@zaeld Das trifft sich ja wunderbar das du ausgerechnet jetzt nochmal mit dem Thema Pentagon-Manöver und den womöglichen fliegerischen Defiziten von Hanjour an 9/11 bzw. mir am Heimsimulator kommst.
Ich habe mir zwar vorgenommen meine Meinung nicht mehr zu ändern und gepostet das ich der Chaostruppe um Atta die Anschläge zutraue,aber nach erneutem Studium von diversen (teilweise mir schon bekannten) Quellen bin ich mir doch nicht mehr sicher,sorry.
An Sprengungen der Türme1/2/7 glaube ich aber nicht mehr und dabei bleibt es auch.Nachdem ich mich intensiver mit den Erklärungen der User die Ahnung haben beschäftigt und diese vor allem auch verstanden habe gibts keinen Zweifel mehr.Ich habe natürlich nicht jedes Detail verstanden,dafür fehlen mir bautechnische Kenntnisse.
Trotzdem verstehe ich den Kollaps und ich denke NIST hat hier letztendlich einen guten Job gemacht.Es gibt keinen Hinweis das,wie in der Doku "ZERO" behauptet,wichtige Parameter verändert wurden.
NIST gibt zwar einige Computerdaten nicht heraus,aber Anträge der "Architects for Truth" laufen.Vielleicht kann NIST den Kollaps selbst nicht zu 100% erklären,aber das ist zu vernachlässigen da es nie einen vergleichbaren Fall gab.
Jedenfalls ist die Erklärung in sich schlüssig und Trutherargumente sind Mist(z.B. das der Stahl seine Festigkeit behalten hätte müssen,genauso wie der Brandschutz blastproof;ganz zu schweigen von Thermit oder anderen Sprengstoffen,die hätte man bestimmt nachweisen können.
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Weniger seriös ging aber der Commission-Report zu Werke,der Fall Hanjour ist nur ein Beispiel von vielen.
Ich werde nicht auf viele deiner Fragen eingehen,ich habe auch längst aufgehört dieses Manöver nachzufliegen.Ich lasse mir hier nicht einreden es wäre einfach ein Flugzeug zu fliegen,auch wenn es nur in der Luft übernommen wurde.
Vor allem das hier ist ein Witz,eine von Berufspiloten gesteuerte Maschine bei der Landung mit drei Stümpern zu vergleichen,die ihre Ziele getroffen haben.
zaeld schrieb:Jedes landende Flugzeug trifft die Landebahn genauer als die Terroristen ihre Ziele am 11.9., auch ohne elektronische Landehilfe.
Wie genau hätte Mohammed Atta mit dieser Geschwindigkeit aus einer Kurve den Nordturm denn treffen müssen um deiner Vorstellung von Genauigkeit gerecht zu werden.?
zaeld schrieb:Warum willst du das machen? Oder weißt du, daß das der Plan von Hanjour war?
Um das Pentagon überhaupt zu treffen musste er ja wohl sehr niedrig fliegen,oder nicht?
Trotzdem war es kein Volltreffer,das hat hier jemand anhand einer Zielscheibe deutlich gemacht.
Aber man weiss ja nicht was im Kopf so eines Terroristen vorgeht,hätte er nicht als Anfänger von oben herab auf die Mitte des ganzen Komplexes zusteuern müssen anstatt diesen Höllenritt in den Westteil zu wagen?
Sonst war man auch auf maximalen Schaden aus,ich habe jetzt nicht nachgeschaut aber diese drei Schutzmauern werden schon einen Zweck haben und die Kommandozentrale oder wichtige Personen werden eher in der Mitte sein...
zaeld schrieb:Warum? Der Fluglehrer hat Hanjour letztendlich das Flugzeug nicht zum Alleinflug überlassen, es gibt also keinen Grund für den Fluglehrer, sich irgendwie herausreden zu müssen.
Du wirst bestimmt wissen das am Anfang der Ermittlungen Berufspiloten im Visier der Fahnder waren,plötzlich waren es dann diese Anfänger.
Die Leute haben über diesen Umstand nicht schlecht gestaunt,da muss der Fluglehrer doch sagen er hätte es ihm zugetraut,schliesslich stand das Land unter Schock und glaubhafte Erklärungen mussten her.
Hier noch einmal der Link der die Katastrophenlaufbahn Hanjours als Flugschüler,sein schlechtes Englisch,Ungereimtheiten bei den Aussagen seines letzten Fluglehrers und schliesslich das Verschweigen dieser Dinge im Commission Report.
Alleine dieser Auszug sagt schon viel aus:
While it is true that Hanjour trained at various flight schools in the US, the evidence shows he was a perpetual novice. Hanjour dropped out of his first school, the Sierra Academy of Aeronautics, located in Oakland, after attending only a few classes. Next, he enrolled at Cockpit Resource Management (CRM), a flight school in Scottsdale, Arizona. But his performance as a student at CRM was less than adequate. Duncan K.M. Hastie, owner of the school, described Hanjour as “a weak student” who was “wasting our resources.”[3]
After several weeks, Hanjour withdrew from the program, then returned in 1997 for another short period of instruction. This on and off pattern of behavior was typical of the man. Hastie says that over the next three years Hanjour called him at least twice a year, and each time wanted to return for more training. By this time, however, it was obvious to Hastie that his erstwhile student had no business in a cockpit. Hastie refused to let Hanjour come back. “I would recognize his voice,” Hastie said. “He was always talking about wanting more training. Yes, he wanted to be an airline pilot. That was his stated goal. That’s why I didn’t allow him to come back. I thought ‘You’re never going to make it’.”[4]
Rejected by CRM, Hanjour enrolled at nearby Sawyer Aviation, also located in the Phoenix area. Wes Fults, a former instructor at Sawyer, later described it as the school of last resort. Said Fults: “it was a commonly held truth that, if you failed anywhere else, go to Sawyer.” Fults remembers training Hanjour, whom he describes as “a neophyte.” He says Hani “got overwhelmed with the instruments” in the school’s flight simulator. “He had only the barest understanding of what the instruments were there to do,” said Fults. “He [Hanjour] used the simulator three or four times, then disappeared like a fog.”[5] I must emphasize to the reader, I am not making this up. Other accounts by Newsday, the New York Times, as well as the FOX network, all confirm that Hani Hanjour was at best a novice pilot.
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=14290@Nexuspp @OpenEyes @voidol Ich weiss,diesen Link bringe ich nicht zum ersten Mal,aber er lässt mir keine Ruhe bis ich weiss wo genau im Artikel der sprichwörtliche Hund begraben liegt.
Die FBI-Quellen hab ich überprüft und sie stimmen,wie lassen sich diese Verwechlungen erklären?
Der Autor widmet sich auch dem Koffer von Atta,der ja unter mysteriösen Umständen in der Abfertigung hängenblieb,und das macht er überzeugender als es die offizielle Erklärung mit ihrem Zufall je tun könnte...
Bis jetzt ist niemand auf den Link eingegangen bzw. es kamen Statements wie"Müll kann man nicht widerlegen" oder "bei einer Verschwörung hätte es eine glatte Täterliste gegeben und nicht so ein Identitätstohuwabohu","dieser Blog ist nur Halbwissen"etc.
Aber was wenn diese Version doch stimmt,ist es wirklich so absurd und wenn ja warum?
Einige Debunker haben sich bestimmt intensiv mit den FBI-Ermittlungen beschäftigt und wissen wahrscheinlich sofort was an diesem Artikel faul ist.
Es wäre schön wenn jemand darauf eingeht,die Al Kaida "Pressestelle"Al Sahab kommt auch vor,aber anders als im Post von
@Nexuspp ;) :) Aber bitte geht nicht auf die unwichtigen Dinge ein sondern nur auf die wesentlichen Fakten,also FBI-Ermittlungspannen bzw.Namensverwechslungen,Identitätsdiebstahl,die Visa-Vergaben aufgrund der"nationalen Sicherheit" etc.
http://terrorexperte.blogspot.com/2009/12/die-fakten-belegen-911-war-inszeniert.html