@BamLee Ich verzichte gerne auf solche links, denen gönne ich keinen Klick auf dem Zähler.
Ich verzichte desweiteren auf Anschuldigungen, die ohne jeden Beweis daherkommen, insbesindere wenn sie sich gegen jüdische/israelische Personen richten, oder gegen Österreicher, die für solche gehalten werden.
Der Plot ist immernoch an den Haaren herbeigezogen.
Vielleicht haben die Künstler ihren "Balkon" an Trägern befestigt und dazu die Verkleidungen abgenommen.
Sicher haben auch Handwerker mal irgendwas an den Stützen angebracht, Verkleidungen entfernt, Kabel verlegt. An einem Wolkenkratzer wird permanent gebaut, umgebaut, renoviert, erneuert, nachgerüstet.
Möchtest Du jetzt jeden Handwerker als Mossad-Agenten verdächtigen?
Es sind in den Trümmern keine Überreste von Sprengstoff oder Zündern gefunden worden. Keiner der Feuerwehrleute, die Freunde, Verwandte und Kollegen verloren hatten, hat bei der Suche nach deren Überresten irgendwas derart gefunden, obwohl sie auf das Finden von Indizien spezialisiert sind. Glaubst Du, die würden alle lügen?@mojorisin @dh_awake @querdenkerSZ Stimmt, es gab bloss 110 Stockwerke.
Aber es gab auch bloss
österreichische, keine israelischen
Künstler, keine Mossad-Agenten,
ein paar Räume in einem einzigen Stockwerk, in einem einzigen Turm,
ein Kunstprojekt, kein Attentat,
6 Monate vor den Attentaten, nicht zeitnah.
Überflüssigerweise gaben sich die Künstler nicht damit zufrieden, in ihren Ateliers künstlertypisch an tragenden Stützen herumzumanipulieren, sondern haben auf ihre Existenz ganz unnötig aufmerksam gemacht, indem sie einen Balkon an der Fassade anbrachten.
Zur Dokumentation mieteten sie einen Hubschrauber und ein Hotelzimmer, wofür es noch sämtliche Quittungen gibt.
Und jetzt machen die Künstler-Agenten seit Jahren weiter Kunst.