knackundback schrieb:Es gibt ein sattsam bekanntes Interview mit einem ehemaligen Luftwaffengeneral, der das Prozedere im Angriffsfall genau erläutert.
Ich glaube das war ein major... Und es wird nicht seltsamer weiße verschwinden sein, sondern vielleicht einfach nicht auffindbar für dich.
Im Angriffsfall, wann war bekannt das es ein Angriff war? Desweitern sind diese protokolle die es zu befolgen gibt öffentlich. Und da hatte dieser General sogar Recht. Nach alarm innerhalb 15 Minuten in der Luft. Das ist nato standard für alarmrotten. Nix neues, wenn man sich selbst nur oberflächlich damit befasst. Oder kannst du diese Zeitspanne widerlegen?
Davon abgesehen, beginnt dieser Angriffsfall nach Meldung der faa, ab da tickt die Uhr, ob du das glaubst ist mir wurscht. Ist halt so.
Und wenn du dich mit den Architekten befasst... Wirst du selbst irgendwann erkennen das die Führung dahinter ein Ziel hat: Geld mit DVDs zu verdienen. Gutachten und versprochene Ergebnisse lassen auf sich warten, und der Rest der mitglieder sind nur einer Meinung: es kann nicht so gewesen sein.
Nimmt man die einzelnen Meinungen der Mitglieder auseinander kommt man zu dem Entschluss das hier Meinungen geäussert werden, ohne Fakten.
Für einen geht das eine nicht, für den andere geht das zwar aber was anderes nicht.
Wirken also höchst souverän und bewandert.
Hier erklärt zb. Ein kritischer Autor den Ablauf
Weil der Fluglotse die erste Funknachricht von AA 11 nicht komplett verstand und weil sich die Nachricht von der Entführung nur langsam die Hierarchie der Flugaufsicht hocharbeitete, vergingen wertvolle Minuten. Erst als der Fluglotse in Boston um 8.34 Uhr einen dritten Funkspruch empfing […] entschied sich die Flugaufsicht, das Militär um Hilfe zu bitten."
Quelle:
https://www.heise.de/tp/features/Wesentliche-Aspekte-der-Anschlaege-sind-bis-heute-unaufgeklaert-3390507.htmlSelbst ihm ist klar das die erster Verzögerung durch die faa zustande kam.
WaS danach passierte, kann man wie er zugibt erklären auch ohne Verschwörungstheorien. Auch das er annimmt das so genannte schlusselositionen keine backups hätten sei nur schwer zu glauben.
Es wird so getan als gäbe es keine Zwischenfälle im Luftverkehr. Und das dieser Fall bereits vorkam wie er geschehen ist.
Nein, dem ist nicht der Fall.
Auch In den USA gibt es piloten die keine sind. Menschen die mit waffen an Bord geladen, flugzeuge die auf kompletten falschen Flughäfen landen ohne abgeschossen zu werden.
Das zeigen allein die Statistiken über die Aktivierung der alarmrotten.
Selbst in Deutschland steig die mehrere hundert Mal hoch ohne irgendwas machen zu können.
Aber es gibt noch viele buzzwords im bullshitbingo, von dem ominösen flugverbotszonen ums Pentagon bis hin zu nicht existierenden Flugzeugen.