So ihr Schlaumeier @Africananus
@slider @MorpheuS8382 @rosco ,
@zaeld jetzt habt ihr euch genug ausgelassen mit :
Africanus schrieb:Um ein Flugzeug gerade aus in ein 60 Meter breites Hochhaus zu fliegen braucht man nicht viel fliegerisches Können. Einfach nur anvisieren und reinfliegen, ganz einfach.
Dazu braucht man kein besonderes fliegerisches Können, lediglich die Fähigkeit geradeaus die Maschine auf Kurs halten zu können und leichte Korrekturen durchzuführen. Ob die Geschwindigkeit dabei 200km/h oder 900km/h beträgt ist für die Steuertechnik irrelevant, die Korrekturen müssen bei höherer Geschwindigkeit lediglich zeitiger durchgeführt werden!
Punkt!
slider schrieb:Aber in jedem Simulator kann man üben einen bestimmten Punkt anzufliegen ... das scheiß Hochhaus denkst du dir dann eben.
Africanus schrieb:Wie man ein Flugzeug fliegt, haben diese Leute gelernt (das hast Du weiter oben selbst zugegeben). Und das reicht aus, um mit dem Steuerruder umzugehen oder mit dem Flugzeug zu beschleunigen oder zu bremsen
zaeld schrieb:Ein Flugzeug zu lenken ist nicht schwer.
Wieviele Fahrstunden hast du gebraucht, bis du ein Auto selbst lenken konntest, ohne Hilfe des Fahrlehrers? Die ganzen 20 Pflichtstunden (oder wieviele das auch immer sind)?
zaeld schrieb:Einige saßen sehr wohl in einem (nicht-PC) Simulator.
Du demonstrierst übrigens auch gerade, daß eine von euch geforderte neue unabhängige Untersuchung komplett überflüssig ist. Kommt diese ebenfalls zum Schluß, daß der Anschlag von 19 arabischen Attentätern durchgeführt wurde, wirst du das nicht akzeptieren und weiter missionieren. Das "(Nicht-)Problem des Jet-Fliegens" ist dir schon so oft erklärt worden, aber du willst das ja gar nicht wissen.
Nimm dir doch endlich eine Flugstunde und erfahre am eigenen Leib, wie einfach sich ein Flugzeug lenken läßt.
Oder buche eine Stunde im echten Simulator, da macht man innerhalb der ersten 20 Minuten eine eigene Landung - zwar mit Hilfe, aber du würdest sehen, daß das Fliegen an sich sehr einfach ist.
Aber nee, du bist wie die Geistlichen, die sich weigerten, durch Galileos Fernrohr zu schauen, um weiterhin von der Erde als Mittelpunkt der Welt fabulieren zu können
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Jetzt bin ich mal gespannt wie ihr mir folgendes erklären wollt ?
Nun, einige wenige der angeblichen Terroristen hatten tatsächlich einige Stunden auf einem
Simulator verbracht. Die Betonung liegt jedoch auf einige Stunden! Atta
und Al-Shehhi mieteten sich am Opa-Locka Flughafen in Miami für 1.500
US-Dollar die Stunde bei der Firma SimCenter einen Flugsimulator.
Soweit, so gut. Doch, und das wird mal wieder in den offiziellen
Statements unterdrückt, übten Beide jeweils nur drei Stunden am
Simulator! Und der Simulator war auch keiner, der auf eine Boeing 767
ausgelegt war, sondern einer, der den Flug mit einer Boeing 727 simuliert!
Eine Boeing 727 ist mit der Boeing 767 des Anschlags nicht zu
vergleichen. Eine 727 bringt gerade mal die Hälfte an Gewicht einer 767
mit sich, sodass eine ganze andere Steuerung des Flugzeugs von Nöten
ist. Das Cockpit-Controlling und die Steuerung dieser Maschinen sind zu
unterschiedlich, als das man, vor allem nach gerade mal drei Stunden,
wirklich nicht davon sprechen kann, dass diese „Spielerei“ als Training für
den Terroranschlag gelten kann. Es wäre, als würde man einem Fahrer
eines Kleinwagens unterstellen, er könnte ohne große Übung einen LKW
zielgenau in eine Parklücke einfädeln.
Ganz ähnlich verhält es sich mit den beiden anderen Terrorpiloten Hani
Hanjour und Nawaf Al-Hamsi. Beide sollen an der Sawyer School of
Aviation in Phoenix Unterricht an Simulatoren genommen haben. Wie die
Zeitung „Arizona Daily Star“ berichtete, kann eine Mitarbeiterin der
Flugschule die Identität der beiden angeblichen Terrorpiloten nicht
bestätigen! Es scheint also gar nicht geklärt, dass beide Piloten dort
tatsächlich Unterricht an einem Simulator nahmen. Auch der Simulator
selbst, ähnlich wie bei Atta und Al-Shehhi, ist gänzlich ungeeignet für ein
Training für eine Boeing 757 bzw. 767. Der „Arizona Daily Star“ zitiert in
diesem Zusammenhang die Flugschule wie folgt:
„Es handelte sich um einen einfachen Simulator mit Bedienelementen
eines kleinen Flugzeugs. Es gibt keine Ähnlichkeiten zwischen diesem
Flugsimulator und dem Cockpit einer Boeing 757.“
Bedenken, ob die angeblichen Terrorpiloten tatsächlich die Flugzeuge
geflogen haben, sind nun keine Phantasterei mehr, sondern ernsthaft zu
behandeln.
Umso mehr, wenn wir uns die Aussagen der Fluglehrer in Erinnerung
rufen, dass manch einer der angeblichen Terrorpiloten nicht einmal dazu
fähig war eine Cessna zu fliegen.
Zwei weitere Flugkapitäne haben ebenfalls starke Bedenken, dass, laut
Niki Lauda, halb Ausgebildete solche Flugmanöver fliegen könnten. Auch
die Medien wussten von den schlechten Flugkenntnissen der Terrorpiloten,
wie uns das Heft „GEO Epoche: 11. September 2001“ zeigt:
„Hani Hanjour mag kein besonders guter Pilot gewesen sein, den man
nicht einmal eine kleine Privatmaschine mieten lassen wollte, doch das
letzte Flugmanöver seines Lebens führt er nahezu perfekt aus.“
Erkennen Sie den Widerspruch in dieser Aussage? GEO Epoche berichtet
selbst davon, welch schlechter Pilot Hanjour schon bei einer kleinen
Privatmaschine war, berichtet aber weiter, dass er dann „nahezu perfekt“
eine Boeing in das Pentagon fliegen konnte.
Aufgrund dieses neuen Aspekts können wir also gar nicht mehr so sicher
sein, dass die mutmaßlichen Terrorpiloten auch tatsächlich die Piloten
waren. Was bisher von uns als gegeben angesehen wurde, wird somit
postum zu einem weiteren Rätsel des 11.9., welches uns wir ein roter
Faden durch die nun folgenden Ermittlungen der jeweiligen Flüge
begleiten wird.
Quellen :
http://data6.blog.de/media/120/4945120_e9382be6d7_d.pdfhttp://books.google.de/books?id=kn8SWvEeVHQC&pg=PA119&lpg=PA119&dq=Terrorpiloten+9/11+Cessna&source=bl&ots=urXTwaXsxG&sig=ehuVIMYGLGmYAXxzGt4ZD44MA1M&hl=de&ei=isLbTMfcBYqAOou6rLMJ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CBoQ6AEwAQ#v=onepage&q&f=falsehttp://www.aldeilis.net/german/index.php?option=com_content&view=article&id=307%3Adie-mhen-des-spiegel-11-september&catid=55%3Aallgemeine-fragestellungen&Itemid=9Fazit:
Also nichts war es mit euren Beweisen. Lauter heisse Luftnummern mehr nicht.Von wegen fliegen ist ganz einfach. Vielleicht findet sich hier auf allmystery eben kein Fachmann. Ich möchte das mal von einem echten Passagierjetpiloten beantwortet haben.Ich glaube ich hole mir mal aus einem Fliegerforum etwas Hilfe. Dort wird es ja hoffentlich mal einen echten Piloten geben, der die 757 und die 767 schon geflogen ist und der sich mit dieser Materie auskennt. Hier jedenfalls findet sich keinen Fachmann. Nur ein Haufen von Schwätzern die sich der OT- Story verschrieben haben und die den Medien und Bush treu ergeben sind und die ,die OT- Story bedingungslos als Wahrheit hinnehmen.
Ich jedenfalls glaube nicht , dass die Terrorpiloten fähig waren , die Maschinen ins WTC und Pentagon zu fliegen und ich glaube auch nicht, dass eine 757 und 767 Passagierjetmaschine unterhalb 400 Meter die 850 und 944 Km/h überhaupt fliegen kann. In größerer Höhe ist die Luft dünner und deshalb können sie auch die 850 bis 944 Km/h fliegen.