"No Steel was recovered from WTC 7"
'DRAFT' Executive Summary of NCSTAR 1-3...
http://oceanmirage.homestead.com/NIST_1_3_008.htmlDabei wurde er von der FEMA durch das ASCE Team um Barnett noch analysiert (Appendix C "Limited Metallugical Examinations"), und die New York Times erklärte es bis dato zum größten ungelösten Rätsel. Wir haben die Bestätigung in Dr. Barnetts FEMA-Analyse und seinem Hoch-Temperatur-Oxidations- und Sulfidierungs-Angriff mit eutektischen Mischungen und geschmolzenem WTC-Stahl.
Statt Aufklärung hat das NIST all das übergangen, die Proben von Dr. Barnett ganz ignoriert und einfach behauptet: "No steel was recovered from WTC7"- ein glasklare Lüge!
Bevor wir zur Erläuterung kommen möchte ich an dieser Stelle noch einen Artikel aus
dem Journal der Mineralien, Metallen und Materialwissenschaft (JOM Januar
2002) zitieren, welcher über die Untersuchungsergebnisse von Stahlträgern aus dem
WTC 7, der am Nachmittag des 11.9. kollabierte, berichtet:
http://www.tms.org/pubs/journals/JOM/0112/Biederman/Biederman-0112.html (Archiv-Version vom 15.02.2009)Übersetzung:
Die beobachtete eutektische Mischung von Eisenoxid und Eisensulfid senkt
die Temperatur, an der Stahl flüssig wird. Das bedeutet, dass der Stahl in dieser
Region schon mit 1.000°C die Masse formte, die man beobachten konnte.
Und noch die Berichterstattung der New York Times dazu:
Vielleicht das größte ungelöste Rätsel, das in der Ermittlung bisher ignoriert wurde,
beinhaltet extrem kleine Reste aus Stahl, die man aus den Trümmern von den
beiden World Trade Center Gebäuden und dem WTC 7, einem 47-stöckigen
Hochhaus, das [am 11.9.] aus unbekannten Gründen ebenfalls einstürzte, barg.
Offensichtlich ist der Stahl geschmolzen, aber kein Feuer in keinem der
Gebäude kann nach allgemeiner Überzeugung heiß genug gewesen sein, um
Stahl einfach zu schmelzen.
Eine erste Untersuchung des Stahls am Worcester Polytechnik Institut unter
Benutzung von Elektronenmikroskopen lässt vermuten, dass Schwefel, welches sich
während des Feuers mit den Stahl auf atomarer Ebene verband, die
Schmelztemperatur des Stahls gesenkt hat.
Worin die Quelle des Schwefels lag ist unbekannt.
New York Times, 2. Februar 2002, „A search for Clues in Towers’ Collapse, James
Glanz und Eric Lipton,
Entgegen dem Aufruf der FEMA zu weiteren notwendigen Untersuchungen
werden die eutektischen Proben aus dem WTC im Abschlussreport des NIST,
der im Jahre 2005 nach dreijährigen Studien veröffentlicht wurde, mit keinem
Wort erwähnt.
http://www.cooperativeresearch.org/entity.jsp?id=1521846767-640 (Archiv-Version vom 02.12.2005)Dr. Sisson leistete der BBC Schützenhilfe, er, Barnett und Biedermann sind die Herren Professoren, die den WTC 7 Stahl untersuchten.
"All it was attacked by, what we determined, was a liquid slag. [Alles, von dem es angegriffen wurde, war - nach unseren Ermittlungen - eine flüssige Schlacke.]
"I don't find it bring mysteries at all. That if I have steel in this sort of a high temperature atmosphere, that's rich in oxygen and sulfur, this would be the kind of result I would expect." (49:22)
Quelle: BBC, The third tower, 2008.:
Hat der gute Professor Sisson sich so ein Hintertürchen eingebaut? Er war nicht überrascht, wie der Stahl aussah, der so einer Schlacke ausgesetzt war?
Richtig wäre dann die Frage: War das Vorhandensein der Schlacke überraschend? Und die notwendigen Temperaturen dafür?
Hierauf bekommen wir keine Antwort. Wie beim NIST- als ob Rechtsanwälte das Zeug geschrieben haben und vor Veröffentlichung auf alle möglichen Deutungsauslegungen gegengecheckt haben, wobei man möglichst schwammig die OVT vertreten sollte, aber ohne wirklich angreifbar zu werden. Was soll sonst so eine Aussage wie "es ist nicht überaschend", wenn sie im falschen Kontext so aussehen soll, als ob der geschmolzene Stahl in den WTC-Trümmern nicht überraschend gewesen wäre. Was er natürlich war.
Und das geschmolzene Stück Stahl von WTC 7 aus der FEMA Appendix C Limited Metallurgical Examinations rückt Dr. Barnett nicht raus! Hochgradig unwissenschaftlich, der Kollege.
“Deshalb erwarte ich in dem Beispielstück, welches WPI untersucht hat, dass dort Al vorhanden ist- (wenigstens) in Einschüssen. Und es würde sich eher in dem Rückstand auf dem Träger zeigen, als innerhalb des Stahls (welchen sie untersuchten, innerhalb des Stahls). Sie haben keine große Menge an EDS-Bildern davon gezeigt, nur ein paar innerhalb des Stahls.“
„Deshalb (und um deren Ergebnis zu prüfen) haben Dr. Farrer und ich Dr. Barnett vor einiger Zeit darum gebeten, uns eine kleine Probe des grauen Rückstands zur Verfügung zu stellen. Dr. Barnett hat dies abgelehnt.“
„Der Schwefel penetriert den Stahl, wenn es ein eutektisches Gefüge bildet, und würde deshalb (wenn präsent) immer im Stahl zu finden sein. Aluminiumoxid macht das nicht- es würde auf der Schlacke an der Oberfläche erscheinen, wo uns erzählt wird, dass Dr. Barnett dies nicht untersucht hat. Das letzte Mal, als wir nachfragt hatten, besaß er dieses Stück Metall noch aber erlaubte es uns nicht es zu testen!“
Dr. Steven Jones
Nuff said!