@FiatLuxFan Jaja wenn es ins Detail geht schnell in links retten
:)Wenn nicht auch egal,du weisst bestimmt selbst das es lächerlich und unmöglich ist alle meine Punkte widerlegen zu wollen.
Das einzig lächerliche ist das du meinst du hättest irgendwelche Punkte die man widerlegen müßte.
Das einzige das du hast ist ein absolutes Unverständnis gegenüber der freien Marktwirtschaft.
Du schreist rum die bösen Amis haben Ressourcenfressende Unternehmen und stellen spritfressende Autos her und ignorierst dabei völlig das ohne Käufer auch keine Hersteller da wären.
Übrigens warte ich immer noch auf eine Antwort darauf was es den nun in Afghanistan, Vietnam und Korea alles so zu holen gibt! Kommt da noch was oder bleibt es bei deinen Ausflüchten?
Toller link den du da hast lol Als erstes wird Göring zitiert, es gibt schöne Plakate aus dem 2. Weltkrieg... Ein Fernsehbeitrag (Massenmedien) von 1987 (wie war das du sprichst nicht über Geschichte) und ein Clip in dem sofort tote und viel Blut zu sehen sind mit der Bezeichnung Gladio! Was für ein lächerlicher Versuch von der Realität abzulenken!
Gladio (ital. vom lateinischen gladius für „Schwert“), eigentlich Stay-behind-Organisation, war eine paramilitärische Geheimorganisation der NATO, der CIA und des britischen MI6 während des Kalten Krieges. Die Gladio-Mitglieder sollten nach einer sowjetischen Invasion Westeuropas Guerillaoperationen und Sabotage durchführen. Die Organisation existierte von etwa 1950 bis mindestens 1990 und arbeitete in
Westeuropa, in Griechenland und in der Türkei.
Ab Anfang der 1950er Jahre wurden besonders in Italien, aber auch in fast allen anderen westeuropäischen Ländern Agenten ausgebildet,
die im Fall einer Besetzung des jeweiligen Landes durch Truppen des Warschauer Pakts Guerillaoperationen und Sabotage durchführen sollten (so genannte Stay-Behind-Operationen). Zu diesem Zweck wurden europaweit geheime, illegale Waffendepots angelegt. Als Vorbild diente das Special Operations Executive, eine britische Spezialeinheit, die während des Zweiten Weltkrieges selbst verdeckte Operationen hinter feindlichen Linien ausführte und Widerstandsgruppen wie die Résistance unterstützte und ausbildete. Die Mitglieder der so gebildeten Geheimarmeen rekrutierten sich unter anderem aus militärischen Spezialeinheiten, Geheimdienstkreisen und Rechtsextremisten, letztere teilweise mit kriminellem, in der Bundesrepublik Deutschland auch nationalsozialistischem Hintergrund.
Die Einheiten wurden in mehreren Ländern nach Bekanntwerden der Operation und dem Zerfall der Sowjetunion 1990 offiziell aufgelöst, etwa in Italien und Frankreich. Die geheimen Waffendepots der deutschen Geheimarmee waren nach Angaben des deutschen Kanzleramtsministers Lutz Stavenhagen bereits 1972 aufgelöst und die darin befindlichen Pistolen zerstört worden.