greenkeeper schrieb:In deinen Augen, frag mal einen Syrer.
Wozu sollte ich?
Ich habe ja nicht behauptet, es gibt keine Bürgerkriege.
greenkeeper schrieb:Ich kann dich nur dazu animieren Dich mit der Geschichte des amerikanischen Bürgerkrieges von 1862 bis 1865 zu beschäftigen.
zack, das nächste ad hominem.
Ich glaube, ich kenne die Geschichte gut genug, um sagen zu können, es gibt keine Parallele zu dem von dir phantasierten Bürgerkrieg.
Wie gesagt, ich behaupte ja nicht, dass es keine Bürgerkriege gibt.
greenkeeper schrieb:Nein auch in diesem Teil geht es darum ob 9/11 nun ein Inside-Job war oder nich.
Nein, eben nicht. Du scheinst ja nicht mal zu verstehen, was du selbst redest.
:DDer Inside Job, war in unserem Beispiel doch die (theoretische) Voraussetzung für den Bürgerkrieg.
greenkeeper schrieb:Ich behaupte ja. Und ich behaupte die Beteiligung von Bush daran aufzudecken liegt nich im Interesse der USA, weil es sonst zu einem Bürgerkrieg in den USA kommen KÖNNTE, meiner Meinung nach.
Umgedreht kann man das gerne formulieren. Wenn die Gefahr eines Bürgerkrieges bestehen sollte, wäre es sicher nicht im Interesse der USA dies verbrechen aufzudecken. Keine Frage.
Nur besteht eben keine Gefahr eines Bürgerkrieges.
Selbst wenn ein großer Teil der Amerikaner einen Inside Job gut heißen würde (was ich eine ABSOLUT unglaubwürdige Annahme finde), warum sollten die einen Bürgerkrieg gegen den anderen Teil anfangen?
Um Bush und Co vor einer Bestrafung zu beschützen?
Dass das deine Meinung ist, ist klar. Schließlich kann niemand belegen, was in der Zukunft geschehen wird.
Ergo ist alles, was ich zu diesem Thema geschrieben habe auch nur meine Meinung.
Im Gegenteil, ich hielte es für weitaus wahrscheinlicher, dass diejenigen (falls überhaupt solche menschen gibt) die einen Inside Job verzeihen oder sogar gut heißen würde, niemandem sagen würden, was sie wirklich denken.
Denn in dem Fall (Inside Job durch Bush und Co) bin ich sicher, wären stramm rechte Anti-Kommunisten und Rassisten sowie liberale Linke auf einer Seite gegen Bush und Co.