9/11 Allgemein
05.03.2012 um 04:15@Smoover
Wahrscheinlicher finde ich einen Austausch nach dem Start. Es passt halt irgendwie auch gut zu den Abläufen. Schlechte Radarabdeckung, Transponderabschaltung -> Austausch denkbar, Identifizierung nicht möglich. Ich frag mich, ob es an den (offiziell dargestellten) Abläufen irgendwas geändert hätte, wenn die Transponder nicht abgestellt worden wären. Wäre es nicht vielleicht sogar eher schwieriger gewesen, die entführten Flüge als solche einzustufen? Für einen Austausch hingegen, wäre die Abschaltung geradezu Bedingung. Die Austauschvariante macht es auch theoretisch möglich, dass niemand an Bord der (beiden) Todesflüge sein brauchte. An Bord der Orginalmaschinen vielleicht sogar nur Agenten bzw Insider. Solls nicht tatsächlich einen recht hohen Anteil Passagiere gegeben haben, die irgendwie mit dem Militär zusammenhingen? Meine mal sowas gehört zu haben, keine Ahnung obs stimmt.
Smoover schrieb:Welche Flugdaten denn?Die aus dem Datenschreiber.
Smoover schrieb:Und diesen Fehler hat man noch am Morgen des 11. Septembers bemerkt und schnell die Laternen umgehauen? Komisch, vorhin hieß es noch, dass sie wohl vor dem Impact schon dort lagen...Ich sagte doch: Fehler und schnelles Ausbügeln scheint mir die unwahrscheinlichere Variante, für wahrscheinlicher halte ich, dass die Laternen schon vor AA77 unten waren.
HirnExe schrieb:Klang irgendwie so.
Du glaubst Agenten hätten schlechtere Möglichkeiten gehabt das Cockpit zu übernehmen als Terroristen? Wieso?
Habe ich das gesagt?
Smoover schrieb:Aber nehmen wir mal an die Agenten wären in einem der 4 Fälle gescheitert, etwa weil man sie überwältigt hätte oder weil die Cockpittür schlicht und einfach zu blieb. Dann wär das Flugzeug gelandet und der Inside Job wäre aufgeflogen. Denn bevor sie zur Todesstrafe verurteilt worden wären, hätten sie garantiert ausgepackt. Ganz schön riskant.Joa wär schon irgendwie ungünstig, deshalb würde ich den Agenten sicherheitshalber Schusswaffen mitgeben... Aber notfalls - was soll sein? Ab nach G-mo (natürlich nur offiziell) und gut is.
Smoover schrieb:Ja. Aber sicher war das ganz und gar nicht. Scheitern sie, dann fliegt alles auf.Wie gesagt: Wummen, notfalls Scheininhaftierung. Ziemlich sichere Sache, kein wirkliches Aufflieg-Risiko.
Smoover schrieb:Die CIA landet 4 ferngesteuerte Flugzeuge, deren Ankunft im Tower keiner der Fluglotsen erwartet, auf den Flughäfen (noch dazu mit dem Aussehen von AA- und UA-Maschinen), während CIA-Agenten sich Zugang zu den echten Maschinen verschaffen und damit davonfliegen, ohne dass im Tower jemand stutzig wird? Oder bei AA und UA?Ich weiß nicht, inwiefern das umsetzbar wäre. Sicher nicht ohne ne größere Gruppe zusätzlicher Mitwisser bzw Leuten, die was mitbekommen, das sie dann rückblickend verdächtig genug finden ums vielleicht zu erzählen. Man hätte dann wohl auch Transponderklone gebraucht, sicher auch nicht so leicht. Mhhh ja nee, die Variante kann man wohl ausschließen.
Wahrscheinlicher finde ich einen Austausch nach dem Start. Es passt halt irgendwie auch gut zu den Abläufen. Schlechte Radarabdeckung, Transponderabschaltung -> Austausch denkbar, Identifizierung nicht möglich. Ich frag mich, ob es an den (offiziell dargestellten) Abläufen irgendwas geändert hätte, wenn die Transponder nicht abgestellt worden wären. Wäre es nicht vielleicht sogar eher schwieriger gewesen, die entführten Flüge als solche einzustufen? Für einen Austausch hingegen, wäre die Abschaltung geradezu Bedingung. Die Austauschvariante macht es auch theoretisch möglich, dass niemand an Bord der (beiden) Todesflüge sein brauchte. An Bord der Orginalmaschinen vielleicht sogar nur Agenten bzw Insider. Solls nicht tatsächlich einen recht hohen Anteil Passagiere gegeben haben, die irgendwie mit dem Militär zusammenhingen? Meine mal sowas gehört zu haben, keine Ahnung obs stimmt.