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9/11 WTC1 & WTC2

16.393 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 9/11, WTC, Psiram ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

9/11 WTC1 & WTC2

24.08.2017 um 08:08
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Da beschleicht sich mir das Gefühl, dass die einem was vom Pferd erzählen wollen. Oder anders ausgedrückt: die wissen selber nicht was Sache ist.
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Siehe es mir bitte nach, dass ich nicht den ganzen Thread lesen möchte, aus dem Grunde, dass man während des Lesens auf Gedanken stößt, die unbefriedigt, oder gar nicht beantwortet werden.
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Wie gesagt, es ist unbefriedigend einen Thread zu lesen. Nicht aus Faulheit, nein, es schwirren einem viele Fragen durch den Kopf.
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Angenommen Du hast einen Autounfall und ziehst einen Sachverständigen zu Rate, dann erwartest Du doch auch fachliche Kompetenz und nicht ein "kann so sein, kann aber auch so sein".
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Naja, ob da die Mathematik so eine bedeutende Rolle spielt, bezweifele ich. Ein Sachverständiger beurteilt mehr aus der Erfahrung heraus.
Donnerwetter, schon toll! Du hast wohl in deinem Leben nie wissenschaftlich gearbeitet, oder? Das ist übrigens keine Schande. Ich habe in meinem Leben nie wirklich handwerklich gearbeitet. Aber ich maße mir auch nicht an, nach der Lektüre von zwei Baumarkt HowTos und dem Schauen von ein paar Youtube Videos besser Fliesen verlegen und Tapeten kleben zu können als Leute, die das drei Jahre gelernt haben und sich danach jahrelang in ihrem Beruf beweisen mußten.
Zum Thema Newtons drittes Gesetz hatte ich ausgerechnet dir schon vor ein paar Tagen was geschrieben. Aber da du ja keine Lust hast den Thread (nochmal) zu lesen weil das dich nur auf dumme Gedanken bringt, na ja.


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9/11 WTC1 & WTC2

24.08.2017 um 10:29
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Naja, ob da die Mathematik so eine bedeutende Rolle spielt, bezweifele ich. Ein Sachverständiger beurteilt mehr aus der Erfahrung heraus.
Kommt erstmal immer drauf an was für ein Gutachten genau erstellt werden soll,

https://www.dgusv.de/gutachter-verband/erfolgreich-als-sachverstaendiger/5-gutachten-richtig-erstellen.php

Auch muss ein Gutachter nunmal seine Meinung begründen können. Bei (beispielsweise) Unfallgutachten wird zumeist auch die Berechnung der Ausgangs-, Kollisions- und Differenzgeschwindigkeit gefordert. Auch muss der Gutachter den jeweiligen Zeitwert, Restwert und Reparaturkosten errechnen können.

Sprich, bei einem (technischen) Unfallgutachten für Versicherung oder dem Gericht wird der Gutachter nicht einfach so mit Zahlen rumwerfen können, sondern muss eben auch begründen können wie er auf diese Zahlen gekommen ist.

http://www.unfallanalyse.de/unfallrekonstruktion/geschwindigkeit.html
http://www.unfallanalyse.de/unfallgutachten/pkwunfall.html

Auch die Simulationsprogramme basieren auf mathematische Formeln:

http://www.unfallanalyse.de/unfallgutachten/simulation.html
http://www.ihf-ffm.de/crashsimulation

Auch während der Entwicklung von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen/bzw Flugzeug und Flugzeugteilen werden auf beispielsweise Festigkeit- und Verformung am Computer simuliert. Zum beispiel mit der FEM-Methode:

Wikipedia: Finite-Elemente-Methode


Auch bei Crash-Test wie diesem spielt bei der Planung die Mathematik eine wichtige Rolle:

Wikipedia: Controlled Impact Demonstration


Und so weiter...


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9/11 WTC1 & WTC2

24.08.2017 um 11:07
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Das was ich bisher an professionellen Sprengungen gesehen habe (dank Eurer Videos) würde ich sagen, dass das ähnlichen Zeitabläufen entspricht, wie dem der WTC Gebäude. Also nicht unbedingt im "freien Fall", sondern eher etwas zeitverzögert.
Jetzt mal von mir ein Appell an die Anschauung, zumindest laienhaft. Aber @Pierrot wird das sicher noch gerade rücken. Die offizielle Aussage ist doch, dass aufgrund des hohen von oben auftreffenden Gewichts das Tragwerk der darunter liegenden Stockwerke nach dem "Erstversagen" quasi sofort versagte bzw. schon gar nicht mehr vorhanden war:
Zitat von PierrotPierrot schrieb am 20.08.2017:Pierrot schrieb:@silberhauchMir scheint, du hast nicht im Ansatz verstanden, welcher Ablauf hinter den Einstürzen steckt. Zum Ersten ist der Verweis auf das 3. Gesetz Newtons hier fehl am Platz, da die Kraft der "reactio" schlichtweg umgangen wurde, da die tragenden Stützen (hier die Perimeterstützen) beiseite gedrückt wurden und keine gravitativen Lasten aufnahmen, die Gebäude "teleskopierten" sich.
Bei einer Sprengung wird das Tragwerk quasi absichtlich und in allen Stockwerken gleichzeitig funktionslos gemacht. Der Unterschied zwischen "gleichzeitig" und "quasi sofort" dürfte so gering sein, dass wir mit unseren Laienaugen diesen nicht bemerken.


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24.08.2017 um 11:22
Zitat von Rolly22Rolly22 schrieb:Die offizielle Aussage ist doch, dass aufgrund des hohen von oben auftreffenden Gewichts das Tragwerk der darunter liegenden Stockwerke nach dem "Erstversagen" quasi sofort versagte bzw. schon gar nicht mehr vorhanden war:
Ich habe das anders verstanden, es war m.E. ein so genannter progressiver Kollaps, die durch die weitgespannten Decken, fallenden Trümer, haben dafür gesorgt, dass die Tragstützen im Kern und in der Fassade aus der senkrechten gerissen wurden, vertikale Kräfte also nicht mehr aufnehmen konnten und die damit als Tragsystem ausfielen.


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9/11 WTC1 & WTC2

24.08.2017 um 11:28
Oder anders ausgedrückt.
In terms of tragedy and losses the above mentioned cases of failure were far exceeded by the collapse on September 11th, 2001 of the twin towers of the World Trade Center. The impact of the airplane and the subsequent fire initiated local failures in the area of impact. The ensuing loss in vertical bearing capacity was limited to a few stories but extended over the complete cross section of the respective tower [9, 10]. The upper part of the structure started to move downwards and accumulated kinetic energy. The subsequent collision with the lower part of the structure, which was still intact, caused enormous impact forces which were far beyond the reserve capacities
of the structure. This, in turn, led to the complete loss of vertical bearing capacity in the area of the impact. Failure progressed in this manner and led to a total collapse.
http://911-engineers.blogspot.co.at/2007/04/prof-dr-ing-pe-uwe-starossek-tuhh.html

....auch sehr interessant.

https://www.tuhh.de/t3resources/sdb/pdf/starossek/Pancake-type_collapse_--_preventing_downward_progression__Lalkovski__Starossek_.pdf

...aber auch:

https://www.researchgate.net/publication/233707287_Progressive_Collapse_Design_Strategies

Das ist halt Wissenschaft und Mathematik, da hilft es auch nichts wenn man jahrzehntelang die Endreinigung bei Reihenhausprojekten gemacht hat.


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Zilli ehemaliges Mitglied

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24.08.2017 um 11:51
Zitat von Rolly22Rolly22 schrieb:Bei einer Sprengung wird das Tragwerk quasi absichtlich und in allen Stockwerken gleichzeitig funktionslos gemacht. Der Unterschied zwischen "gleichzeitig" und "quasi sofort" dürfte so gering sein, dass wir mit unseren Laienaugen diesen nicht bemerken.
Mit andern Worten, das, was wie ein Sprengung aussieht, kann natürlich keine Sprengung sein.
So können Einem die Augen täuschen wenn man keine statischen Tragwerksberechnungen dagegen hat ;)


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9/11 WTC1 & WTC2

24.08.2017 um 12:15
@Zilli
Die von dir gewünschten Analysen finden sich ziemlich umfangreich in NIST NCSTAR 1-6C und NIST NCSTAR 1-6D, öffentlich im Internet verfügbar. Mir fehlt die Fachkenntnis um deren Stichhaltigkeit zu überprüfen. Ich gehe aber, da ich weiß wie der Wissenschaftsbetrieb funktioniert, davon aus dass der Bericht in den letzten 10 Jahren von Tausenden von Wissenschaftlern auf Herz und Nieren geprüft wurde.


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24.08.2017 um 17:45
Zitat von Rolly22Rolly22 schrieb:Bei einer Sprengung wird das Tragwerk quasi absichtlich und in allen Stockwerken gleichzeitig funktionslos gemacht. Der Unterschied zwischen "gleichzeitig" und "quasi sofort" dürfte so gering sein, dass wir mit unseren Laienaugen diesen nicht bemerken.
Da möchte ich nochmal präzisieren:
Eine Sprengung findet zuallererst möglichst weit unten statt, normalerweise im Keller, bzw. Erdgeschoss. Wenn dort die tragenden Stützen durchtrennt wurden (Schneidladungen bei Stahlstützen) und zur Seite gedrückt wurden (kicker charges), dann kommt das Gebäude auf jeden Fall runter. Weitere Sprengungen etc. sind dafür nicht nötig und werden auch nicht durchgeführt.

Allerdings kommt das Gebäude dann eher ungeordnet runter und normalerweise hat man den Wunsch, das Gebäude auf eine bestimmte Art einstürzen zu lassen. Dafür (und da beginnt die Kunst der Sprengmeister) werden nun genau berechnete Ladungen in oberen Bereichen angebracht, so dass das Gebäude, ja nachdem, wie es gewünscht wird, auf die Seite gelegt wird oder in sich selbst einstürzt. Dabei ist das Timing der Ladungen wichtig, inklusive der Art der Vorbereitungen bis hin zu eingezogenen Trossen, die bestimmte Stützen beim Einsturz in eine Richtung ziehen.

Wichtig ist, dass der Einsatz von Sprengstoff nur den Einsturz auslöst und die Plazierung und das Timing bestimmen, wie der Einsturz abläuft. Das Zerlegen des Gebäudes übernimmt die Schwerkraft; das durch Sprengstoff zu erreichen verbietet sich von selbst.

Erstens stellt der Einsturz eines Gebäudes immer auch eine seismische Herausforderung für die Umgebung dar, welche in vielen Fällen auch mittels Seismometer überwacht wird und bei Grenzwertüberschreitung die Abbruchfirma für Schäden haftbar macht (das ist auch einer der Gründe, warum Sprengmeister gerade nicht darauf aus sind, das Gebäude in den freien Fall zu bringen).

Zweitens stellen die Druckspitzen der Detonationen auch eine Gefahr für umliegende Gebäude dar, so dass man möglichst wenig Sprengstoff verwendet und viel Aufwand macht, um mittels der Vorbereitungen die Druckwellen so gering wie möglich zu halten. Wenn man einige Dutzend Kilo Hochleistungssprengstoff in einem gebauten Gebiet einfach mal so zündet, dann gibt es in weitem Umfeld strukturelle Schäden an umliegenden Gebäuden, wie man bei Bombenattentaten auch sehen kann.

Und darüber hinaus: Stahl ist mit einer einfachen Ladung, die ungerichtet an einer Stütze klebt, kaum zu sprengen, da man dafür dann eine vergleichsweise große Menge braucht, die wiederum eine enorme Druckwelle auslöst.
Deshalb verwendet man Schneidladungen, die gerichtet wirken, die allerdings einen nicht unerheblichen Aufwand benötigen; beispielsweise müssen die Stützen per Schneidbrenner eingekerbt werden, um die Ladungen auch nur zu befestigen. Darüber hinaus schneidet man die Stützen soweit auf, dass die Ladungen möglichst klein sein können. Diese Vorbereitungen dauern mehrere Wochen bis Monate, je nach Größe des Objekts.

Um Stahl zu sprengen, muss der Sprengstoff eine Reaktionsgeschwindigkeit von mindestens der Schallgeschwindigkeit im betreffendem Medium haben, d.h. bei Stahl also zwischen 5000 und 6000 m/sec. Das bedeutet, wir haben nicht nur, wie bei Schwarzpulver etc. einen simplen Druckimpuls, sondern der Impuls durchläuft die Luft anfangs mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit, also wir hören einen Überschallknall, dessen Stärke abhängig ist von der Energie, die der Sprengstoff liefert. Und da Baustahl ein vergleichsweise widerstandsfähiges Material ist und bei den Materialstärken, die in Wolkenkratzern verbaut werden müssen, ist das eine ganze Menge.
Somit ist der Gedanke, man könne lautlos sprengen, schon physikalisch unhaltbar. Es gibt genug Sprengungsvideos, die zeigen, wie laut so ein Vorgang ist, insbesonders wenn die aufnehmende Kamera weit weg vom Gebäude steht: vom Einsturz selber hört man im Vergleich mit den Detonationen, fast nichts.


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25.08.2017 um 13:54
Zitat von ZilliZilli schrieb:Mit andern Worten, das, was wie ein Sprengung aussieht, kann natürlich keine Sprengung sein.
Die Aussage ist dass sich die beobachteten Phänomene perfekt ohne die zusätzliche Annahme "Da muß eine Sprenung im Spiel sein" erklären lassen. Ockhams Rasiermesser sagt dir was?


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25.08.2017 um 14:46
Zitat von ZilliZilli schrieb:Mit andern Worten, das, was wie ein Sprengung aussieht, kann natürlich keine Sprengung sein.
Interessanterweise auch wenn man überzeugt ist, dass es keine Sprengung gab, fällt man erstmal auf den Narrativ der VTler herein (jedenfalls mir geht das so).

1) "Freifall" - also muss es eine Sprengung sein.

Da schaue ich, ob das stimmt und ob es eine Erklärung dafür gibt (bei WTC7 gab es ja tatsächlich eine kurze Freifallphase).

Auf das naheliegende kam ich erst ganz ganz spät: Bei Sprengungen gibt es in der Regel gar keine Freifallphase

2) "Sieht aus wie eine Sprengung"

Auch da fällt man erstmal drauf rein und erklärt, warum es, trotzdem es "wie eine Sprengung aussah", keine gewesen sein kann.

Auch hier wird das naheliegende gerne übersehen: Es sah ja gar nicht wie eine Sprengung aus.

Wie @Pierrot schon ausgeführt hat, werden Sprengungen unten initiiert und nicht oben.
Auch fliegen bei einer Sprengung die Trümmer nicht in einem 100 Meter Radius herum.


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31.08.2017 um 16:29
Meiner Meinung nach gab es keine Sprengung, das Feuer brannte 20 mal heißer als normales Kerosin wegen der ganzen Chemtrail-Zusätze die beigemicht waren.

Muss man wissen!


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31.08.2017 um 16:46
@Gehirnkrebs
Ja das Einhornpulver wird in seiner Brennstärke immer total unterschätzt.


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31.08.2017 um 18:17
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Ja das Einhornpulver wird in seiner Brennstärke immer total unterschätzt.
Was soll diese Trollerei? Tatsache ist, daß in und auf den Überresten der Stahlträger von Chemikern der Stoff Thermit nachgewiesen wurde. Genauer gesagt, Nano Thermit. Um es einfach auszudrücken, Thermit ist ein Brennverstärker. Es ist ein Gemisch aus Eisenoxid und Aluminiumpulver. Thermit ist die pyrotechnische Komposition eines Metallpulvers mit einem Metalloxyd, das eine aluminothermische Reaktion produziert, die als Thermitreaktion bezeichnet wird.

Eine Thermitreaktion ist ein Prozess, bei dem die richtige Mischung von metallischen Brennstoffen kombiniert und entzündet werden. Die Entzündung selbst benötigt extrem hohe Temperaturen. Kerosin wäre ein geeigneter Brandbeschleuniger.

Und eben dieses Thermit gehört da nicht hin. Wie ist es auf die Stahlträger gekommen?

Aus "The Open Chemical Physics Journal, 2009, 2, 7-31"

Einer der Autoren des Artikels im Interview mit deutschen Untertiteln. 

Youtube: Niels Harrit (Chemiker) 9-11- Explosive Beweise - Experten sagen aus - deutsche UT
Niels Harrit (Chemiker) 9-11- Explosive Beweise - Experten sagen aus - deutsche UT
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31.08.2017 um 18:26
@Foxyterry
Was soll diese Trollerei? Tatsache ist, daß in und auf den Überresten der Stahlträger von Physikern der Stoff Thermit nachgewiesen wurde. Genauer gesagt, Nano Thermit. Um es einfach auszudrücken, Thermit ist ein Brennverstärker. Es ist ein Gemisch aus Eisenoxid und Aluminiumpulver. Thermit ist die pyrotechnische Komposition eines Metallpulvers mit einem Metalloxyd, das eine aluminothermische Reaktion produziert, die als Thermitreaktion bezeichnet wird.
alle Jahre wieder Harrit und sein Nano-Thermit Märchen.....

Wikipedia: Verschwörungstheorien zum 11. September 2001#Thermit


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31.08.2017 um 18:32
Zitat von FoxyterryFoxyterry schrieb:Was soll diese Trollerei? Tatsache ist, daß in und auf den Überresten der Stahlträger von Chemikern der Stoff Thermit nachgewiesen wurde.
Nein wurde es nicht, und wenn Du diesen Thread auch nur ein bisschen gelesen hättest, wüsstest Du das auch und müsstest nicht zum hundertsten Male mit dem Mist kommen. Was der Däne gefunden hat, war ganz banale Rostschutzfarbe.

Aber wenn Du kein troll bist, kannst Du ja @Gehirnkrebs erklären wie das Thermit in die chemtrails gekommen ist.
Thermit ist ein Brennverstärker
Auch das ist Blödsinn, mach Dich doch wenigsten ein bisschen schlau bevor Du solchen Unsinn hier reinkippst.

Als kleine Hilfe: https://www.allmystery.de/fcgi/?m=search&thread=48757&query=Thermit


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31.08.2017 um 18:39
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:alle Jahre wieder Harrit und sein Nano-Thermit Märchen.....
Der Wiki Eintrag ist streng im Konjunktiv geschrieben, wohl weil der Verfasser keine Garantie für seine Behauptungen übernimmt.
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Nein wurde es nicht, und wenn Du diesen Thread auch nur ein bisschen gelesen hättest, wüsstest Du das auch und müsstest nicht zum hundertsten Male mit dem Mist kommen. Was der Däne gefunden hat, war ganz banale Rostschutzfarbe.
Ich habe das zum ersten Mal geschrieben, aber egal. Und daß es Rostschutzfarbe war, weißt du ganz genau?


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31.08.2017 um 18:42
Zitat von FoxyterryFoxyterry schrieb:Der Wiki Eintrag ist streng im Konjunktiv geschrieben, wohl weil der Verfasser keine Garantie für seine Behauptungen übernimmt.
Wikipedia lässt keine Eintragungen ohne definitive Quellen zu. Wiki hat auch nicht "einen Verfasser", sondern das Kollektiv der ganzen Community. Da kann also jeder korrigieren, du auch, aber du brauchst dazu eben Beweise.


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31.08.2017 um 18:44
Zitat von FoxyterryFoxyterry schrieb:Ich habe das zum ersten Mal geschrieben, aber egal.
Nein eben nicht, es ist hier üblich, dass man bevor man selber irgendwas einstellt, zumindest ein bisschen über den derzeitigen Diskussionsstand informiert. Desshalb die Suchfunktion.


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31.08.2017 um 18:55
Zitat von AniaraAniara schrieb:Wikipedia lässt keine Eintragungen ohne definitive Quellen zu. Wiki hat auch nicht "einen Verfasser", sondern das Kollektiv der ganzen Community. Da kann also jeder korrigieren, du auch, aber du brauchst dazu eben Beweise.
Die letzte Quelle das Autors datiert im Jahr 2009. So ganz nebenbei ist die Hälfte der Links zu dem Artikel nicht mehr anklickbar. Das ist ein Problem bei Wikipedia, auf das auch schon oft hingewiesen wurde. Hier der neueste Stand in der Harrit Kontroverse und somit @Balthasar70 auch der neueste Stand der Forschung dazu: 

In dem Wikipedia Artikel steht auch nichts von einer Berufung, die Harrit vor einem höheren Gericht einlegte.



https://uniavisen.dk/en/new-evidence-on-911-attacks-in-copenhagen-court/


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31.08.2017 um 19:09
Zitat von FoxyterryFoxyterry schrieb:In dem Wikipedia Artikel steht auch nichts von einer Berufung, die Harrit vor einem höheren Gericht einlegte.
Dann ergänze es doch ruhig, wenn du es für so wichtig hältst, es ist dein gutes Recht als Nutzer von Wikipedia.


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