KalteZwiebel

Etwas, wie eine Konferenzschaltung geht nicht.

Man kann nicht reinrufen, wenn schon einer auf der Frequenz spricht. Drückt man in diesem Moment selber auf den Sendeknopf, beendet man den Empfang einer Nachricht. Das ist genauso, wie beim Walkie-Talkie. Der, der auf der Frequenz spricht kann nicht empfangen und umgekehrt.

Die Qualität ist außerdem sowieso eher Bescheiden und oft von Störungen überlagert, sodass man schon ein geschultes Ohr braucht, um zu verstehen, was der Inhalt des Funkspruchs ist. Das kommt manchmal schon einem Funkausfall gleich. Die Stimmen sind zu leise, gleichzeitig liegt ein hässliches Piepen auf der Frequenz, oder es rauscht schrecklich.

Manchmal muss man schon Geduld haben und sich Anweisungen wiederholen lassen.

Die Qualität ist außerdem sowieso eher Bescheiden und oft von Störungen überlagert, sodass man schon ein geschultes Ohr braucht, um zu verstehen, was der Inhalt des Funkspruchs ist. Das kommt manchmal schon einem Funkausfall gleichext

Also liegt es doch durchaus im möglichen das die Cockpitcrew trotz ihre Erfahrung ( die ja wohl alle 3 gehabt haben ) sich gar nicht angesprochen gefühlt haben weil sie es nicht verstanden haben , oder ?

Bei einem offensichtlichen Ausfall des Funkgeräts wird Squawk 7600 (Seven-Six ich hör nix) gesetzt (sofern die Piloten das als Solches bemerken).

7500 "Seven Five man with a knife" = Entführung
7700 "Seven Seven man in heaven" = Luftnotfall

xt

Wobei die Transponderreichweite auch nur 400-450 Kilometer beträgt .

@berlinandi

Wohl wahr. Allgemeine Infos, die nicht mehr der Verkehrslenkung dienen und keine Bestätigung/Wiederholung verlangen, werden manchmal nur mit einem Doppelklicken auf die Funktaste quittiert. Sobald die aus der jeweiligen Kontrollzone raus sind, müssen sie eigentlich auf nichts mehr reagieren. Trotzdem würde man erwarten, dass sie bei direkter Ansprache mit "AF447..." doch nochmal eine Rückmeldung abgeben.

dosbox schrieb:Trotzdem würde man erwarten, dass sie bei direkter Ansprache mit "AF447..." doch nochmal eine Rückmeldung abgeben.

Naja , wenn er das AF447 verstanden hat .

@berlinandi

Angeblich hat auch die in sieben Minuten Abstand folgende Maschine schon mitgeholfen, nach AF447 zu rufen. Wenn das so war, dann gab es für so eine konzertierte Aktion mehrer Boden- und Luftfunkstellen sicher gute Gründe. So eine gezielte Ansprache muss schon mit Absicht ignoriert werden, oder die Funkanlage war schon lange ausgefallen.

Der "Standard" schreibt in seiner Ausgabe auch von einem Verschwinden von den Radarschirmen. Also ist das Flugzeug nicht aus der Radarreichweite gewesen. Das würde dann auch erklären, warum man umgehend andere Flugzeuge um Hilfe bat.
http://derstandard.at/fs/1242317140304/Nachlese-mit-Postings-Suche-nach-Maschine-bisher-erfolglos?sap=2&_seite=2

Hier schreibt anscheinend ein Profi über selbst erlebte "Abenteuer" im Zusammenhang mit Blitzen im Fluge:
http://www.wer-weiss-was.de/app/article/show/5232613
Nach diesen Aussagen kann ein Blitz durchaus Schäden verursachen, die mit einer Bombe, oder Raketenbeschuss vergleichbar sind. Trotz schwerer Beschädigungen hat er diese Einschläge bis jetzt mit heiler Haut überstanden. Er erzählt auch was über Hagelbrocken im Tennisballformat, aber das kann man bei AF447 wohl ausschließen. Seine Erlebnisse beziehen sich auch eher auf Ereignisse bei Start und Landung und weniger auf den Reiseflug.

Andere Flugunfälle werden auch Blitzeinschlägen angelastet, wobei es dabei auch oft so ist, dass nicht sicher ist, ob es auch wirklich so war.

Air France hat aber den Spekulationen über Probleme mit dem Fahrtmesser bereits heftig widersprochen:
http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~EE083990AE5504DBCAD432EFE0C946146~ATpl~Ecommon~SMed.html (Archiv-Version vom 15.06.2009)

beitrag 1001 ;)