Obrok schrieb:Niemand hat da 20 min lang darüber gegrübelt was zu tun ist. Das Flugzeug hatte kein Transponder und war für eine Weile von den Radarschirm weg. In der Situation hat man es als vermisst gemeldet. Von einem 180° Wendemanöver nahm keiner Notiz und suchte auch auf den Radarschirmen an der falschen Stelle als es wieder sichtbar wurde.
Erst die FAA die für den Luftraum von Washington verantwortlich waren, fanden das Flugzeug auf ihren Schirmen. Erkannten es aber nicht als AA77.
Das stimmt so nicht. Der Transponder war aus, damit war sekundäres Radar ausgefallen, also das Signal was vom Flieger selbst ausgeht, war weg. Aber normalerweise gäbe es dann das primäre Radar, was von der Flugsicherungsstation gesendet wird, und welches das Flugzeug dann passiv reflektiert.
AA77 hat an der einzigen Stelle auf dem ganzen Weg zwischen DC und California seinen Turn gemacht, wo dieses primäre Radarsystem defekt war.
Es hat in einem Radarloch gedreht. Dem einzige das es gab.
Und das war ein Problem, was der FAA bekannt war und nicht behoben wurde.
Das ist zumindest seltsam, dass die angeblichen Hijacker genau an der einzigen Stelle drehen wo ihr Drehmanöver langezeit unerkannt bleiben kann, währen sie überall sonst dennoch getrackt worden wären, weil sonst ja das Primärradar gegriffen hätte.
Der 9-11-Commison-Zuständige Miles Kara fiel dies auch auf, er tat es aber als zufälliges Zusammentreffen ab.
Jedenfalls ist das ungewöhnlich. Einer der Zufälle mehr, die in einander greifen.
Die angebliche Entführer starten ihre Aktion auch sehr spät, wenn man sich am "offiziellen" Erzählungsstrang orientiert. Es hat ihnen klar sein müssen, dass je später ihr Angriff stattfindet, desto größer die Gefahr, dass sie vorher abgeschossen oder abgedrängt werden.
Sie haben aber eine halbe Stunde gewartet, in diesem Radarloch zudrehen.
um dann noch mal 40 Minuten zurückzufliegen.
welchen Sinn hatte das.
Warum sind sie nicht nach 10 Minuten ins Cockpit und dann 10 min zurück?
Dann war das also ein großes Glück aus ihrer Sicht, dass alles schief ging bei NORAD und FAA, wenn man es jetzt mal so stehen lässt.
Hat nicht viel gefehlt und sie wären über den Wäldern Ohios verteilt worden, so wie ihre Kollegen in Shanksville
:D