@Banana_Joe Banana_Joe schrieb am 03.02.2014:Kann daher mal jemand so lieb sein und mir erklären, wer der Gegenspieler der Blutlinie Satans genau sein soll? Kommt dann jetzt das Geschlecht von Jesus ins Spiel? Die Blutlinie Mohammeds? Oder vielleicht Prinz Eisenherz und die Prinzessin auf der Erbse? Würde mich jetzt echt interessieren, aber ich habe keine Lust und Zeit, mir diese ganzen bescheuerten Videos anzuschauen... :troll:
Das kommt darauf an, wer wann welche Mythologie womit durcheinanderwirft.
:DAllein Begrifflichkeiten wie "Satan" und "Pharaos" in einen Bezug zu setzen, ist doch schon Zeugnis von fröhlichem Fabulieren.
Damit wird impliziert, dass "Satan" ein feststehender Begriff sei, der bereits bei verschiedenen Pharaonengeschlechtern eine Rolle spielte.
Die ersten Pharaonen traten um 3000 v. Chr. auf den Plan. Ihr Herrschaftsanspruch bestand darin, weitestgehend selbst Nachkommen von Göttern gewesen zu sein, bzw. von den Göttern ernannt worden zu sein. Ein Prinzip, welches sich noch tausende von Jahren in diversen Herrscherhäusern erfolgreich halten sollte.
:DDie religiöse Grundlage für die Figur des Satans, der im Ursprung nicht unbedingt negativ besetzt war, wurde wahrscheinlich im Zoroastrismus gelegt, welcher ca. 1200-1400 Jahre nach den ersten Pharaonen im heutigen Afghanistan entstand. Die Figur fand Eingang in die alten Schriften des jüdischen Glaubens und somit in die monotheistischen Religionen im allgemeinen.
Simowitsch schrieb am 04.02.2014:War alles von Bolon Yokte so geplant, genauso wie seine Rückkehr, die ich noch dieses Jahr aufgrund von Ungereimtheiten im Mayakalender erwarte.
Manchmal hat man den Eindruck, die Gesellschaft entwickelt sich intellektuell zurück. Oder man befände sich wieder in einem Zeitalter, in dem Mythen und Fantasien zu Fakten erhoben wurden.