Hörspiele Teil 2
aus:
Andreas von Bülow: Die CIA und der 11.September. Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste. Piper-Verlag. München/Zürich 2003
Generelle Angaben: Fälschung ist immer möglich
-- alle Telefonaufzeichnungen sind leicht fälschbar (S.116)
-- Stimmen können imitiert werden und Störungen und Hintergrundgeräusche können in die Telefongespräche eingebaut werden
-- bei Einschaltung von Drittpersonen ist jede Behauptung möglich, weil keine Stimmerkennung möglich ist, da die persönliche Bekanntschaft fehlt (S.124)
-- die angeblich Telefonierenden behaupten u.a., es seien Bomben an Bord, ohne jeden Beweis, und ohne auch nur eine Bombe gesehen zu haben (S.132)
-- für Handy-Telefonate im Flugzeug müssen Flugzeuge speziell für Mobilfunk ausgerüstet sein, wie eine Meldung des Nachrichten-Fernsehens n-tv über die Vorbereitungen von Lufthansa bestätigt:
n-tv 3.7.2005 Tafel 129
Handy im Flieger
<Ab dem kommenden Jahr können Passagiere während Flugreisen mit ihren eigenen Handys telefonieren. Nach Informationen des "Focus" soll eine Verordnung des Luftfahrt-Bundesamts, die bislang Handy-Gespräche auf Flügen verbietet, im Herbst geändert werden. Flugzeugbauer Airbus wolle ab 2006 seine Kurz- und Mittelstrecken-Maschinen des Typs A320 serienmässig mit Mobilfunktechnik ausstatten. Die Lufthansa sieht sich "bestens vorbereitet".>
Also ist ohne diese Ausrüstung mit Mobilfunktechnik von Flugzeugen aus kein Handy-Telefonat, sondern nur Funk möglich.
Die irrealen Schilderungen über Handy-Telefonate am 11.9.: Chronologie
"USA": IL-Firma Comverse Infosys hat eine automatische Telefonüberwachung für Geheimdienste und Strafverfolgung installiert
(S.128)
-- die Technik ist in sämtliche Telefonsysteme der "USA" eingebaut (S.128-129)
-- Comverse ist über Service-Direktleitungen mit allen Abhöreinrichtungen des Bundes und der meisten Einzelstaaten verbunden
-- Begründung von Comverse: Dies sei zur Wartung der Anlagen erforderlich
-- Comverse hat bis 11.9. schon vielen Tätern von Spionage- und Drogenangelegenheiten durch Weitergabe abgehörter Telefongespräche zur Flucht vor der Justiz verholfen, und "amerikanische" Beamte hätten sich vergeblich über diese geheime Fluchthilfe beklagt (S.129).
In: Sylvain Cypel: An Enigma: Vast Israeli Spy Network Dismantled in the United States; In: Le Monde, 5.3.2002
Das waren die Angaben zur Firma Comverse, die mit Spionen und mit Drogenhändlern zusammenarbeitet. Nun sehen wir uns an, was über die angeblichen Telefonate aus den angeblichen Flugzeugen des 11. Septembers 2001 gesagt wird:
1. angebliches Flugzeug: Angebliches Telefonat aus AA 11 von Flugbegleiterin Betty Ong: Spray als Waffe
Ong behauptet:
-- 4 Entführer seien von den Sitzen 2A, 2B, 9A, 9B aufgestanden
-- die angeblichen Entführer hätten den Passagier von Sitz 10 B mit einer Art Spray getötet, das Augenbrennen und Atembeschwerden verursacht habe (S.132).
->> hier wurden scheinbar keine Karton- oder Plastikmesser eingesetzt (S.132).
In: Michael Gilson De Lomos: The 9-11 Box-Cutter Mystery ["Das Geheimnis vom geschnittenen Band der Box vom 11. September"]; In: The Laissez Faire Electronic Times, 26.8.2002
3. angebliches Flugzeug: Angebliches Telefonat aus AA 77 von Barbara Olson an Ted Olson
-- beim angeblichen Pentagon-Flug AA 77 soll ein einziges Telefonat der Beweis für die Entführung des Flugzeuges sein: das Telefonat von Barbara Olson, Frau des Generalbundesanwalts Ted Olson (S.116)
In: Joe Vialls: The Mother of All Lies About 9/11: Barbara Olson's "Phone Call" From Flight 77 ["Die Mutter aller Lügen über den 11.September: Das "Telefongespräch" von Barbara Olson aus Flug 77"]; 27.3.2002
-- Frau Olson soll gemäss Meldung von CNN vom 12.9.2001 am 11.9.2001 gleich zweimal über das Bordtelefon das Justizministerium angerufen haben (S.116-117)
-- das angebliche Telefonat bringt dem "Justizministerium" der "USA" die Spur von Bin Laden und Al-Kaida (S.117).
12.9.2001
Die Falschmeldung von CNN Telefongesprächs von Frau Olson an Herrn Ted (Theodore) Olson vom 11.9.2001: Messer und Papierschneidemesser
CNN-Meldung:
-- Generalbundesanwalt Ted Olson habe CNN berichtet, Barbara Olson habe von Flug 77 aus telefoniert und behauptet, das Flugzeug sei im Begriff, entführt zu werden
-- kurz darauf schlug Flug 77 ins Pentagon ein (S.117)
-- Generalbundesanwalt Ted Olson habe CNN weiter berichtet, Barbara Olson habe gesagt, die Entführer hätten alle Anwesenden in den hinteren Flugzeugteil getrieben
-- die Entführer seien mit Messern und Papierschneidemessern bewaffnet
-- sie habe den Eindruck, dass an Bord niemand die Verantwortung habe
-- Ted Olson solle doch dem Piloten mitteilen, was dieser tun solle (S.117).
Wortlaut:
"Barbara Olson, eine konservative Kommentatorin und Rechtsanwältin, alarmierte ihren Ehemann, Generalbundesanwalt Ted Olson, dass das von ihr benutzte Flugzeug am Dienstagmorgen im Begriffe sei, entführt zu werden, teilte Ted Olson CNN mit. Kurz darauf schlug Flug 77 in das Pentagon ein ... Ted Olson teilte CNN mit, seine Frau habe gesagt, alle Passagiere und Mannschaftsmitglieder einschliesslich der Piloten seien von bewaffneten Entführern in den hinteren Flugzeugteil getrieben worden. Als Waffen habe sie nur Messer und Papierschneidemesser erwähnt. Sie habe den Eindruck, dass an Bord niemand die Verantwortung habe, und bat ihren Ehemann, dem Piloten doch mitzuteilen, was er tun solle." (S.117)
Unmöglichkeit:
Die Zusammenhänge, wie sie geschildert sind, sind unmöglich, denn:
-- der Generalbundesanwalt ermittelt nicht stabsgemäss: Eine solche Nachricht wäre im Ernstfall für die Ermittlungen geheimgehalten worden
-- statt mit aller Intensität die Ermittlungen voranzutreiben, kommt eine solche Meldung an CNN
-- Ted Olson wird nie in direkter Rede zitiert, was für eine Meldung über einen hohen Amtsinhaber absolut unüblich ist, und Olson wüsste - da es sich um den Tod seiner Frau handelt - noch genau, was seine Frau gesagt hatte, und dies würde direkt zitiert (S.118)
Verdacht:
Es wird gelogen und betrogen, denn Herr Theodore Olson gibt keine weiteren Interviews (S.119)
ab 12.9.2001
Das Olson-Telefonat wird von der Bush-Administration zur Basis der Verschwörungstheorie gegen die angeblichen muslimischen Entführer
(S.120)
Generalbundesanwalt Olson wird in den Medien repräsentativ präsentiert
(S.120) mit dem Bild seiner Frau und vor ledernen Gerichtsbänden, so dass alle Zuschauer dem Glauben schenken, was im Fernsehen gesagt wird (S.121).
5.3.2002
Interview von Ted Olson im Londoner "Telegraph" über das Telefonat von Frau Olson: Titel des Artikels: "Sie fragte mich, wie das Flugzeug gestoppt werden könne"
Nun präsentiert Theodore Olson weitere Angaben:
-- seine Frau Barbara Olson habe das im Passagiersitz eingebaute Telefon benutzt
-- Barbara Olson habe "collect" auf Kosten des angerufenen Teilnehmers angerufen
-- scheinbar hatte seine Frau Barbara Olson gerade kein Portemonnaie dabei
-- Barbara Olson sagte: "Was soll ich dem Piloten sagen? Was kann ich tun? Wie kann ich all dem ein Ende bereiten?" (S.119)
Unmöglichkeiten:
Nun stimmen die Meldungen vom 12.9.2001 und das Interview vom 5.3.2002 nicht überein, sondern es ergeben sich neue Unmöglichkeiten:
Meldung CNN über Ted Olson 12.9.2001 Interview von Ted Olson Telegraph 5.3.2002
Passagiere und Mannschaft sind in den rückwärtigen Teil des Flugzeugs getrieben und von Entführern bedroht Frau Olson sitzt noch auf ihrem Platz und benutzt das Passagiersitz-Telefon
auch der Pilot befindet sich ausserhalb des Cockpits, wenn die Mannschaft auch im hinteren Teil der Maschine gefangen ist Frau Barbara Olson fragt, was sie den Piloten anweisen solle
(S.119)
Unwahrheit: Telefonieren mit Kreditkarte möglich, aber nicht "collect"
Es ist in den Flugzeugen von American Airlines nicht möglich, auf Kosten des Angerufenen "collect" zu telefonieren (S.120).
Vertuschung: Das Justizministerium und die Telefongesellschaft sperren alle Unterlagen zum Olson-Telefonat
denn
-- wahrscheinlich hat gar kein Telefonat stattgefunden,
-- wahrscheinlich ist gar keine Belastung durch einen "collect"-Anruf vorhanden und alles ist gelogen (S.120).
21.3.2002
Journalist Jim Hoagland beschuldigt Ted Olson, Lügen sei auch für Olson ein Mittel zum Zweck
Journalist Jim Hoagland greift Generalbundesanwalt Olson in der Washington Post direkt an, dass Olson einmal selbst gesagt habe, dass auch Regierungsvertreter in vielen Situationen lieber Lügen verbreiten als die Wahrheit sagen. Damit könnte Olson sich selbst gemeint haben (S.121).
Angebliches 4. Flugzeug:
Angebliche Handy-Telefonate aus dem angeblichen Flug UA 93 mit einem angeblichen Absturz bei Shanksville
14.9.2001
4. angebliches Flugzeug: Die Opferwitwe von Todd Beamer bekommt Nachricht über ein angebliches Telefon von Todd Beamer an die Telefongesellschaft am 11.9.2001
Die Witwe macht Meldung an die "amerikanischen" Medien und behauptet, die Telefongesellschaft habe behauptet:
-- Todd Beamer habe sich im Flugzeug im WC eingeschlossen und mit dem Handy mit der Telefonistin der Fluggesellschaft telefonieren können, über 15 Minuten lang
-- die Telefonistin habe Tedd Beamer über die Anschläge in New York und am Pentagon informiert
-- Beamer habe sich entschlossen, mit Gewalt gegen die Entführer vorzugehen
-- so habe Beamer mit anderen einen weiteren Anschlag, wahrscheinlich in Washington, verhindert
-- Beamer habe erklärt, 25 Passagiere und die zwei verletzten Piloten seien im Heck des Flugzeugs festgehalten
-- Beamer habe erklärt, in der 1.Klasse würden weitere 10 Passagiere festgehalten
-- Beamers Stimme sei vollkommen ruhig gewesen, im Hintergrund habe Chaos mit Schreien geherrscht (S.123)
-- Beamer habe angegeben, das Flugzeug habe vorübergehend sehr geschwankt (S.123), dann machte die Maschine angeblich einen Schwenk nach Norden (S.124)
-- Beamer habe weitere Informationen erhalten und habe andere mit Handys telefonieren gehört, die behaupteten, dass ein Absturz unausweichlich sei
-- Beamer hätte die Telefonistin gebeten, Frau und Kindern auszurichten, dass er sie liebe
-- Beamer und die Telefonisten hätten zusammen gebetet (S.124).
Zusatzangaben der Witwe von Beamer an die "amerikanischen" Medien:
-- Beamer habe der Telefonistin angekündigt, mit anderen Passagieren den Entführer mit der Bombe anzugreifen und zu überwältigen
-- die letzten Worte von Beamer seien gewesen: "Seid ihr bereit? - Lasst uns losschlagen"
-- das Handy sei auf der Leitung geblieben und die Telefonistin habe den allgemeinen Tumult mitverfolgen können (S.124).
In: Hero's final phone call; In: BBC News World: America, 17.9.2001
Widerspruch:
-- es ist gar keine Personenidentifikation möglich, weil das ganze Gespräch nur indirekt über die "Telefonistin" vermittelt ist
-- Beamer verlangt gar keine Hilfe
-- in der Situation einer Entführung die Zeit zum Beten zu haben erscheint irrwitzig (S.125).
ab 16.9.2001
Es gibt weitere Angaben über angebliche Telefonate in den angeblichen Anschlagsflugzeugen
(S.117)
[nicht erwähnt:
Die kriminellen CIA-Fälscherbanden hatten ab dem 11. September 2001 4 Tage lang Zeit, um gefälschte Telefongespräche zu produzieren]
4. angebliches Flugzeug: Mutter Bingham behauptet ein Telefonat von Sohn Mark Bingham
Die Angaben der Mutter Bingham:
-- der Sohn habe sich mit Vor- und Nachnamen gemeldet
-- Behauptung, der Sohn habe gesagt, er liebe seine Mutter
-- Behauptung, der Sohn habe angegeben, drei Entführer hätten die Maschine übernommen und behaupteten, sie hätten eine Bombe (S.124).
In: News Night; In: BBC News Events; Alison Hogland interview transcript.
Widerspruch:
Bei der Mutter mit Nachnamen anzurufen erscheint absolut merkwürdig bis unmöglich (S.125) [es sei denn, die Beziehung zwischen Mutter und Sohn ist gestört, dann aber hätte der Sohn die Mutter sicher nicht angerufen].
4. angebliches Flugzeug: Ein weiteres angebliches Handy-Telefonat: Entführer mit roten Tüchern um Kopf und Bauch
Die Angaben aus diesem Handy-Telefonat sind noch unmöglicher:
-- die Entführer seien drei arabisch aussehende Männer, eventuell auch Iraner
-- Behauptung, die Entführer hätten rote Banderolen um den Kopf und rote Bänder um den Bauch
-- Behauptung, einer der Entführer trage einen Sack mit einer Bombe (S.125).
4. angebliches Flugzeug: Ein weiteres angebliches Handy-Telefonat: eine Stewardess behauptet auch rote Bänder um die Köpfe der angeblichen Entführer
-- Behauptung, die Entführer seien 3 Männer mit Messern, einer sei in der 1.Klasse
-- Behauptung, die Entführer hätten rote Bänder um den Kopf gebunden und sähen "islamisch" aus (S.125).
Unmöglichkeit
-- rote Bänder um Kopf und Bauch ist ein Piratenlook [und Rot ist die Farbe der Kommunisten]
-- die Farbe Rot war dem Propheten Mohammed nicht genehm, und gläubigen Muslimen ist rote Kleidung verboten, sie tragen kein Rot (S.126).
In: Joe Vialls: "Let's roll" On United Flight 93 - The Saddest Lie Of All ["Gehen wir auf den United-Flug 93 - die traurigste Lüge von allen Lügen"]; 20.-22.9.2002
4. angebliches Flugzeug: Telefonat eines spanischen Passagiers an Notruf 911: Operator Glen Cramer berichtet von einer Explosion und von weissem Rauch
Die Angaben von Glen Cramer:
-- der Spanier [Name unbekannt] habe sich in der Toilette eingeschlossen
-- das Gespräch habe eine Minute gedauert
-- der Spanier habe angegeben, das Flugzeug sei entführt worden und er habe eine Explosion gehört und es komme weisser Rauch aus dem Flugzeug, genaueres wusste er aber nicht, dann sei der Kontakt abgebrochen (S.127).
->> das FBI kommentiert die Angaben von Glen Cramer offiziell nicht (S.261)
In: Website: How Did United Flight 93 Crash? United Flight 93
13.12.2001
Widerspruch: Die Telefongesellschaften könnten die Telefonate beweisen, tun es aber nicht - das Israel-Monopol der Telefonie in den "USA"
(S.127-128)
-- es kommt heraus: es werden alle Abrechnungen verheimlicht
-- es kommt heraus: 90% des inner-"amerikanischen" Telefonverkehrs zwischen den Telefongesellschaften läuft über eine einzige Verrechnungsgesellschaft, die AMDOC, mit Software aus Israel mit dem Zentralrechner in Israel (S.128)
In: Carl Cameron Investigates: All US Phone Call Records And Billing Done IN Israel. Part 2; In: FoxNews.com 12-13-1; In: Rense.com
Folgerung:
-- es könnte sich um einen Hauptkanal der Mossad-Spionage handeln für Telefonate, Faxe, E-Mails und Computerverbindungen
-- Politik und Medien in den "USA" schweigen eisern zu diesem Thema
-- die Verantwortlichen der Vergabe, die alles an AMDOC vergeben haben, können solange schweigen, wie sie von der "US"-Regierung nicht unter Druck gesetzt werden (S.128).
[Da keine Telefongesellschaft die angeblichen Telefonate aus den angeblichen Flugzeugen beweisen will, wird der Verdacht immer stärker, dass alle Telefongespräche gelogen sind].
2002
5.3.2002
"USA": Die automatische Telefonüberwachung und die Spionage durch die IL-Firma Comverse Infosys kommt ans Licht
mit Fluchthelferaktivitäten in Spionage- und Drogenangelegenheiten (S.128-129).
2003
Untersuchung über unmögliche Handy-Telefonate in Flughöhen
Resultate:
-- es sind keine Handy-Gespräche über 2000 m Höhe möglich
-- es ist kein Verbindungsaufbau ab 700 m Höhe möglich (S.123,260)
In: A.K. Dewdney: "Project Achille" Report, Part Two ["Bericht über Projekt Achilles, Teil Zwei"]; February 25th 2003 [25.2.2003]
http://physics911.net/pdf/Achilles.pdf (Archiv-Version vom 13.08.2011)Damit ist bewiesen, dass es sich bei allen Handy-Telefonaten aus dem 4.Flugzeug UA 93 um Fälschungen handeln muss (S.122-123).
[Nicht nur das: Alle Telefonanrufe aus fliegenden Flugzeugen sind gelogen, auch diejenigen der anderen Flugzeuge].