@SchandtatIch weiß, dass das Außennetz auch Tragkraft hatte. Ich denke es wird Dir hier aber jeder bestätigen, dass es trotzdem auch einen Stahlkern gab, mit nochmal deutlich massiveren Trägern als die Außenwand. woogli hatte hier ja vorhin ein Video gepostet wo man die Stahlkernreste sehen kann, schau einfach mal rein
;)@zaekl
Zu Deinen beiden oberen Bemerkungen lies bitte meinen Post an rosco. Afghanistan und Irak sind ja "nur" Teile des Kriegs gegen den Terror der ja noch viel mehr Auswirkungen als die Besetzung dieser beiden Länder.
Mit
"Kannst du kurz die wichtigsten drei bis fünf Glücksfälle nennen, die das Unternehmen für die Attentäter ermöglicht hatten?" meinst Du auf welche Weise die vermeintliche Inside-Truppe zum Gelingen der Anschläge beigetragen hat (oder bessergesagt beigetragen haben könnte)?
Ich zähl jetzt einfach auf was mir spontan an möglichen Eingriffspunkten einfällt, für eine Liste die ich auch belegen kann bräuchte ich allerdings länger.
- weiß ausm Kopf nicht wie er hieß, aber einer der Attentäter stand bereits auf der Fahndungsliste, konnte aber dennoch nicht nur einreisen sondern eben auch in den Terrorflug steigen
- es waren glaube 11 der 19 Attentäter, bei denen im System (CAPPS, eine Art Check-In-Sicherheitssystem) die Warnlampen ansprangen, mindestens zwei kamen beim ersten mal nicht durch den Metalldetektor, laut Telefonaten aus den Flügen konnten die Attentäter Teppich- und Küchenmesser, Bombenattrappen, Gas (Reizgas oder sowas) und möglicherweise eine Pistole an Bord bringen. Klingen unter 10cm waren damals wohl erlaubt, mir scheint es dennoch eher "glücklich", dass alle 19 Araber wo so viele Warnungen ansprangen auch noch mit dem ganzen Kram an Bord gelangen konnten
- die zahlreichen Übungen die an dem Tag stattfanden und sicher einen nicht zu unterschätzen Beitrag zum Gelingen ausmachten. Ein großer Teil der Luftwaffe war in Alaska am spielen, NORAD/NEADS konnten teilweise nicht zwischen Realität und Simulation unterscheiden, WTC (glaub 7) hatte irgendne Feueralarmübung mit der Wirkung, dass (echter) Feueralarm nicht der Feuerwehr übermittelt wurde
- vielleicht unbedeutend, vielleicht nicht: die beiden WTC-Flieger hatten beide 14min Startverspätung
- vielleicht keine Stand-Down-Order im klassischen Sinne, aber die Abfangbasis in Washington-Nähe bekam vor dem Einschlag keinen Befehl das Pentagon zu schützen, obwohl bekannt war, dass Flug 77 offenbar entführt wurde und in Richtung Washington fliegt. Ob das Pentagon wirklich Luftabwehranlagen hat - keine Ahnung. Aber wenn nicht werden die doch zumindest paar Stinger vor Ort haben. Jedenfalls konnte der Attentäter da nen großen Sinkkreis quasi über dem Pentagon fliegen ohne dass es auch nur den Versuch gab ihn abzuwehren - scheint mir doch sehr "glücklich" (aus Al-Qaida-Sicht eigentlich ein Plan der wirklich unrealistisch viel Glück bedarfte um zu gelingen).
- eine extra Liste wert, aber es gab an dem Tag (und bis heute) vieles, hinter dem man Manipulation/Vertuschung durch die (US-)Medien vermuten könnte. Zumindest eine Eingriffsmöglichkeit, die wenn auch nicht die Anschläge selbst, dann doch auf jeden Fall ihre Wirkung begünstigen konnte.
- bin jetzt auf einen "neuen deutschen Truther-Autor" gestoßen, laut dem alle 4 Flüge sich in einem Gebiet mit schlechter Radarabdeckung befanden jeweils als die Transponder abgeschaltet wurden. Ich weiß nicht ob das so komplett stimmt, meines "Wissens" nach trifft es aber zumindest auf die beiden nicht-WTC-Flieger zu. Unwahrscheinlich dass Al-Qaida das wusste geschweigedenn so timen konnte. US-Hoschis konnten das wissen und dementsprechend auch wesentlich eher timen. Natürlich stellt sich die Frage nach dem warum. Vielleicht um die Flieger gegen ferngesteuerte auszutauschen oder einfach nur um die Verwirrung zu vergrößern und die Ortung und (eventuelle unbefugte doch stattfindende Abwehrmaßnahmen zu erschweren).
- dieser Autor behauptet auch, dass die für die Luftverteidigung zuständige Befehlskette in den entscheidenden Stunden einfach nicht ihren Job ausübte, was wohl zumindest teilweise stimmt. Rumsfeld hat Verwundeten Händchen gehalten, Bush las erstmal weiter Kinderbuch und setzte damit die Schulkinder eigentlich einer skandalösen Gefahr aus, im unteren Teil der Kette fehlten wohl welche weil sie an den Übungen beteiligt waren.
- die allgemein gültige Regelung, dass die Luftverteidigung auch ohne Genehmigung/Anweisung von ganz oben Abschussbefehle erteilen konnte, wurde recht kurz vor 911 geändert, sodass in den Stunden der Anschläge nur ein einziger Mann befugt war einen Abschussbefehl zu erteilen, Dick Cheney. Ich lass es jetzt mal dahingestellt sein ob das für das Gelingen der Anschlägen hinderlich oder förderlich war.
- natürlich nicht zu vergessen die mutmaßlichen Sprengungen, die vielleicht schon seit ´93 oder noch länger geplant und vorbereitet wurden
Oh mann, jetzt hoff cih wirklich, dass ich Dich überhaupt richtig verstanden hab und ich den Text an Deiner Frage vorbei verfasst hab.