@FFdanke - ich denke ich habe NIST/FEMA sehr gut studiert, gehe jetzt nur auf "seltsames" das du folgerst bzw. wo du versuchst mich falsch darzustellen, ein:
Das was NIST veröffentlicht ist nicht Vera*** - habe ich so auch nie geschrieben - was nicht nur mir auffällt ist, dass eher nebensächliches sogar extrem detailliert dokumentiert wird.
Ich behaupte keine Sprengung aber habe sogar
@Balthasar70 (glaub ich) darauf hingewiesen, was du da als Steilvorlage zusammenfasst. Er hat moniert wieso niemand je eine Sprengung simuliert hat und ich meinte sinngemäß man brauche doch nur bei der initialen Column 79 sprengen - der Rest des Nachweises liefert dann NIST.
FF schrieb:Es erklärt aber nebenbei die Geheimhaltung: Andere Gebäude könnten ähnlich leicht zu "knacken" sein.
das - mit Verlaub - ist eine unsinnige Konstruktion. Welches andere Gebäude ist denn GENAU SO gebaut wie WTC7 ?
Wenn man schon High-Tech-Attentäter postuliert, was *imho nicht wirklich ein plausibles Gefahrenpotential ist, dann würden sie sich die zugänglichen Daten des betrachteten Ziel-Objekts beschaffen, es strukturell mit ANSYS/LS_DYNA o.ö. als FE-Modell abbilden und dann dynamisch experimentieren, WO bei der Struktur ein ähnlicher Schwachpunkt sein könnte. Die konkreten WTC7-Daten nützen da überhaupt nix !
Ich habe nirgends behauptet, dass die Simulation nicht nötig wäre, sondern nur auf
@Africanus "Expertise" gemünzt gemeint: Wenn die Ursache auch ohne Simulation geklärt ist - das ist was ER behauptet - DANN wäre eine Simulation doch überflüssig. Ausserdem habe ich darauf hingewiesen, dass NIST missinterpretiert wird, wenn in die NIST-Unterlagen "hinein-interpretiert" wird, die Bilder und Videos reichen als Einsturz-Ursachenbeleg.
FF schrieb:Ist noch nie so gewesen, kann also gar nicht sein?
WO schrieb ich das ? es wär schon hilfreich wenn du meine Argumentation vorher durchlesen würdest, damit ich mich nicht so oft Strohmännern gegenüber sehe
:DFF schrieb:Alle drei eingestürzten Gebäude hatten (im Gegensatz zu den restlichen WTC-Gebäuden) eine Gemeinsamkeit: relativ große Spannweiten der Decken.
das glaube ich dir jetzt einfach mal so - ich habe diesbzgl. keine Vergleichsaussagen im Kopf.
Gerade deshalb ist die relative unbekannte Arbeit von Prof.Starossek (TUHH) interessant. Der beschäftigt sich mit progressiv collaps vorzugsweise von Brücken - da geht's idR um noch grössere Spannweiten und er hat dann mal WTC1/2 versucht zu modellieren und durchzurechnen ...
FF schrieb:Andere Stahlskelett-Gebäude haben ein engeres Gitter von Stützen.
Kürzere Abstände zwischen den Stützen hätten die Einstürze höchstwahrscheinlich verhindert ...
ah ja - umso unverständlicher, wieso das nochalante Weglassen von Versteifungen im NIST-FEM-Modell dann bei debunkern auf wenig Interesse stößt ...
Die Relevanz dieses Faktums bezogen auf die konkrete WTC7-Situation kann man ausserdem nur im Detail nachvollziehen, wenn man die Simulationsdaten - zB. zum Zweck von Planspielen - kennen würde. Das verhindert NIST aber (detailliert einige Postings weiter ober dargestellt WIE).