@slider Mein Problem bei dem ganzen ist das Kerosin ja verdampft wenn es mit der Luft in berührung kommt, und beim einschlag sah man ja das es verpuffte in einer riesigen Feuerflamme von zirka 1700°C.
Nun das ist alles schön und gut . durch die verpuffung und der Druckwelle müssten doch sämtliche Büroartikel oder Möbel zur Seite hinaus gedrÜckt worden sein. Durch die zerstörten Fenster kam auch noch Frischluft dazu , wie die Windstärke war kann ich nun nicht beurteilen , nur was mich schlaucht ist ganz einfach dieses: Es waren doch keine 1700°C über Stunden konstant in den Zerstörten räumen , allein durch die Frischluft zufuhr in der die Hitze entweichen kann mancht das überhaupt keinen Sinn das der Stahl Schmelzen konnte bzw der Stahl sich so aufheizen könnte in der kurzen Zeit um seine Tragfähigkeit zu verlieren, schaut mal was für ein Aufwand betrieben wird bei einem Hochofen um ihn auf Temperatur zu bringen und auch zu halten .......
Quelle: Wikipedia Hochofen
Anblasen:
Bevor ein neuer Hochofen in den Produktionsbetrieb gehen kann, muss er zunächst mit Hilfe von Gasbrennern oder durch Einblasen von Heißluft langsam getrocknet werden. Erst dann erfolgt das eigentliche „Anblasen“ des Ofens. Die Wahl der Anblasmethode hat dabei große Auswirkungen auf seine anschließende Betriebsweise und seine Lebensdauer, kann sich von Werk zu Werk unterscheiden und dauert etwa ein bis zwei Wochen (bei älteren Hochöfen mitunter auch mehrere Monate).[59]
das ist es was mich stutzig macht, Stahl erwärmt sich nicht innerhalb von Std so schnell wenn nicht schon vorher diese Temperatur darin herrscht......