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GELD - gesetzliche Höchstgrenze setzen!

374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Euro, NWO ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

GELD - gesetzliche Höchstgrenze setzen!

10.10.2012 um 07:45
Geld ist das Gaspedal des Lebens und wer fährt nicht gerne mal Vollgas?!

Es gab mal eine Untersuchung (Studie) das es maximal 65000 Euro netto Monatsgehalt ausreicht um "finanziell Glücklich" zu sein. Wer mehr verdient wird deshalb nicht glücklicher.

Meine Persönliche Meinung ist alles was über 2000,- Euro pro Tag an Verdienst für eine Tätigkeit bezahlt wird, halte ich für unverhältnismäßig gegenüber anderen arbeitenden Menschen.

Alles was über 65 Tausend Euro (pro Monat) liegt sollte mit 90% Versteuert werden - meine Meinung.

Ich bin fest davon überzeugt das der Verdienst sogar das Vermögen irgendwann gedeckelt wird.
Dauert vielleicht noch 50 Jahre aber irgendwann wird man verstehen das diese Unverhältnismäßigkeit den Menschen schadet.

Es ist ja schon gut im Fall Steinbrück zu erkennen, ich denke nicht das die Menschen stinkig sind weil der Politiker nebenher aufgrund seiner Politikereigenschaft Reden gehalten hat, sondern ich denke im Vordergrund steht das er für einen Vortrag Stufe 3 - mehr als 7000,- Euro pro Vortrag - erhalten hat. Und das noch rechtsmäßig. Wie lange muss der "Normalo" arbeiten das min. 7000,- Euro auf seinem Konto stehen? Mein Bruder ist Altenpfleger, der muss dafür ein halbes Jahr hart schuften.

Das soll keine Neiddebatte sein, aber wo steht das Verhältnis, wenn Menschen in Zeitarbeit in den neuen Ländern: aktuell 7,01 Euro Brutto Mindeslohn haben und Politiker für eine halbe Stunde Vortrag eine 4-5 Stellige Summe kassieren?!

Da wird auch der dümmste erkennen das da was falsch läuft.


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GELD - gesetzliche Höchstgrenze setzen!

10.10.2012 um 08:43
@ tripane
Zitat von TripaneTripane schrieb:Mir ist nicht klar worauf du hinauswillst. Warum hast du das Beispiel von den 100 Bäumen, deren Früchte du andern kostenlos zur Verfügung stellen willst, nie umgesetzt? Vermutlich weil du ohne Gegenleistung keine Lust hattest, diesen Aufwand zu betreiben. Und genauso gehts eben andern auch.
Warum ich dieses Beispiel nicht umsetze? Weil ich eben dieses nötige Geld und verfügbare Land nicht habe.
würde ich in einem Dorf leben mit beispielsweise 100 Leuten und hätte die Mittel dann wurde ich alles daran setzen dieses Dorf unabhängig vom Geld zu machen. Denn das ist doch der Schlüssel aus dem ganzen System.
Und wieso gegen Leistung? Meine gegen Leistung wäre der dank der Bevölkerung und vor allem die Unabhängigkeit ohne dem System.

Ich denke hätte ich ein Haus mit Garten würde ich alles daran setzen meinen Freunden und Bekannten in solch oder ähnlicher Form zu helfen.

Vielleicht hast du mal was von Aqaponics, hydroponic oder Windowfarm gehört?
Das sind z.b ein Schritte in die richtige Richtung.

Mfg.


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10.10.2012 um 09:06
@mroktober

Ich stimme deinem ganzen Beitrag vollkommen zu.


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10.10.2012 um 09:17
@malhiermalda
Zitat von malhiermaldamalhiermalda schrieb:würde ich in einem Dorf leben mit beispielsweise 100 Leuten und hätte die Mittel dann wurde ich alles daran setzen dieses Dorf unabhängig vom Geld zu machen. Denn das ist doch der Schlüssel aus dem ganzen System.
Ähem, wenn du ein 100-Leute-dorf unabhängig von Geld machst, dann hast du dort ja auch nur die Sachen zur Verfügung, die in diesem 100-Leute-Dorf produziert werden, oder? Und dann bist du schnell im Mittelalter. Ernstgemeint.

Denn wenn du in deinem 100-Leute-dorf nicht zufällig eine Kupfer- und eine Eisenmine hast, dann kannst schonmal gute Nacht zu allen elektrischen Gerätschaften sagen. Ohne eine Phosphorquelle schauts mit Dünger schlecht aus, wobei sich dessen Produktion mit 100 Leuten wohl sowieso nicht machen liese.

Aber eigentlich fangen die Probleme schon viel grundlegender an, hat dein Dorf überhaupt einen Steinbruch oder zumindest eine Lehmgrube? Wenn nicht, gewöhne dich lieber gleich mal an Holzhäuser. Ohne Glasfenster, versteht sich.


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10.10.2012 um 09:31
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Das soll keine Neiddebatte sein, aber wo steht das Verhältnis, wenn Menschen in Zeitarbeit in den neuen Ländern: aktuell 7,01 Euro Brutto Mindeslohn haben und Politiker für eine halbe Stunde Vortrag eine 4-5 Stellige Summe kassieren?!
Ob es im Verhältnis steht ist doch überhaupt nicht die Frage, immerhin zahlen die Leute ja das Honorar für die Vorträge, also scheint es ja angemessen zu sein.
Und solange die Politiker es ordentlich versteuern, ist es in Ordnung. Zumal ja auch die zu versteuernden Zinserträge auch höher sein dürften, als beim Durchschnittsarbeiter und die zahlen sie ja auch jährlich.


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10.10.2012 um 10:30
@OddThomas

Da bin ich anderer Meinung!

Die Witschaft versprich sich von einem Politischem Redner einen wirtschaftlichen Vorteil - nicht die Rede ist wertvoll, sondern alleine die Person die durch das Volk gewählt worden ist.

Politiker/Partein sollen sich konzentrieren unser Land zu regieren und dem Volk dienen welches gewählt hat.

Jegliche bezahlte Lobbyabeit gehört gesetzlich verboten - ein Politiker sollte ausschließlich für das Wohl des Volkes arbeiten und nicht zum Wohl des eigenen Bankkontos.

Mir scheint es mittlerweile so, als sei eine Karriere in der Politik wichtig um nach ein paar Amtsjahren dann richtig in der freien Wirtschaft durch zu starten zu können.

Was hat das mit Zinserträge zutun? Wir reden hier nicht von seinem Sparbuch.

Für einen Vortrag bekommt der Redener eine Honorar das er zu versteuern ist.
Einkommenssteuern...

Was aber unterm Strich an reale Abgaben dem Volk zu Gute kommt wird der Steuerberater schön
rechen.


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10.10.2012 um 10:40
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Jegliche bezahlte Lobbyabeit gehört gesetzlich verboten - ein Politiker sollte ausschließlich für das Wohl des Volkes arbeiten und nicht zum Wohl des eigenen Bankkontos.
Da stimme ich dir zu, es ging aber um die Nebeneinkünfte. Natürlich hat er eine Informationspflicht (beidseitig), aber wenn er zu bestimmten Themen referieren soll, und jemand den Preis zahlt, wo ist dann das Problem?
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Was hat das mit Zinserträge zutun? Wir reden hier nicht von seinem Sparbuch.

Für einen Vortrag bekommt der Redener eine Honorar das er zu versteuern ist.
Einkommenssteuern...
Auch das ist klar, deswegen schrieb ich ja, dass er es ordentlich versteuert (Einkommenssteuer). Wenn aber genug überbleibt und sich das Konto häuft, zahlt er wohl auch Steuern auf Einkünfte aus Kapitalvermögen, also i.d.R. auch auf Zinsen.


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10.10.2012 um 11:04
Zitat von OddThomasOddThomas schrieb:Da stimme ich dir zu, es ging aber um die Nebeneinkünfte. Natürlich hat er eine Informationspflicht (beidseitig), aber wenn er zu bestimmten Themen referieren soll, und jemand den Preis zahlt, wo ist dann das Problem?
Das Problem liegt darin das der Politiker doch nicht nur für seine schlauen Worte bezahlt wird -
der Auftraggeber erwartet doch im Endeffekt das der Redner für sein Unternehmen wirbt.
Ganz alleine dafür ist das Honorar. Das Unternehmen erwatet doch einen Nutzen und einen wrtschaftlichen Vorteil durch einen politischen Redner.

Laut Informationsdienste hat z.B. Steinbrück an die ca. 90 Reden gehalten und dafür mehr kassiert als sein für seine Haupttätigkeit als Abgeordneter, die er laut Lobby Watch nur bedingt wahr genommen hat.

Unterm Strich ist halt Lobbyarbeit attraktiver und lukrativer.

Was mich ärgert, ist das immer mehr Ungerechtigkeit aufkommt. Ich kenne viele alte und Kranke Menschen die sich aktuell z.B kein Heizöl leisten können weil fast 1000l Heilöl 1000 Euro kosten.
Viele Menschen vegetieren immer mehr am Rande bei der Grundversorgung.

Wieso wird von den Politikern nicht die Zeit genutzt um zu schaun wie diese Defizite in einem so "reichen" Land schnell und fair reguliert werden können. Stattdessen werden schlaue Reden geschwungen.


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10.10.2012 um 11:20
@mroktober
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Das Problem liegt darin das der Politiker doch nicht nur für seine schlauen Worte bezahlt wird -
der Auftraggeber erwartet doch im Endeffekt das der Redner für sein Unternehmen wirbt.
Ganz alleine dafür ist das Honorar. Das Unternehmen erwatet doch einen Nutzen und einen wrtschaftlichen Vorteil durch einen politischen Redner.
Und wenn der Nutzen die Kosten deckt oder übersteigt ist die Bezahlung gerechtfertigt.
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Laut Informationsdienste hat z.B. Steinbrück an die ca. 90 Reden gehalten und dafür mehr kassiert als sein für seine Haupttätigkeit als Abgeordneter, die er laut Lobby Watch nur bedingt wahr genommen hat.
Wie viele Vorträge er gehalten hat ist uninteressant. Wenn er seine Aufgaben als Abgeordneter nicht ordentlich wahrgenommen hat, dann gehört er dafür zur Rechenschaft gezogen und zur Kasse gebeten.
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Was mich ärgert, ist das immer mehr Ungerechtigkeit aufkommt. Ich kenne viele alte und Kranke Menschen die sich aktuell z.B kein Heizöl leisten können weil fast 1000l Heilöl 1000 Euro kosten.
Viele Menschen vegetieren immer mehr am Rande bei der Grundversorgung.
Ich weiss nicht, wie es bei Dir ausschaut, hier funktioniert das soziale Netz recht gut.
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Wieso wird von den Politikern nicht die Zeit genutzt um zu schaun wie diese Defizite in einem so "reichen" Land schnell und fair reguliert werden können. Stattdessen werden schlaue Reden geschwungen.
Was genau würdest Du denn da unternehmen, wärst Du Politiker? Vor Allem, um das, was Du unternehmen willst auch zu finanzieren und denen, die dafür bezahlen müssen, schmackhaft zu machen damit sie Dich in 2 - 3 Jahren wieder wählen?


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10.10.2012 um 11:25
mmh ein herrlicher Thread der aufzeigt wieviel Variablen man da bedenken muss.

wenn wir also Höchtsmengen für Geld festlegen, wie schlägt sich das wohl im Geldwert und Preisniveau nieder?

ansonsten herrlich naive ANsätze von GEld unabhängig zu machen mit kleinen Dörfern oder Kommunen. Ein Lebenstandart auf Bronzezeitniveau dürfte sich da balde einstellen (Allein die Erhaltung der Produktionsmittel aus hochwertigem Metall dürfte ein spaß werden) Schön auch das Leute meinen Geld wäre das Problem. Problem ist doch eher die knappheit der Recourcen gell? Ganz ehrlich jede erfolgreiche Zivilisation der letzten 6000 Jahre hatte ein Währungsystem.


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10.10.2012 um 11:29
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Jegliche bezahlte Lobbyabeit gehört gesetzlich verboten - ein Politiker sollte ausschließlich für das Wohl des Volkes arbeiten und nicht zum Wohl des eigenen Bankkontos.
Mir scheint es mittlerweile so, als sei eine Karriere in der Politik wichtig um nach ein paar Amtsjahren dann richtig in der freien Wirtschaft durch zu starten zu können.
mmh du weißt schon das es in prinzip keine Berufspolitiker auf Lebenszeit gibt. Ich kann es den Leuten nicht verbieten ihr Hof, Handwerk und Gewerbe weiterzubetreiben. Was man eher abändern könnte wären halt keine zusätzliche Tätigkeiten annehmen die nach dem Eintritt in ein Parlament/Rat.

Und in einer Demokratie ist es immer noch Bürgerpflicht zum Wohl des Volkes nachzudenken. Es ist nicht damit getan seine Verantwortung auf Politiker abzuschieben.


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10.10.2012 um 11:45
Zitat von ShortVisitShortVisit schrieb:Was genau würdest Du denn da unternehmen, wärst Du Politiker? Vor Allem, um das, was Du unternehmen willst auch zu finanzieren und denen, die dafür bezahlen müssen, schmackhaft zu machen damit sie Dich in 2 - 3 Jahren wieder wählen?
Ganz einfach:

Politik sollte einfach vom Querschnitt des Volkes gemacht werden.

Das System ist gänzlich falsch.

Politik sollte von Menschen gemacht werden die auch schon mal in der Situation wie z.B HartzIV, Rentner und natürlich Selbständige waren.

Personen wie z.V v. der Leyen oder Gutenberg hatten und haben doch nichts mit
der realen Welt zutun.


Ein Beispiel: Über Zeitarbeit wird immer von Menschen bestimmt/reguliert die nicht in einer Form von Zeitarbeit gearbeitet haben. Ich habe noch nie einen Zeitarbeiter kennengelernt der in Zeitarbeit glücklich war. Wieso wird sowas nicht geregelt die wenigstens auch schon mal in so einer Position waren?!

Und was das finanzieren angeht:

Wo ein Wille ist auch ein Weg - Deutschland hat der Hypo-Real innerhalb von wenignr Wochen 175 Mrd Euro überwiesen - da kräht jetzt auch kein Hahn mehr.


Politische Entscheidungen müssen halt Begründet werden, warum es dem gesamten Volk von nutzen ist- so wird. War man erfolgreich - wird man wieder gewählt.


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10.10.2012 um 11:50
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:mmh du weißt schon das es in prinzip keine Berufspolitiker auf Lebenszeit gibt
Wieso nicht?

Unzählige Politiker sind bis ins hohe Alter in der Politik tätig.

Es muss nicht immer der Weg von Altkanzler Schröder sein...


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10.10.2012 um 11:50
@mroktober

Ich glaube, Du hast meine Frage nicht genau gelesen:
Zitat von ShortVisitShortVisit schrieb:Was genau würdest Du denn da unternehmen, wärst Du Politiker? Vor Allem, um das, was Du unternehmen willst auch zu finanzieren und denen, die dafür bezahlen müssen, schmackhaft zu machen damit sie Dich in 2 - 3 Jahren wieder wählen?
Und dass Geld ohne Warendeckung (Waren, die produziert werden müssen) wertlos ist, ist Dir schon klar, oder?


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10.10.2012 um 11:51
dann sollte sich dein Querschnitt auch zur Wahl aufstellen lassen.

aber da ist doch das Problem. Die Leute haben oft noch am wenigsten Interesse an Politik, das meinte ich ja mit der Pflicht eines jeden Demokraten. Btw zeigt dein Beispiel auch auf warum es so wichtig ist das die Politiker ihre Wirtschaftlichen Pflichten ernstnehmen dürfen und ihre Betriebe weiterlaufan lassen dürfen und auch dort arbeiten.


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10.10.2012 um 11:53
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Wieso nicht?
Unzählige Politiker sind bis ins hohe Alter in der Politik tätig.
Es muss nicht immer der Weg von Altkanzler Schröder sein...
mmh das leitet was ab? Politiker ist kein Beruf das weißt du. Man kann sich eben nicht drauf verlassen das man immer im Amt und Geld bleibt. Völlig logisch das man seinen voherigen Beruf falls vorhanden oder mit Queranktionen ebenfalls aktiv ist.


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10.10.2012 um 12:00
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:mmh das leitet was ab? Politiker ist kein Beruf das weißt du. Man kann sich eben nicht drauf verlassen das man immer im Amt und Geld bleibt. Völlig logisch das man seinen voherigen Beruf falls vorhanden oder mit Queranktionen ebenfalls aktiv ist.
Politik ist eine Berufung, das Volk beruft einen einzelnen. Ich habe bis jetzt keinen Politiker gesehen der nach seiner Amtszeit zur ARGE musste. Jeder muss halt mit sich moralisch ausmachen was er machen will. Aber es kann nicht sein das man seine Amtszeit ausnutzt um um später einen guten Posten in der freien Wirtschaft zu bekommen.


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10.10.2012 um 12:55
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Politik ist eine Berufung, das Volk beruft einen einzelnen. Ich habe bis jetzt keinen Politiker gesehen der nach seiner Amtszeit zur ARGE musste.
Nein das Volk wählt einen von dem es glaubt er vertritt ihre Interessen am Besten. Dafür bewerben sich die Politiker ja meist vor der Wählerschaft.
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Jeder muss halt mit sich moralisch ausmachen was er machen will. Aber es kann nicht sein das man seine Amtszeit ausnutzt um um später einen guten Posten in der freien Wirtschaft zu bekomme
eine Garantie gibt es dafür nicht, die meisten bekleiden auch keine wirklichen Executivpositionen sondern oftmals PR oder Beraterfunktion. Das ergibt sich aber eher aus der Situation eine Bundespolitkers an sich. Btw lügt man sich selber in die Tasche wenn man meint man würde solche Gelegeneheiten ablehnen.


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10.10.2012 um 13:30
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Btw lügt man sich selber in die Tasche wenn man meint man würde solche Gelegeneheiten ablehnen.
Ja, der Mensch ist schwach, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der Menschen (wiss. „homo sapiens sapiens") (lat. für der weise, einsichtsvolle Mensch) der Gier nach Geld und Macht widerstehen kann und wird.


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10.10.2012 um 13:33
@mroktober
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Ja, der Mensch ist schwach, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der Menschen (wiss. „homo sapiens sapiens") (lat. für der weise, einsichtsvolle Mensch) der Gier nach Geld und Macht widerstehen kann und wird.
Bei mir heißen wir immer "homo non tanto sapiens" :S


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