9/11 Pentagon
30.11.2017 um 12:26Die Diskussion darüber, ob die sogenannte "offizielle", durch nichts belegte Version, dass Flug AA77 ins Pentagon gecrasht wäre, mit dem weltbekannte Boing-Sensations-Kunstflieger Hani Handschour am Knüppel, nicht wenigstens ein klein bisschen Überlappung mit der Realität aufweisen würde – wenn’s auch schwer zu glauben ist - die kann man sich eigentlich schenken.
Man kann's von allen Seiten angehen, am Ende kommt raus, dass es eine Rakete gewesen sein muss.
Und diverse hochrangige amerikanisch Politiker und Militärs haben sich ja auch so - oft in Freud‘schen Verplapperern so geäußert. zB B Clinton mit „Pentagon was bombed“
Allein das Verhalten von Rumsfeldt spricht Bände, also dass er völlig entspannt auf den Acker vor dem Einschlagsort traut, und publicity-gerecht Trümmer wegräumt - wo er eigentlich nicht sicher sein kann, dass kein weiterer Angriff folgt - aufs WTC waren es ja auch zwei - und es gibt für solche Fälle ja auch ein strenges Protokoll, dass so eine hochrangige Person der Regierung unverzüglich und ohne Diskussion in Sicherheit zu bringen ist. Ist aber nicht passiert.
Das zeigt dann doch, dass er Grund dazu hatte, sich nicht zu fürchten. Weil eben er davon ausgehen konnte, das da nichts mehr folgt.
Dann das Prob dass die - vermutlich nachträglich platzierte - Turbine die nicht zu der AA77 also Boeing 757 passt. Das ist auch eindeutig. Und die Debunker habe dem auch nichts entgegen gesetzt, weil es halt evident ist.
Dann noch der etwas sehr schlechte Scherz , mit den eingeklappten Flügel und der Selbstpulverisierung des ganzen Jets. Einfach unrealistisch, gegen Naturgesetze, wider aller Empirie , wider aller Erfahrung anderer Jetabstürze. Also kurz sehr schlecht gelogen.
Dann noch die Beweisfotos für den Flugzeugeinschlag, mit dem Schönheitsfehler, das da kein Flugzeug drauf ist. Warum eigentlich nicht? Sie haben doch hunderte von Videoaufnahme konfisziert, keine 10 Minuten nach dem Einschlag ging das sofort los - und keins zeigt ein Flugzeug? Nicht ansatzweise überzeugend.
Wenn man ins Detail geht, ist der Flugweg auch nicht realisierbar mit einem riesigen Jet, 1km nur 6m über der Erde, und dann noch über Hügelchen gehopst und in die Mulde in der das Pentagon liegt.
nicht umsonst sagen etliche Piloten, das geht dann doch nicht.
Dann fragt man sich weshalb die arabischen Terroristen, die die USA ja als Attentäter präsentieren, den Schaden mit hohem Aufwand minimieren, anstatt das Flugzeug dort hinzulenken wo die ganzen großen Fische des militärisch-industriellen Komplex sitzen, also auf der anderen Pentagonseite- dazu hätte da Flugzeug nur geradeaus fliegen müssen. Das ist ein bisschen seltsam, wo der Pilot ja so ein Ass der Flugkunst gewesen sein muss und das obwohl er nie zuvor einen Jet geflogen ist, bei Cesnas in Schwitzen kam und kaum English konnte, also auch die Beschriftungen der Armaturen im Cockpit kaum verstanden haben dürfte. Echt eine unfassbare Geschichte, selbst Hollywood staunt da blass vor Neid.
Dann gibt’s keine richtige Erklärung für das Ausbleiben der Flugabwehr. Das Pentagon hat ja auch selbst Raketen für solche Fälle. Hat man alle stecken lassen. Bushs Befehl zum Abschuß von nicht-kommunizierenden Jets kam passgenau, nachdem alles vorbei war. So ein unglaubliches Pech, dass er da so lange gezögert hat, der Gute. War wohl sehr gründlich überlegt.
Aber ich wünsche den Fanboys von PNAC und us-amerikanischer Geo-Dominanz noch viel Freude beim sehr mühevollen Uminterpretieren des Offensichtlichen. Sysiphos lässt grüßen.
Man kann's von allen Seiten angehen, am Ende kommt raus, dass es eine Rakete gewesen sein muss.
Und diverse hochrangige amerikanisch Politiker und Militärs haben sich ja auch so - oft in Freud‘schen Verplapperern so geäußert. zB B Clinton mit „Pentagon was bombed“
Allein das Verhalten von Rumsfeldt spricht Bände, also dass er völlig entspannt auf den Acker vor dem Einschlagsort traut, und publicity-gerecht Trümmer wegräumt - wo er eigentlich nicht sicher sein kann, dass kein weiterer Angriff folgt - aufs WTC waren es ja auch zwei - und es gibt für solche Fälle ja auch ein strenges Protokoll, dass so eine hochrangige Person der Regierung unverzüglich und ohne Diskussion in Sicherheit zu bringen ist. Ist aber nicht passiert.
Das zeigt dann doch, dass er Grund dazu hatte, sich nicht zu fürchten. Weil eben er davon ausgehen konnte, das da nichts mehr folgt.
Dann das Prob dass die - vermutlich nachträglich platzierte - Turbine die nicht zu der AA77 also Boeing 757 passt. Das ist auch eindeutig. Und die Debunker habe dem auch nichts entgegen gesetzt, weil es halt evident ist.
Dann noch der etwas sehr schlechte Scherz , mit den eingeklappten Flügel und der Selbstpulverisierung des ganzen Jets. Einfach unrealistisch, gegen Naturgesetze, wider aller Empirie , wider aller Erfahrung anderer Jetabstürze. Also kurz sehr schlecht gelogen.
Dann noch die Beweisfotos für den Flugzeugeinschlag, mit dem Schönheitsfehler, das da kein Flugzeug drauf ist. Warum eigentlich nicht? Sie haben doch hunderte von Videoaufnahme konfisziert, keine 10 Minuten nach dem Einschlag ging das sofort los - und keins zeigt ein Flugzeug? Nicht ansatzweise überzeugend.
Wenn man ins Detail geht, ist der Flugweg auch nicht realisierbar mit einem riesigen Jet, 1km nur 6m über der Erde, und dann noch über Hügelchen gehopst und in die Mulde in der das Pentagon liegt.
nicht umsonst sagen etliche Piloten, das geht dann doch nicht.
Dann fragt man sich weshalb die arabischen Terroristen, die die USA ja als Attentäter präsentieren, den Schaden mit hohem Aufwand minimieren, anstatt das Flugzeug dort hinzulenken wo die ganzen großen Fische des militärisch-industriellen Komplex sitzen, also auf der anderen Pentagonseite- dazu hätte da Flugzeug nur geradeaus fliegen müssen. Das ist ein bisschen seltsam, wo der Pilot ja so ein Ass der Flugkunst gewesen sein muss und das obwohl er nie zuvor einen Jet geflogen ist, bei Cesnas in Schwitzen kam und kaum English konnte, also auch die Beschriftungen der Armaturen im Cockpit kaum verstanden haben dürfte. Echt eine unfassbare Geschichte, selbst Hollywood staunt da blass vor Neid.
Dann gibt’s keine richtige Erklärung für das Ausbleiben der Flugabwehr. Das Pentagon hat ja auch selbst Raketen für solche Fälle. Hat man alle stecken lassen. Bushs Befehl zum Abschuß von nicht-kommunizierenden Jets kam passgenau, nachdem alles vorbei war. So ein unglaubliches Pech, dass er da so lange gezögert hat, der Gute. War wohl sehr gründlich überlegt.
Aber ich wünsche den Fanboys von PNAC und us-amerikanischer Geo-Dominanz noch viel Freude beim sehr mühevollen Uminterpretieren des Offensichtlichen. Sysiphos lässt grüßen.