@HirnExe Die aus dem Datenschreiber.
Welcher Datenschreiber soll das sein? Der von AA77, welcher ins Pentagon geflogen ist, der vom ferngesteuerten Flugzeug, das ins Pentagon geflogen ist, der vom ferngesteuerten Flugzeug, das über das Pentagon hinweggeflogen ist?
Überhaupt: Wo ist denn da die Logik? Dieses ,,Etwas" flog also nördlicher, als es die offizielle Version besagt. Wieso sollte dann aus den Datenschreibern hervorgehen, dass die Maschine über die Brücke flog, sodass man schnell die Laternen umhauen und eine Windschutzscheibe zertrümmern musste? Und woher hätte man innerhalb weniger Minuten wissen sollen, was dieser Datenschreiber sagt? Und dann soll man auf die Idee gekommen sein, mal eben die Laternen umzuhauen? Unfug...
Joa wär schon irgendwie ungünstig, deshalb würde ich den Agenten sicherheitshalber Schusswaffen mitgeben...
Im Flugzeug eine eher ungünstige Waffe.
Aber notfalls - was soll sein? Ab nach G-mo (natürlich nur offiziell) und gut is.
Die überwältigten Agenten könnten noch im Flugzeug auspacken, dass sie nur Beauftragte der CIA und der Regierung sind. Und zack hätte eine ganze Passagierladung Bescheid gewusst, das Flugzeug wäre von den echten Piloten gelandet worden, und schon wäre der Inside Job aufgeflogen.
Wie gesagt: Wummen, notfalls Scheininhaftierung. Ziemlich sichere Sache, kein wirkliches Aufflieg-Risiko.
Sollen sie durch die Cockpit-Tür ballern? Geile Idee. Außerdem hätten Passagiere ihren Angehörigen davon per Handy erzählen können.
An Bord der Orginalmaschinen vielleicht sogar nur Agenten bzw Insider.
Was AA77 angeht gibt es doch sogar ein Tape vom Sicherheitscheck. Diese Leute haben den Flug also angetreten (und jetzt komm nicht mit Quarks´ Müll-Argumentation). Und auch bei den anderen Maschinen haben die Passagiere den Flug angetreten, wo sollen sie denn auch sonst sein?
Viele werden auch von ihren Angehörigen zum Flughafen gebracht worden sein, es ist doch einfach nur hirnrissig, zu hinterfragen, ob die Leute in den Flugzeugen waren. Wo soll man sie denn sonst abgemurkst haben?
Da der selbe Lotse für die 767er zuständig war, jedenfalls zu der Zeit als sie den Transponder abschalteten/umstellten, finde ich eine Beteiligung dieses Lotsen nicht unwahrscheinlich.
Und es werden mehr und mehr und mehr und mehr.
Dazu gibt es nen Fernsehbericht, der letztlich beides aussagt. Wenn ich mal wieder drüber stolpere reich ich ihn natürlich nach (oder Du suchst selbst).
Hat dieser Fernseh-Heini den kompletten Flughafen abgesucht und jeden Einzelnen befragt, ob er dort ist, weil er einen Angehörigen vermisst?
So ein Flughafen ist riesig, und soweit ich weiß sagt der Typ sinngemäß nur ,,Ich habe keine Angehörigen gesehen". Was auch nicht verwunderlich ist auf einem großen Flughafen. Vielleicht hat man diejenigen, die Angehörige vermissten, auch irgendwo abgeschirmt, um sich in Ruhe um sie und ihr Ersuchen kümmern zu können. Wäre natürlich interessant zu wissen, wann der Fernsehbericht lief.
Das weiß ich ehrlichgesagt nicht, ich kenne nur diverse Shanksville-Zeugen die sagten, dort gab es nicht einen Tropfen Blut, geschweigedenn Körperteile.
Was für Leute sind das? Da waren doch auch zig Leute an der Bergung beteiligt, die müssten ja alle gekauft sein.
Zum Pentagon habe ich grad vorhin einen Fernsehbericht gesehen, wo die im Krankenhaus nach Zahlen über Verletzte und Tote gefragt haben - keine.
Was soll das aussagen? Im Pentagon gab es doch wohl unstrittig Tote und Verletzte. Dass von den Insassen von AA77 niemand mehr ins Krankenhaus kam, dürfte sich von selbst verstehen.
Kein Fernsehteam hat im Pentagon selbst gefilmt und auch sonst kam da sicher kein Zivilist rein.
Wäre auch etwas geschmacklos, oder? Zumindest gab es auch im Pentagon zig Leute, die an den Aufräumarbeiten beteiligt waren. Alle gekauft?
Warum so sicher, dass entsprechende Leichenteile dort hingebracht werden mussten? Hätte man die nicht gleich zur Gerichtsmedizin bringen können?
Die CIA tötet also 250 Leute, sägt sie in kleine Stücke, zündet sie an, lässt sie bruzzeln, verpackt sie in Kartons und kutschiert sie ein paar hundert Kilometer in die Gerichtsmedizin, wo man, verkleidet als Ground-Zero-Kurier, die Teile als vom Anschlagsort stammend ausgibt. Natürlich immer nur ein paar Teile, damit es nicht auffällt. Glaubst du eigentlich, dass dort nur Psychopathen arbeiten? Welcher Mensch ist denn zu sowas in der Lage?
Um 250 Leute hinzurichten und sie so für die Gerichtsmedizin ,,aufzubereiten" brauchst du jede Menge Leute. Wo hatte man bloß all die Leute her, die auf nem Dienstagmorgen mal eben bereit sind, Landsleute zu erschießen, zerkleinern und zu grillen?
Ein weiteres Problem ist, dass an den Anschlagsorten persönliche Gegenstände wie Kreditkarten gefunden wurden. Die müsste man also wirklich dort verteilt haben. Wenn dir das alles wahrscheinlicher vorkommt als die offizielle Version, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Und WTC naja... ob man da wirklich Körperteile von Passagieren gefunden hat lass ich mal dahingestellt sein. Um sie zu platzieren hatte man jedenfalls einige Zeit
Klar. Da waren ja auch nur hunderte Arbeiter. Darunter haben sich dann wohl ein paar CIA-Agenten gemischt, die Körperteile in der Hosentasche hatten und alle paar Minuten etwas fallen ließen. Waren diese Arbeiter an Ground Zero eigentlich auch alle gekauft? Immerhin bestand ja die Gefahr, dass sie Überreste der Sprengung finden (und sie womöglich in die nächstbeste Kamera halten). Wow, wie viele tausend Mitwisser waren das bloß?
Und die wünschen sich sicher nichts sehnlicher, als für Beihilfe zum 3000fachen Mord gelyncht zu werden - wie übrigens alle anderen Mitwisser.
Sie könnten sich ja anonym melden und schildern, was abgelaufen ist. Außerdem können so viele Leute wohl kaum ihr Geheimnis für sich behalten. Wer mit so einer Schuld lebt, der verspürt den Drang, darüber zu reden. Oder er verplappert sich. Oder er bekommt Gewissensbisse. Oder er liegt auf dem Sterbebett und räumt es dort ein.
Außerdem: Mitwisser müssen nicht zwangsläufig an der Aktion schuldhaft beteiligt gewesen sein. Die Arbeiter am Ground Zero, die Sprengungsüberreste finden, sind ebenfalls Mitwisser. Genau wie die Arbeiter im Pentagon und in Shanksville. Oder die Raytheon-Mitarbeiter, die nicht wussten, warum sie das Flugzeug mit Fernsteuer-Technik ausstatteten. Oder die Lackierer, die nicht wussten, warum sie 4 Maschinen mit AA und UA beschriften sollten. Oder die NORAD-Piloten, die wegen einer angeblichen Stand-Down-Order nicht abheben durften. Es gäbe also genügend Mitwisser, die nicht der Beihilfe zum 3000fachen Mord schuldig wären. Gerade ihr VTler argumentiert doch so gerne mit nützlichen Idioten, die nicht wussten, was sie taten.
Wenn das echte Terroristen waren, hatte man sie vielleicht schon vorher irgendwo irgendwie mal gekillt.
Komisch. Neulich hast du noch mit ihrem merkwürdigen Verhalten am Vortag des 11. Septembers argumentiert. Dann können sie aber doch nicht tot gewesen sein.
Außerdem ist bei vielen von ihnen nunmal bewiesen, dass sie am 10./11.9. noch lebten. Von daher ist die Theorie eh Quatsch.