@LoggDog LoggDog schrieb:Man braucht dafür warscheinlich nicht einen einzigen Normalbürger. Wozu auch.
Alleine die Anmaßung - ja da beleidigst du selbst die regulären U.S.-Behörden - man könne nicht selbstständig eine Sprengung planen & durchführen.
Welche Behörde ist denn in der Lage, Wolkenkratzer kontrolliert zu sprengen?
Selbst Wisnewski ging davon aus, dass man dafür Privatunternehmen brauchte.
LoggDog schrieb:Alleine eine gute Universität in Deutschland - und da rede ich jetzt nur von den Studierenden - könnte die Grundlagen komplett selbstständig durchführen.
Das bezweifele ich massiv. Außerdem sind Studenten doch Normalbürger, was denn auch sonst?
LoggDog schrieb:Es bedarf keines Unternehmens.
Sondern? Bitte konkret. Welche Behörde kann sowas?
LoggDog schrieb:Mit solchen Ladungen könnte ein durchschnittlicher Hauptschüler ein Gebäude destabilisieren.
Damit ist es aber nicht getan. Du übersiehst die besonderen Schwierigkeiten, die es hier gegeben hätte:
In die Gebäude sind Flugzeuge eingeschlagen, haben mehrere Etagen massiv beschädigt und großflächig Feuer verursacht. Der Kollaps begann später genau auf Höhe der Einschlagstelle, d.h.: Der Sprengstoff müsste so angebracht gewesen sein, dass er nicht nur das Feuer übersteht, sondern auch nicht sofort hochgeht, wenn das Flugzeug einschlägt. Zusätzlich durfte durch den Impact der Zündmechanismus nicht beschädigt werden. Und schließlich durften die Beschädigungen durch den Flugzeugeinschlag nicht derart gravierend sein, dass sie sich beim Kollaps wesentlich auf den Fall des Gebäudes auswirken, denn laut Twoofern sind die Gebäude ja gewollt (!) relativ gerade in sich zusammen gefallen.
Beim Nordturm gab es noch eine weitere Schwierigkeit, denn er hätte so gesprengt werden müssen, dass Trümmerteile auf WTC7 fallen, denn sonst hätte man den späteren Einsturz von WTC7 (der ja ach so wichtig war für die Vernichtung irgendwelcher Akten) nicht erklären können. Bei WTC7 musste man schließlich aufpassen, dass die Trümmerteile des Nordturms und die Feuer nicht die Sprengkörper hochgehen lassen und dass der Zündmechanismus nicht beschädigt wird.
Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, dass mehrere hundert Millionen Leute aus aller Welt das Geschehen live am Bildschirm verfolgten und die Bilder für die Ewigkeit festgehalten wurden. Mittlerweile dürften die Bilder mehrere Millarden Menschen gesehen haben, d.h.: Die Sprengung musste möglichst unsichtbar erfolgen!
Außerdem gab es in New York tausende Augen- und zehntausende
Ohrenzeugen. Die Sprengung musste also auch möglichst lautlos erfolgen, was nahezu unmöglich ist.
Außerdem konnte man nicht einfach die unteren tragenden Strukturen wegsprengen, sondern musste von oben nach unten vorgehen. Von der Einschlagstelle an abwärts musste man nacheinander Etagen hochgehen lassen, und zwar etliche. Auch dies musste möglichst unsichtbar geschehen, und zwar mit perfektem Timing: Denn wäre auch nur 2 Sekunden zu früh eine der unteren Etagen gesprengt worden, hätte alle Welt die Sprengung sofort erkannt und die US-Regierung wäre in massive Erklärungsnot geraten.
Eine weiteres Problem lag im Vorfeld, denn in den Twin Towers und im WTC7 arbeiteten zehntausende Menschen. Man musste bei der Montage also aufpassen, dass keiner der Mitarbeiter etwas bemerkte, konnte also nicht in aller Ruhe dort arbeiten. Zusätzlich musste man das Sicherheitspersonal und die Sprengstoffspürhunde ausschalten/umgehen (oder schmieren). Außerdem brauchte man Silverstein, denn ohne ihn hätte man wohl kaum irgendwelche Arbeiten dort ausführen können. Silverstein hatte die Türme aber erst wenige Monate zuvor übernommen, ob die kurze Zeit zur Sprengungsvorbereitung ausreichte, darf stark bezweifelt werden. Silverstein war übrigens eh schon stinkreich und schon 70 Jahre alt. Wie man ihn dazu gebracht haben will, sich an tausendfachem Mord zu beteiligen, ist mir völlig unklar. Geld hatte er eh jede Menge, und in den vergangenen 10 Jahren hat er nur draufgezahlt. Die Twoofer-Legende vom ,,Lucky Larry" hat mit der Realität nichts zu tun. Mittlerweile ist er schon über 80, die Versicherungssumme hat er in den Neubau stecken müssen und die Mieteinnahmen fehlen ihm jetzt schon seit 10 Jahren, obwohl ihn selbst noch immer Zahlungsverpflichtungen treffen. Der Neubau ist frühestens nächstes Jahr fertig. Wann Silverstein überhaupt mal Geld mit der ganzen Sache verdienen will, bleibt völlig offen. Warum ausgerechnet er dieses Risiko hätte eingehen sollen, müssen die Twoofer wirklich mal erklären.
So. Das sind die besonderen Schwierigkeiten, die mir spontan eingefallen sind. Wer noch welche zu ergänzen hat, immer gerne! Und, bist du immer noch der Meinung, dass ein paar Studenten dazu in der Lage gewesen wären (oder Hauptschüler?)? Bist du überhaupt noch der Meinung, dass das Ganze irgendwie realistisch ist angesichts dieser Probleme und angesichts des fragwürdigen Nutzens der Gebäude-Einstürze? Die Flugzeuge hätten völlig ausgereicht für einen Krieg, und dann soll man diese ganzen Risiken eingegangen sein? Aus meiner Sicht ist es völlig unmöglich, diese ganzen Punkte erfolgreich zu bedenken und zu lösen. So genau kann man den Ablauf einfach nicht im Voraus berechnen...
LoggDog schrieb:Wenn es jetzt noch angeschlagen ist, tschüss.
Die Beschädigungen durch die Flugzeugeinschläge machen die Sprengung schwieriger, nicht einfacher.
LoggDog schrieb:Und solch gewaltige Mengen die dort benötigt werden sind es nicht, da es sich nicht um Dynamitstangen wie vom guten alten Gegenspieler des Roadrunner handelt.
Wie viel schätzt du denn? Immerhin musste man die Twin Towers von der Einschlagstelle an nach unten wegsprengen und zusätzlich noch WTC7 hochgehen lassen.
Du sprichst von Dynamit (ist das nicht etwas laut?), ansonsten ist ja Nanothermit unter Twoofern sehr beliebt. Ich glaube kaum, dass man mit ein paar kg auskommt.
LoggDog schrieb:Und dass eine kleine Bombe am Times Square gereicht hätte einen Krieg zu entfachen - ist absolut hanebüchen.
Dazu hat
@chen alles gesagt, dem schließe ich mich an.
Ebenso natürlich die wohl gewollt so angenommene Möglichkeit, Schmiergelder per Banktransfer zu überweisen. Ob Du dich nun genötigt gefühlt hast oder es tatsächlich so als möglich empfindest - es bleibt (wie sagen die Franzosen?!?) Le Mumpitz :D
Selbstverständlich wäre das reichlich dämlich, aber wie hat man es aus Twoofer-Sicht denn sonst gemacht? Johncom hat ja gesagt, dass die Gelder in solchen Fällen üppig ausfallen. Soll man die Kohle etwa bar auszahlen? Wie stellst du dir das vor? Geldkoffer verteilen? Wir reden hier nicht von 50 $, sondern von mehreren Tausend, eher Zehntausenden $$.
@Quarks Quarks schrieb:Typisch Schalke - Nachtreten und dann noch ein Schauspiel hinlegen, als wäre man es nicht gewesen.
Ich glaube jeder kann das objektiv von S. 1186 bis S. 1191 (und viele Seiten davor) selbst beurteilen.
Tonnies köpft zum Eigentor - er verspielt damit Schalke die Meisterschaft...typisch :(
Da bist du ja wieder. Anstatt wieder mit Schalke anzufangen und dir in der Opferrolle zu gefallen, hättest du ja mal die Fragen beantworten können, um deren Beantwortung ich dich abschließend gebeten hatte, nämlich die vom 3.2. um 16:03 Uhr (S. 1.200). Die habe ich dir natürlich alle schon zig mal gestellt, aber du bist offensichtlich nicht in der Lage, sie zu beantworten. Lächerlich.
woogli hat dich ja auch schon gefragt: ,,Was treibt dich dazu all diesen xxxxmal widerlegten Bullshit wiederzukäuen ?!"
Der Frage schließe ich mich an. Was soll der Mist?
x Attas Pass in den Trümmern
x Für die Fluggesellschaft sehr unwirtschaftliche und unlukrative leere Flugzeuge ¾ bis 4/5 leer
X Ungeklärte Identitäten
http://guardian.150m.com/september-eleven/hijackers-alive.htm, http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/1581063.stm
http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/1559151.stm
x größter Terroranschlag der Geschichte 2 Monate nach Besitzerwechsel, nach einer erstmalig abgeschlossenen Antiterrorversicherung gegen Flugzeugeinschläge vom WTCAsbestverseuchte Gebäude: „more than 300 to 400 tons of asbestos was present in the WTC buildings.“ http://911research.wtc7.net/essays/thermite/cache/nyenvirolaw_WTCDustSignatureCompositionAndMorphology.pdf S.11
Das sind nur die dicksten Klöpse. Erst sowas posten und dann jammern, wenn es Gegenwind gibt. Du musst doch wissen, dass das widerlegter Mist ist. Verdrängst du diese Erkenntnis, damit dein Weltbild nicht gefährdet wird, oder weißt du insgeheim, dass das Unfug ist?
@HirnExe HirnExe schrieb:Vor allem wenn man sie mal umdreht und fragt "Wem hats geschadet?". Da würden mir (abgesehen natürlich von den Leuten die persönliches Leid dadurch erfahren haben!) als erstes mal so die folgenden einfallen: Taliban, Al-Qaida, OBL. Also genau die, die angeblich verantwortlich sind. Wohl ne Art Sado-Maso-Netzwerk. Mir kommt das jedenfalls nicht schlüssig vor.
Terroristen denken wohl kaum wie wir. Ansonsten könnte man auch argumentieren, dass Atta und Co. es nicht gewesen sein können, weil es ihnen ja nichts genutzt hat, da sie ja tot sind. Das ist aber genauso irsinnig. Für OBL und Al Kaida war 9/11 ein gigantischer Erfolg, wohl der größte aller Zeiten. So makaber das auch klingt. Klar, viele Al Kaida-Funktionäre und Anhänger sind mittlerweile über die Wupper gegangen, aber das gehört nunmal dazu. Solche Leute glauben doch gerade an ein Leben nach dem Tod, hängen also auch viel weniger an ihrem eigenen. Was wäre das denn auch für ein Terror-Netzwerk, wenn es keine Terror-Anschläge verübt, weil man dadurch ja sich selbst gefährdet? Wie unlogisch wäre es denn, wenn sie es deshalb lassen würden?
Terroranschläge hat es schon viele gegeben, und nach unserem westlichen Verständnis haben sie den Tätern nie etwas genutzt. Das ist aber trotzdem kein gutes Argument, da Terroristen einen ganz anderen Blick darauf haben. Den Erfolg, am 11.9. 3 Wolkenkratzer zerstört, das Verteidigungsministerium beschädigt und fast 3.000 Leute getötet zu haben (+ Leute, die an Folgeschäden und -erkrankungen gestorben sind), kann ihnen keiner mehr nehmen. Terroristen freuen sich über sowas, so widerlich das auch ist.