9/11 WTC1 & WTC2
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12.04.2009 um 20:56Der dänische Chemiker Professor Dr. Niels H. Harrit hat den Staub der Trümmer von Ground Zero untersucht und darin Rückstände des Sprengstoffs Nanothermit gefunden (SN berichtete).das wars wohl mit dem flugzeuganschlag...ist aber immer wieder schön wie hier die ot die vt niedergemacht haben mit ihren alwissenden unfehlbahren gebrabbel...setzten 6 für die ot :)
Ein neunköpfiges Wissenschaftlerteam hatte dazu vor einigen Tagen eine umfangreiche Studie veröffentlicht. Jetzt hat der dänische Fernsehsender TV2 ein Interview mit dem Professor Harrit ausgestrahlt, welches auch auf "YouTube.de" in dänischer Sprache mit englischen Untertiteln vorliegt.
Harrit gibt sich bescheiden: "Unser Fund ist weniger Bahn brechend als er manchen erscheinen mag. Hunderttausende Menschen weltweit wissen seit langem, dass die drei Gebäude des World Tirade Centers gesprengt wurden. Unsere Untersuchung ist lediglich die ultimative Bestätigung."
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12.04.2009 um 20:57ups...unfehlbar meinte ich ;o)
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12.04.2009 um 21:15@Mondsohn
Alle Behauptungen sind mit Links versehen zu den Aussagen von Heiwa du Nase.
Hier dann noch zu behaupten es gäbe dafür keine Beläge grenzt an Gaga sein^^
Du bist zu lustig , selbsrt mit Quellen belegt leugnest du es noch :D :D :D :D
Das erklärt so einiges bei dir^^
Na hast du im Jerf schon Antworten gebracht die du dort schuldig geblieben bist ?
Ich behaupte Nein ^^
Mondsohn schrieb:Ich sehe eine schiere endlose Liste willkürlicher Behauptungen und Unterstellungen, was heiwaco glaubt / gesagt haben soll, ohne einen einzigen Beleg.Na du Notorische Lügner , mußt mal wieder deinen Quatsch hier absondern ?
Alle Behauptungen sind mit Links versehen zu den Aussagen von Heiwa du Nase.
Hier dann noch zu behaupten es gäbe dafür keine Beläge grenzt an Gaga sein^^
Du bist zu lustig , selbsrt mit Quellen belegt leugnest du es noch :D :D :D :D
Das erklärt so einiges bei dir^^
Na hast du im Jerf schon Antworten gebracht die du dort schuldig geblieben bist ?
Ich behaupte Nein ^^
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12.04.2009 um 21:17Weiter gehts mit der Übersetzung von Jim Hoffmans Artikel, die
hier
9/11 WTC1 & WTC2 (Seite 42)
und hier begonnen wurde
9/11 WTC1 & WTC2 (Seite 43)
Nichtentzündete Aluminium-basierte Pyrotechnik: Zwei-Schichten-Blättchen (Chips)
Um es mit einer Analogie zu beschreiben: wenn die Fundstücke von Aluminium-basierten energetischen Reststoffen in der Form von den mikroskopisch kleinen Eisenkügelchen vergleichbar sind mit gefundenen abgeschossenen Patronen in einem Verbrechen, dann ist die Entdeckung, welche in der letzten Studie präsentiert wurde, vergleichbar mit einer ganzen Ladung nicht abgegebener Munition, welche zu den gefundenen Patronen passen. Dr. Jones und Dr. Harrit sprechen in diesem Zusammenhang zu recht nicht nur von einer „Smoking Gun“, einem US-Synonym für einen starken Hinweis zur Aufklärung eines Verbrechens, sondern von einer „Loaded Gun“, also einer noch mit Täterbezug geladenen Waffe.
Professor Jones hat diese, in weiterer Anlehnung an ihre Struktur auch hier im Weiteren “rot/graue Chips” genannt, das erste Mal im Juni 2007 in einer Beprobung von WTC-Staub festgestellt.
Diese Chips bestehen aus einer Schicht grauen und einer Schicht roten Materials. Man kann sie mit einem Magneten vom restlichen WTC-Staub extrahieren und sie bestehen hauptsächlich aus Eisen, Sauerstoff, Aluminium, Silicium und Kohlenstoff. Jones und seine Kollegen haben daraufhin diese Chips detaillierten Analysen unterzogen, z.B. mit einem SEM, einem Elektronen-Raster-Mikrospop, welches mikroskopische Oberflächen-Scans mit Fotografiemöglichkeit bietet, einem XEDS, einer auf Röntgenstrahlen basierten Methode (Energiedispersive Röntgenspektroskopie), bei der man durch die von Elementen emittierte Röntgenstrahlung die Elementzusammensetzung bestimmen kann sowie die „Dynamische Differenzkalorimetrie“ (DSC), ein Verfahren zur Messung von abgegebener/aufgenommener Wärmemenge einer Probe bei Aufheizung.
Diese Ergebnisse haben sie dann in dem Offenen Chemie/Physik Journal veröffentlicht.
Herkunft der Proben
Die Ergebnisse der Studie basieren hauptsächlich auf der Analyse von 4 verschiedenen Staub-Proben, die von der Zerstörung der World Trade Center stammen. Der Herkunftsbeweis und die Authentizität (englisch: Chain of custody“) wird in der Studie im Detail beschrieben. Diese Personen schickten Jones und anderen ihre aufbewahrten Reste des WTC-Staubs, nachdem er und andere im Jahr 2006 dazu aufgerufen hatten, als sie die Schlackereste vom WTC beprobt hatten und diese ebenfalls Reste einer Thermit-Reaktion zeigten. Jede der Proben wurde individuell von jeweils verschiedenen Personen gesammelt, die im Detail beschreiben, wann und wie diese gezogen wurden und wie diese aufbewahrt wurden. Jeder sammelte diese Staubproben kurz nach den Einstürzen der Twin Towers, darunter eine Probe 10 Minuten nach dem Einsturz des Nordturms (vor dem Beginn von Aufräumarbeiten und vor Durchmischung mit Staub vom WTC 7) mit Ausnahme von Janet MacKinlay, die erst nach einer Woche wieder in ihre Wohnung durfte und erst dann den Staub von ihrem Teppich sammelte.
Die physikalische Struktur der Chips
Die gefundenen Chips in den 4 Proben haben allesamt eine klar erkennbare und ähnliche physikalische Struktur, sie sind zwischen 0,2 bis 3 mm lang und bestehen immer aus 2 Schichten: einer roten und einer grauen, wobei die graue Schicht zwischen 10 und 100 µm dick ist (ein µm entspricht ein tausendstel Millimeter, zum Vergleich, ein menschliches Haar ist zwischen 60-80 µm dick) Auch wenn diese Chips nur sehr klein sind, teilweise kann man sie mit bloßem Auge erkennen auf Grund ihrer flachen Struktur, ihre erkennbaren Farbe, und ihres Schichtenweisen Aufbaus.
Die Chips sind von fester Konsistenz, auch wenn sie dünn wie Eierschalen sind.
Eine Vergrößerung zeigt, dass die graue Schichte aus einem lichtundurchlässigen, homogenen Material besteht, während die rote Schicht aus vielen kleinen Partikeln besteht, die in einer Matrix von leicht lichtdurchlässigem Material eingebettet sind.
Bei einer 50.000-fachen Vergrößerung wird die Struktur der Partikel noch klarer: es gibt kleine und helle facettenreiche Partikel mit einer Größe von 100 Nanometern im Durchmesser, und größere Partikel, die ein flaches und oftmals sogar hexagonales Aussehen haben und 1000 Nanometern im Durchmesser und ca. 40 Nanometer lang sind.
(ein Nanometer entspricht dem Millionsten Teil eines Millimeters, s.o.)
Die Partikel werden durch die Matrix fixiert, so dass sie in festen Abständen zueinander angeordnet sind. Wenn man die Matrix in Butanon (ähnlich Aceton) tränkt, einer Lösung die die meisten Farben auflöst, schwillt die rote Schicht an ohne zerstört zu werden.
Bis zu diesem Punkt wurden nur Charaketeristika der Chips besprochen, die durch Makro- und Mikroskopie beobachtet werden können, aber schon jetzt sind die Implikationen umwerfend.
Diese Chips sind ganz klar ein Nanotechnisches Material mit zwei verschiedenen Komponenten extrem kleiner Partikel, jedes sehr konsistent in Form und Größe, festgehalten durch eine stabile Matrix, welche ein hartes, gleichmäßiges Material überdeckt. Wenn man Nanotechnologie studiert, wird man feststellen, dass exakt dies der Beschaffenheit eines Super-Thermits entspricht, in welchem die Reaktionsbestandteile in einer Sol-Gel-Matrix fixiert und auf ein Trägermaterial aufgetragen wurden.
Chemische Zusammensetzung der Chips
Die chemische Analyse der Chips basiert hauptsächlich auf durchgeführten Analysen mit den Materialien und ihrer Bestandteile durch die Benutzung von XEDS, also dem Elektronen-Raster-Mikroskop (s.o.) , in dem man Schlussfolgerungen auf Grundlage der molekularen Beschaffenheit basierend auf der Verteilung von Elementen in verschiedenen Strukturen macht. Die Studie untersucht die grauen und roten Schichten, und geht dann detaillierter auf die roten Schichten ein.
XEDS Spektralanalysen von den roten und grauen Chips zeigen eine erstaunliche Ähnlichkeit in den verschiedenen Proben:
Während die graue Schicht hauptsächlich aus Eisen und Sauerstoff besteht, besteht die rote Schicht aus den gleichen Elementen und dazu reichlich Aluminium, und die drei Elemente sind in dem ungefähren Verhältnis vorhanden, wie sie in Fe2O3 + Al, also Thermit, vorkommen müssten. Daher kann die rote Schicht tatsächlich ein aktives, thermetisches Material sein, abhängig von ihrer Molekularen Zusammensetzung. Wenn aktiv, dann sollte das Meiste des Aluminiums in seiner metallischen, elementaren Form vorliegen, nicht etwa verbunden mit einem Sauerstoff (als Oxid) oder Silicium.
Die Autoren der Studie zeigen, dass tatsächlich das Aluminium hauptsächlich in einer reinen, metallischen Form vorliegt, und das das meiste Sauerstoff mit dem Eisen verbunden ist. Sie zeigen dies letztendlich auf, durch eine stichhaltige Element-Analyse der roten Schicht: die dünnen hexagonalen Platten, die facettenreichen Einkörnungen, und die umgebende Matrix die man durch Mikroskopie analysieren kann.
Um eine sehr akkurate Elemente-Analyse der roten Schicht durchzuführen braucht es einigen Einfallsreichtum. Weil ein XEDS-Mikroskop einen Elektronenstrahl über die Oberfläche einer Probe steuert um Informationen über die elementare Zusammensetzung zu erlangen, kann man es benutzen, um Oberflächenkarten von dem Vorkommen von verschiedenen Elementen auf der Oberfläche der Probe zu bekommen. Jedoch sind die Partikel in der roten Schicht etwas kleiner als das, was ein XEDS auflösen kann.
Durch die XEDS-Kartierungen und die höherauflösenden SEM Bilder der gleichen Regionen kann man klar erkennen, dass die facettenreichen Einkörnungen reichhaltig an Eisen und Sauerstoff sind, während die flachen Platten reichlich Aluminium enthalten. Außerdem, obwohl die Verteilung der Partikel insgesamt fast perfekt und gleichartig ist, gibt es auch lokale Klumpen von Körnern und Platten, und wenn man den Elektronenstrahl auf diese Klumpen richtet, kann das XEDS höhere Konzentrationen von Eisenoxid bzw. Aluminium registrieren.
Um von der elementaren Zusammensetzung der roten Schicht mittels XEDS präzisere Messwerte zu bekommen, müsste man deren Bestandteile am besten isolieren, so dass der Elektronenstrahl sich insgesamt auf eine Komponente zur Zeit fokussieren könnte. Vielleicht kann die poröse Matrix aufgelöst werden, etwa durch eine Zentrifuge. Besser noch, wie die Ermittler glücklicherweise in einem früheren Experiment herausfanden, als man die Matrix in das Lösungsmittel Butanon tauchte, kann man die Matrix untersuchen, wenn sie sich- so wie sie beschaffen ist (in situ-wie vor Ort beschaffen), um den Faktor 5 vergrößert.
Wenn man die Chips für 55 Stunden in Butanon einlegt und periodisch durchschüttelt, schwillt die rote Schicht an, bleibt aber intakt und weiter haftend an ihrer grauen Unterschicht. Die dünnen Platten tendieren dazu, zu wandern und sich anzuhäufen. Wegen dieser strukturellen Veränderungen durch die Butanon-Lösung kann man viel genauere XEDS-Meßergebnisse von der elementaren Zusammensetzung der Bestandteile der roten Schicht bekommen.
XEDS Aufnahmen dieser Lösungsmittel-getränkten roten Schicht zeigen viel eindeutigere Zusammenhänge als das unbehandelte Material. Das bedeutet im Speziellen, dass Sauerstoff hochgradig mit dem Auftreten von Eisen, Silicium und Kohlenstoff korreliert, und zwar individuell mit diesen Bestandteilen.
Aluminium ist umgekehrt zusammenhängend mit anderen Elementen.
Noch bemerkenswerte ist das XEDS-Spektralbild, welches man durch Einzoomen in Gebiete mit hohen Konzentrationen der bestimmten Elemente findet. Die drei Bilder zeigen das Ergebnis der Fokussierung des Elektronenstrahls auf Gebiete mit, 1: hohen Silicium, 2. hohem Aluminium und 3. hohen Eisemanteil. Das Gebiet der hohen Silicium-Konzentration besteht fast ausschließlich aus Silicium und Sauerstoff, das Gebiet der hohen Aluminium-Konzentration hat hauptsächlich Aluminium zum Bestandteil und alle anderen Elemente sind vernachlässigbar, und das Eisenreiche Gebiet ist reich an Sauerstoff, und die Sauerstoff und Eisenatome sind in dem gleichen 3-zu 2 Verhältnis vorhanden wie in dem Thermit-Oxidationsmittel Fe2O3.
Die Autoren leiten daraus die offensichtliche Schlussfolgerung der Zusammensetzung der Bestandteile der roten Schicht ab: die Aluminium-reichen Partikel sind hauptsächlich elementar vorliegendes Aluminium, mit relativ geringen Anteil an Sauerstoff, der als minimalste Oxidationsschicht auf der Oberfläche der Partikel erklärbar ist, die eisenreichen Partikel sind hauptsächlich Eisen und Sauerstoff, wahrscheinlich in der Form des Oxidationsmittels Fe203, welche dem 3:2 Verhältnis von Sauerstoff zu Eisenatomen entspricht, und die Matrix besteht hauptsächlich aus Silicium und Sauerstoff.
Daher kann man den Aufbau der Chips wie folgt zusammenfassen:
· graue Schicht: eine harte, keramische Zusammensetzung, Eisen und Sauerstoff
· rote Schicht: eine hochtechnische Anordnung von Nano-Material, bestehend aus:
o Matrix: Eine nano-struktuierte halb lichtdurchlässige Schicht aus offenporigem Material,
hauptsächlich Silicium und Sauerstoff
o und Partikeln, gleichmäßig eingebettet in die Matrix bestehend aus:
- dünnen, hauptsächlich hexagonalen Platten, von der Größe 40 nm dick, bis zu 1000 nm im
Durchmesser, bestehend hauptsächlich aus Aluminium, mit geringen Mengen von Kohlenstoff
und Sauerstoff
- und rhombischen facettenreichen Einkörnungen, bis zu 100 nm im Durchmesser, bestehend
hauptsächlich aus Eisen und Sauerstoff, wahrscheinlich als Fe2O3 , mit geringen Mengen Silicium,
Schwefel und Kohlenstoff.
hier
9/11 WTC1 & WTC2 (Seite 42)
und hier begonnen wurde
9/11 WTC1 & WTC2 (Seite 43)
Nichtentzündete Aluminium-basierte Pyrotechnik: Zwei-Schichten-Blättchen (Chips)
Um es mit einer Analogie zu beschreiben: wenn die Fundstücke von Aluminium-basierten energetischen Reststoffen in der Form von den mikroskopisch kleinen Eisenkügelchen vergleichbar sind mit gefundenen abgeschossenen Patronen in einem Verbrechen, dann ist die Entdeckung, welche in der letzten Studie präsentiert wurde, vergleichbar mit einer ganzen Ladung nicht abgegebener Munition, welche zu den gefundenen Patronen passen. Dr. Jones und Dr. Harrit sprechen in diesem Zusammenhang zu recht nicht nur von einer „Smoking Gun“, einem US-Synonym für einen starken Hinweis zur Aufklärung eines Verbrechens, sondern von einer „Loaded Gun“, also einer noch mit Täterbezug geladenen Waffe.
Professor Jones hat diese, in weiterer Anlehnung an ihre Struktur auch hier im Weiteren “rot/graue Chips” genannt, das erste Mal im Juni 2007 in einer Beprobung von WTC-Staub festgestellt.
Diese Chips bestehen aus einer Schicht grauen und einer Schicht roten Materials. Man kann sie mit einem Magneten vom restlichen WTC-Staub extrahieren und sie bestehen hauptsächlich aus Eisen, Sauerstoff, Aluminium, Silicium und Kohlenstoff. Jones und seine Kollegen haben daraufhin diese Chips detaillierten Analysen unterzogen, z.B. mit einem SEM, einem Elektronen-Raster-Mikrospop, welches mikroskopische Oberflächen-Scans mit Fotografiemöglichkeit bietet, einem XEDS, einer auf Röntgenstrahlen basierten Methode (Energiedispersive Röntgenspektroskopie), bei der man durch die von Elementen emittierte Röntgenstrahlung die Elementzusammensetzung bestimmen kann sowie die „Dynamische Differenzkalorimetrie“ (DSC), ein Verfahren zur Messung von abgegebener/aufgenommener Wärmemenge einer Probe bei Aufheizung.
Diese Ergebnisse haben sie dann in dem Offenen Chemie/Physik Journal veröffentlicht.
Herkunft der Proben
Die Ergebnisse der Studie basieren hauptsächlich auf der Analyse von 4 verschiedenen Staub-Proben, die von der Zerstörung der World Trade Center stammen. Der Herkunftsbeweis und die Authentizität (englisch: Chain of custody“) wird in der Studie im Detail beschrieben. Diese Personen schickten Jones und anderen ihre aufbewahrten Reste des WTC-Staubs, nachdem er und andere im Jahr 2006 dazu aufgerufen hatten, als sie die Schlackereste vom WTC beprobt hatten und diese ebenfalls Reste einer Thermit-Reaktion zeigten. Jede der Proben wurde individuell von jeweils verschiedenen Personen gesammelt, die im Detail beschreiben, wann und wie diese gezogen wurden und wie diese aufbewahrt wurden. Jeder sammelte diese Staubproben kurz nach den Einstürzen der Twin Towers, darunter eine Probe 10 Minuten nach dem Einsturz des Nordturms (vor dem Beginn von Aufräumarbeiten und vor Durchmischung mit Staub vom WTC 7) mit Ausnahme von Janet MacKinlay, die erst nach einer Woche wieder in ihre Wohnung durfte und erst dann den Staub von ihrem Teppich sammelte.
Die physikalische Struktur der Chips
Die gefundenen Chips in den 4 Proben haben allesamt eine klar erkennbare und ähnliche physikalische Struktur, sie sind zwischen 0,2 bis 3 mm lang und bestehen immer aus 2 Schichten: einer roten und einer grauen, wobei die graue Schicht zwischen 10 und 100 µm dick ist (ein µm entspricht ein tausendstel Millimeter, zum Vergleich, ein menschliches Haar ist zwischen 60-80 µm dick) Auch wenn diese Chips nur sehr klein sind, teilweise kann man sie mit bloßem Auge erkennen auf Grund ihrer flachen Struktur, ihre erkennbaren Farbe, und ihres Schichtenweisen Aufbaus.
Die Chips sind von fester Konsistenz, auch wenn sie dünn wie Eierschalen sind.
Eine Vergrößerung zeigt, dass die graue Schichte aus einem lichtundurchlässigen, homogenen Material besteht, während die rote Schicht aus vielen kleinen Partikeln besteht, die in einer Matrix von leicht lichtdurchlässigem Material eingebettet sind.
Bei einer 50.000-fachen Vergrößerung wird die Struktur der Partikel noch klarer: es gibt kleine und helle facettenreiche Partikel mit einer Größe von 100 Nanometern im Durchmesser, und größere Partikel, die ein flaches und oftmals sogar hexagonales Aussehen haben und 1000 Nanometern im Durchmesser und ca. 40 Nanometer lang sind.
(ein Nanometer entspricht dem Millionsten Teil eines Millimeters, s.o.)
Die Partikel werden durch die Matrix fixiert, so dass sie in festen Abständen zueinander angeordnet sind. Wenn man die Matrix in Butanon (ähnlich Aceton) tränkt, einer Lösung die die meisten Farben auflöst, schwillt die rote Schicht an ohne zerstört zu werden.
Bis zu diesem Punkt wurden nur Charaketeristika der Chips besprochen, die durch Makro- und Mikroskopie beobachtet werden können, aber schon jetzt sind die Implikationen umwerfend.
Diese Chips sind ganz klar ein Nanotechnisches Material mit zwei verschiedenen Komponenten extrem kleiner Partikel, jedes sehr konsistent in Form und Größe, festgehalten durch eine stabile Matrix, welche ein hartes, gleichmäßiges Material überdeckt. Wenn man Nanotechnologie studiert, wird man feststellen, dass exakt dies der Beschaffenheit eines Super-Thermits entspricht, in welchem die Reaktionsbestandteile in einer Sol-Gel-Matrix fixiert und auf ein Trägermaterial aufgetragen wurden.
Chemische Zusammensetzung der Chips
Die chemische Analyse der Chips basiert hauptsächlich auf durchgeführten Analysen mit den Materialien und ihrer Bestandteile durch die Benutzung von XEDS, also dem Elektronen-Raster-Mikroskop (s.o.) , in dem man Schlussfolgerungen auf Grundlage der molekularen Beschaffenheit basierend auf der Verteilung von Elementen in verschiedenen Strukturen macht. Die Studie untersucht die grauen und roten Schichten, und geht dann detaillierter auf die roten Schichten ein.
XEDS Spektralanalysen von den roten und grauen Chips zeigen eine erstaunliche Ähnlichkeit in den verschiedenen Proben:
Während die graue Schicht hauptsächlich aus Eisen und Sauerstoff besteht, besteht die rote Schicht aus den gleichen Elementen und dazu reichlich Aluminium, und die drei Elemente sind in dem ungefähren Verhältnis vorhanden, wie sie in Fe2O3 + Al, also Thermit, vorkommen müssten. Daher kann die rote Schicht tatsächlich ein aktives, thermetisches Material sein, abhängig von ihrer Molekularen Zusammensetzung. Wenn aktiv, dann sollte das Meiste des Aluminiums in seiner metallischen, elementaren Form vorliegen, nicht etwa verbunden mit einem Sauerstoff (als Oxid) oder Silicium.
Die Autoren der Studie zeigen, dass tatsächlich das Aluminium hauptsächlich in einer reinen, metallischen Form vorliegt, und das das meiste Sauerstoff mit dem Eisen verbunden ist. Sie zeigen dies letztendlich auf, durch eine stichhaltige Element-Analyse der roten Schicht: die dünnen hexagonalen Platten, die facettenreichen Einkörnungen, und die umgebende Matrix die man durch Mikroskopie analysieren kann.
Um eine sehr akkurate Elemente-Analyse der roten Schicht durchzuführen braucht es einigen Einfallsreichtum. Weil ein XEDS-Mikroskop einen Elektronenstrahl über die Oberfläche einer Probe steuert um Informationen über die elementare Zusammensetzung zu erlangen, kann man es benutzen, um Oberflächenkarten von dem Vorkommen von verschiedenen Elementen auf der Oberfläche der Probe zu bekommen. Jedoch sind die Partikel in der roten Schicht etwas kleiner als das, was ein XEDS auflösen kann.
Durch die XEDS-Kartierungen und die höherauflösenden SEM Bilder der gleichen Regionen kann man klar erkennen, dass die facettenreichen Einkörnungen reichhaltig an Eisen und Sauerstoff sind, während die flachen Platten reichlich Aluminium enthalten. Außerdem, obwohl die Verteilung der Partikel insgesamt fast perfekt und gleichartig ist, gibt es auch lokale Klumpen von Körnern und Platten, und wenn man den Elektronenstrahl auf diese Klumpen richtet, kann das XEDS höhere Konzentrationen von Eisenoxid bzw. Aluminium registrieren.
Um von der elementaren Zusammensetzung der roten Schicht mittels XEDS präzisere Messwerte zu bekommen, müsste man deren Bestandteile am besten isolieren, so dass der Elektronenstrahl sich insgesamt auf eine Komponente zur Zeit fokussieren könnte. Vielleicht kann die poröse Matrix aufgelöst werden, etwa durch eine Zentrifuge. Besser noch, wie die Ermittler glücklicherweise in einem früheren Experiment herausfanden, als man die Matrix in das Lösungsmittel Butanon tauchte, kann man die Matrix untersuchen, wenn sie sich- so wie sie beschaffen ist (in situ-wie vor Ort beschaffen), um den Faktor 5 vergrößert.
Wenn man die Chips für 55 Stunden in Butanon einlegt und periodisch durchschüttelt, schwillt die rote Schicht an, bleibt aber intakt und weiter haftend an ihrer grauen Unterschicht. Die dünnen Platten tendieren dazu, zu wandern und sich anzuhäufen. Wegen dieser strukturellen Veränderungen durch die Butanon-Lösung kann man viel genauere XEDS-Meßergebnisse von der elementaren Zusammensetzung der Bestandteile der roten Schicht bekommen.
XEDS Aufnahmen dieser Lösungsmittel-getränkten roten Schicht zeigen viel eindeutigere Zusammenhänge als das unbehandelte Material. Das bedeutet im Speziellen, dass Sauerstoff hochgradig mit dem Auftreten von Eisen, Silicium und Kohlenstoff korreliert, und zwar individuell mit diesen Bestandteilen.
Aluminium ist umgekehrt zusammenhängend mit anderen Elementen.
Noch bemerkenswerte ist das XEDS-Spektralbild, welches man durch Einzoomen in Gebiete mit hohen Konzentrationen der bestimmten Elemente findet. Die drei Bilder zeigen das Ergebnis der Fokussierung des Elektronenstrahls auf Gebiete mit, 1: hohen Silicium, 2. hohem Aluminium und 3. hohen Eisemanteil. Das Gebiet der hohen Silicium-Konzentration besteht fast ausschließlich aus Silicium und Sauerstoff, das Gebiet der hohen Aluminium-Konzentration hat hauptsächlich Aluminium zum Bestandteil und alle anderen Elemente sind vernachlässigbar, und das Eisenreiche Gebiet ist reich an Sauerstoff, und die Sauerstoff und Eisenatome sind in dem gleichen 3-zu 2 Verhältnis vorhanden wie in dem Thermit-Oxidationsmittel Fe2O3.
Die Autoren leiten daraus die offensichtliche Schlussfolgerung der Zusammensetzung der Bestandteile der roten Schicht ab: die Aluminium-reichen Partikel sind hauptsächlich elementar vorliegendes Aluminium, mit relativ geringen Anteil an Sauerstoff, der als minimalste Oxidationsschicht auf der Oberfläche der Partikel erklärbar ist, die eisenreichen Partikel sind hauptsächlich Eisen und Sauerstoff, wahrscheinlich in der Form des Oxidationsmittels Fe203, welche dem 3:2 Verhältnis von Sauerstoff zu Eisenatomen entspricht, und die Matrix besteht hauptsächlich aus Silicium und Sauerstoff.
Daher kann man den Aufbau der Chips wie folgt zusammenfassen:
· graue Schicht: eine harte, keramische Zusammensetzung, Eisen und Sauerstoff
· rote Schicht: eine hochtechnische Anordnung von Nano-Material, bestehend aus:
o Matrix: Eine nano-struktuierte halb lichtdurchlässige Schicht aus offenporigem Material,
hauptsächlich Silicium und Sauerstoff
o und Partikeln, gleichmäßig eingebettet in die Matrix bestehend aus:
- dünnen, hauptsächlich hexagonalen Platten, von der Größe 40 nm dick, bis zu 1000 nm im
Durchmesser, bestehend hauptsächlich aus Aluminium, mit geringen Mengen von Kohlenstoff
und Sauerstoff
- und rhombischen facettenreichen Einkörnungen, bis zu 100 nm im Durchmesser, bestehend
hauptsächlich aus Eisen und Sauerstoff, wahrscheinlich als Fe2O3 , mit geringen Mengen Silicium,
Schwefel und Kohlenstoff.
9/11 WTC1 & WTC2
12.04.2009 um 21:20@sandhase
Aber jetzt wo du schon mal hier bist, erklärst du dich bereit ein Fragen zu beantworten , die alle VT-logen zum "neuen Peer Review" nicht beantworten können / wollen ?
Auch hier stelle ich die Behauptung auf, das von dir nichts kommen wird^^
Wobei in deinem Fall wird es wohl eher daran liegen das du es eh nicht verstehst worum es überhaupt geht :D :D :D
sandhase schrieb:setzten 6 für die otDas bestimmte Infos dich erst sehr spät erreichen wissen wir bereits seit dem Mondlandungs Thread ^^
Aber jetzt wo du schon mal hier bist, erklärst du dich bereit ein Fragen zu beantworten , die alle VT-logen zum "neuen Peer Review" nicht beantworten können / wollen ?
Auch hier stelle ich die Behauptung auf, das von dir nichts kommen wird^^
Wobei in deinem Fall wird es wohl eher daran liegen das du es eh nicht verstehst worum es überhaupt geht :D :D :D
9/11 WTC1 & WTC2
12.04.2009 um 21:34DAS ist ja mal wieder typisch OT:
Nexus beantworte 1. mal die Attacke von Mondsohn bevor Du Sandhase hier endgültig `schlachtest´ (Was ja normalerweise kein Problem für Dich sein sollte?!? oder irr ich mich jetzt) :-)
Nexus beantworte 1. mal die Attacke von Mondsohn bevor Du Sandhase hier endgültig `schlachtest´ (Was ja normalerweise kein Problem für Dich sein sollte?!? oder irr ich mich jetzt) :-)
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12.04.2009 um 22:00sandhase schrieb:Der dänische Chemiker Professor Dr. Niels H. Harrit hat den Staub der Trümmer von Ground Zero untersucht und darin Rückstände des Sprengstoffs Nanothermit gefundenDas beweisst einzig und alleine das in New York Sprengstoff benutzt wird. Es soll schon mal das ein oder andere Gebäude in New York gesprengt worden sein. Sogar ganz offiziel und ohne Leute drin. Ebenso Tunnel , den ersten Anschlag auf das WTC nicht vergessen ect. ect. Nicht zu vergessen die anderen Gebäude die nach dem ANSCHLAG so beschädigt wurden das man sie abreissen musste. Und wie hat man sie abgerissen ??? Kleiner Tipp "knall und bumm"
Ich möchte mal wetten das man in jedem Staubsaugerbeutel einer X-beliebigen Grosstädten mit hoher Bauaktivtät Sprengsstoff nachweisen kann.
9/11 WTC1 & WTC2
12.04.2009 um 22:20@Werwie
Tja und wenn du seinen neuen Beitrag meinst, den nehme ich nicht ernst, denn die Fragen die ich ihm gestellt habe, hat er mir weder hier noch in anderen Foren beantwortet ;)
Kann und darf er auch nicht, denn sonst könnte er nicht munter so weiter spammen :D :D
Ich will doch niemanden schlachten werwie :(
Warum auch ? Das würde doch eh nix ändern ^^
Werwie schrieb:Nexus beantworte 1. mal die Attacke von Mondsohn bevor Du Sandhase hier endgültig `schlachtestIch habe ihm doch bereits geantwortet? übersehen?^^
Tja und wenn du seinen neuen Beitrag meinst, den nehme ich nicht ernst, denn die Fragen die ich ihm gestellt habe, hat er mir weder hier noch in anderen Foren beantwortet ;)
Kann und darf er auch nicht, denn sonst könnte er nicht munter so weiter spammen :D :D
Ich will doch niemanden schlachten werwie :(
Warum auch ? Das würde doch eh nix ändern ^^
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 07:37@gioraepstein
Das beweisst einzig und alleine das in New York Sprengstoff benutzt wird. Es soll schon mal das ein oder andere Gebäude in New York gesprengt worden sein. Sogar ganz offiziel und ohne Leute drin. Ebenso Tunnel , den ersten Anschlag auf das WTC nicht vergessen ect. ect. Nicht zu vergessen die anderen Gebäude die nach dem ANSCHLAG so beschädigt wurden das man sie abreissen musste. Und wie hat man sie abgerissen ??? Kleiner Tipp "knall und bumm"
Ich möchte mal wetten das man in jedem Staubsaugerbeutel einer X-beliebigen Grosstädten mit hoher Bauaktivtät Sprengsstoff nachweisen kann.
Leider nein. Nano-Thermit wurde noch nie bekanntermaßen als Sprengstoff eingesetzt, dafür ist es zu neu und zu hochtechnisch.
Beweis: Sprengexperte Mark Loizeaux, der in der ZDF-Verteidgung sogar geradeheraus leugnet, dass es solch Material überhaupt gibt:
„Man kann immer weiter sagen. Was wäre wenn, was wäre wenn- sich ein Fantasiereich aufbauen. Aber es ist einfach nicht real. Diese Materialien und Technologien gibt es nicht. Wenn doch, würde ich das wissen.“ Mark Loizeaux, Spreng"experte" von CDI, Controlled Demolition Inc, die nachweislich die "Implosions"artige Sprengung erfunden haben
http://www.habiru.de/Dirk_Gerhardt/ZDFDritterTurm.pdf , siehe selbst angefertigtes Skript von mir, Seite 35
Das Zeug war also, gerade zum Zeitpunkt 2001, vielleicht höchstens 1000 Leuten auf der Welt bekannt, ein paar Forschern in Los Alamos und Lawrence Livermore, ein paar Militärs, Geheimdienstler. Nicht mal den Top-Sprengungsexperten. Oder er lügt, was aber noch weitreichendere Implikationen hätte.
Dazu ist die schiere Menge der Nano-Thermite-Reste und ihre Uniformität in den verschiedenen Proben eindeutiges Indiz, dass es nicht woanders herkommen kann als den Abriss der WTC 1-2 selbst. So hat es auch Jim Hoffman formuliert:
Der unausweichliche Fakt ist, dass diese kügelförmigen Tröpfchen im WTC-Staub haargenau wie die Reaktionsreste von der Verbrennung von Nano-Thermite-Explosivstoffen aussehen, und das ihre Entdeckung in konsistenter Konzentration in vielen verschiedenen Proben eindeutig gegen Theorien sprechen, welche deren Entstehung in anderen Ursachen als der Zerstörung der WTC verorten.
Das beweisst einzig und alleine das in New York Sprengstoff benutzt wird. Es soll schon mal das ein oder andere Gebäude in New York gesprengt worden sein. Sogar ganz offiziel und ohne Leute drin. Ebenso Tunnel , den ersten Anschlag auf das WTC nicht vergessen ect. ect. Nicht zu vergessen die anderen Gebäude die nach dem ANSCHLAG so beschädigt wurden das man sie abreissen musste. Und wie hat man sie abgerissen ??? Kleiner Tipp "knall und bumm"
Ich möchte mal wetten das man in jedem Staubsaugerbeutel einer X-beliebigen Grosstädten mit hoher Bauaktivtät Sprengsstoff nachweisen kann.
Leider nein. Nano-Thermit wurde noch nie bekanntermaßen als Sprengstoff eingesetzt, dafür ist es zu neu und zu hochtechnisch.
Beweis: Sprengexperte Mark Loizeaux, der in der ZDF-Verteidgung sogar geradeheraus leugnet, dass es solch Material überhaupt gibt:
„Man kann immer weiter sagen. Was wäre wenn, was wäre wenn- sich ein Fantasiereich aufbauen. Aber es ist einfach nicht real. Diese Materialien und Technologien gibt es nicht. Wenn doch, würde ich das wissen.“ Mark Loizeaux, Spreng"experte" von CDI, Controlled Demolition Inc, die nachweislich die "Implosions"artige Sprengung erfunden haben
http://www.habiru.de/Dirk_Gerhardt/ZDFDritterTurm.pdf , siehe selbst angefertigtes Skript von mir, Seite 35
Das Zeug war also, gerade zum Zeitpunkt 2001, vielleicht höchstens 1000 Leuten auf der Welt bekannt, ein paar Forschern in Los Alamos und Lawrence Livermore, ein paar Militärs, Geheimdienstler. Nicht mal den Top-Sprengungsexperten. Oder er lügt, was aber noch weitreichendere Implikationen hätte.
Dazu ist die schiere Menge der Nano-Thermite-Reste und ihre Uniformität in den verschiedenen Proben eindeutiges Indiz, dass es nicht woanders herkommen kann als den Abriss der WTC 1-2 selbst. So hat es auch Jim Hoffman formuliert:
Der unausweichliche Fakt ist, dass diese kügelförmigen Tröpfchen im WTC-Staub haargenau wie die Reaktionsreste von der Verbrennung von Nano-Thermite-Explosivstoffen aussehen, und das ihre Entdeckung in konsistenter Konzentration in vielen verschiedenen Proben eindeutig gegen Theorien sprechen, welche deren Entstehung in anderen Ursachen als der Zerstörung der WTC verorten.
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 07:40Ich weiss selbst, wie schwer es fällt, eine Sprengung der drei WTC-Türme für reell zu halten- ich bin schließlich selbst mal durch die Phase gegangen, ca. 2003.
Aber es ist nun wissenschfatlich bewiesen, alle Fakten sprachen eh schon lange dafür, also sollten wir den Tatsachen ins Auge blicken.
Aber es ist nun wissenschfatlich bewiesen, alle Fakten sprachen eh schon lange dafür, also sollten wir den Tatsachen ins Auge blicken.
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 08:21@Mondsohn
Na schön, da haben wir also eine Schicht aufgesprühtes Nano - Thermit - vielleicht 0,1 mm dick.
Jetzt fehlt mir nur noch die Erklärung wie eine solche Schicht die schönen schrägen Schnitte erzeugen kann, die die Vt immer als "Beweise" für CD anführt.
Davon, wie dick diese Schicht sein müsste um den Stahl darunter zu schmelzen oder auch nur zum Glühen zu bringen ganz zu schweigen. Vielleicht schaffst Du es ja, das einmal auszurechnen.
Na schön, da haben wir also eine Schicht aufgesprühtes Nano - Thermit - vielleicht 0,1 mm dick.
Jetzt fehlt mir nur noch die Erklärung wie eine solche Schicht die schönen schrägen Schnitte erzeugen kann, die die Vt immer als "Beweise" für CD anführt.
Davon, wie dick diese Schicht sein müsste um den Stahl darunter zu schmelzen oder auch nur zum Glühen zu bringen ganz zu schweigen. Vielleicht schaffst Du es ja, das einmal auszurechnen.
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 11:13Gibt es denn (ausser der Sprengung) eine Erklärung dafür, dass die Türme schneller als die Fallgeschwindigkeit eingestürzt sind?
Im Vakuum wäre die minimale Fallzeit bei 332 m Höhe beim Einschlag ins WTC2
wohl Wurzel(332m/(9.81m/s^2)) also erstaunliche 5.817 Sekunden. Der Luftwiderstand und die Struktur des Gebäudes hätten den Fall mit Sicherheit gebremst. Ich nehme an, dass die Fallzeit so sicher 10 Sekunden (vielleicht auch viel mehr) betragen müsste. Aber die Türme sind ja nicht eingestürtzt sonder "kollabiert" wie so schön gesagt wird.
und was haltet ihr zu diesen Aussagen?:
Wenn ein Hochhaus aus Stahl durch ein Ereignis nicht direkt einstürtzt, dann stürtzt es auch nachher durch Folgeschäden nicht ein.
Die ersten und bisher letzten Stahl-Hochhäuser die infolge eines Brandes (der die Struktur geschwächt haben soll) komplett bis auf den Boden und absolut zerstört worden sind, sind alle am 11.9.2001 eingestürzt.
Zufall?
(Quelle eine Doku über 9/11)
Im Vakuum wäre die minimale Fallzeit bei 332 m Höhe beim Einschlag ins WTC2
wohl Wurzel(332m/(9.81m/s^2)) also erstaunliche 5.817 Sekunden. Der Luftwiderstand und die Struktur des Gebäudes hätten den Fall mit Sicherheit gebremst. Ich nehme an, dass die Fallzeit so sicher 10 Sekunden (vielleicht auch viel mehr) betragen müsste. Aber die Türme sind ja nicht eingestürtzt sonder "kollabiert" wie so schön gesagt wird.
und was haltet ihr zu diesen Aussagen?:
Wenn ein Hochhaus aus Stahl durch ein Ereignis nicht direkt einstürtzt, dann stürtzt es auch nachher durch Folgeschäden nicht ein.
Die ersten und bisher letzten Stahl-Hochhäuser die infolge eines Brandes (der die Struktur geschwächt haben soll) komplett bis auf den Boden und absolut zerstört worden sind, sind alle am 11.9.2001 eingestürzt.
Zufall?
(Quelle eine Doku über 9/11)
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 11:26(Quelle bezieht sich auf die beiden Aussagen)
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 12:14@ OpenEyes:
Jetzt fehlt mir nur noch die Erklärung wie eine solche Schicht die schönen schrägen Schnitte erzeugen kann, die die Vt immer als "Beweise" für CD anführt.
Jetzt fehlt mir nur noch die Erklärung
Da hast du recht, es muss erklärbar sein, man kann sich aber nicht auf den Punkt stellen und sagen: Es ist nicht erklärbar, also sind die Funde ungültig (was leider immer noch einige "Debunker" machen)
Erste Prämisse deinerseits: der schöne schräge Schnitt in Verbindung mit dem gefundenen Superthermite. Ob das tatsächlich dieser Sprengstoff war, der diese Schnitte verursacht hat, ist unbekannt. Wenn man sprengt, kann auch verschiedener Sprengstoff verwendet werden, oder aber auch Thermit in seiner Eigenschaft als Brand/Schmelzmittel, dafür spricht übrigens auch der Schwefel, der in der WTC-7 Stahlprobe in Form von Thermate-Rückständen gefunden wurde, welcher aber offensichtlich selbst in einer der Proben, die nicht durch WTC-7 Einsturz verunreinigt wurden, fehlt.
Wir können konklusiv im Moment aber nur einen Sprengstoff nachweisen.
Diese superdünnen Blättchen sind RESTE nicht gezündeten Nano- oder Superthermites. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass tatsächlich die Schicht auf den Stahlträgern selbst auch so dünn gewesen sein muss. Dazu wurde in der Studie auch ein "Chip" präsentiert, der aus mehreren übereinander liegenden Schichten rot/grauer Substanz besteht (Bild 31).http://www.bentham-open.org/pages/content.php?TOCPJ/2009/00000002/00000001/7TOCPJ.SGM
Wäre dies nicht in der Realität auch der Fall gewesen, wäre es schwer erklärbar, wie die sich im Staub zusammengefunden haben sollen. Andererseits mag das Material am grauen Layer gebrochen sein bzw. diese als Barriere ein komplettes Entzünden teilweise verhindert haben. Wie schon gesagt: Kevin Ryan hat eine Form von Super-Thermite nachgebaut und fand gleiche ungezündete Reste in einer Probe: http://www.flickr.com/photos/32512879@N05/sets/72157611572140729/
Vorsichtige Schätzungen an hand grober Hochrechnung der Anteile der Chips und Spähren an dem WTC-Staub ergeben eine originale Menge von 10-100 Tonnen dieses Zeugs, und nein, kein arabischer Terrorist wird das in der Handtasche dabei gehabt haben.
Davon, wie dick diese Schicht sein müsste, um den Stahl darunter zu schmelzen oder auch nur zum Glühen zu bringen ganz zu schweigen. Vielleicht schaffst Du es ja, das einmal auszurechnen.
Außerdem, ich weiß nicht, wann und ob du es zur Kenntnis nimmst, natürlich haben sich Wissenschaftler auch schon Gedanken gemacht, WIE und in WELCHER Menge das ganze appliziert werden musste. Sogar die erste Hypothese, die Thermit als Grundlage der Erklärung der Einstürze macht, rechnet ganz konkret die Menge aus, die man für das Schmelzen der verschiedenen Träger braucht.
Calculations on the Possible Use of Thermite to Melt Sections of the WTC Core Columns
by D. P. Grimmer
For an "average" box column, if T is the thickness of the applied outside layer of thermite compound, it would have a X-sectional area given by
...
T = 0.0236 m = 0.93", which is less than 1" of coating for the "average" column.
http://physics911.net/thermite (Archiv-Version vom 17.04.2009)
also ca. 2,3 cm Dicke, und das galt nur für einfaches Thermit, nicht für Superthermit, wovon der Autor offensichtlich noch keine Ahnung hatte, von wegen prädominierter Hypothesen. Man kann also eine deutlich geringe Schichtdicke annehmen.
Jim Hoffman macht anhand der neuen vorliegenden Daten einen weiteren Versuch:
A Hypothetical Blasting Scenario
A Plausible Theory Explaining the Controlled Demolition of the Twin Towers Using Aluminothermic Incendiaries and Explosives with Wireless Ignition Means
* Thermate incendiary coating compound: A mixture of aluminum powder, iron oxide powder, sulfur and other additives in a binder. Applied in a liquid form like paint, it dries to form durable coating that requires a high-temperature igniter to start the reaction by heating a spot to the 2,200ºC ignition temperature.
* Nanothermite kicker charge: A large forceful charge with relatively low brisance based on a nano-thermite explosive that is stable up to a very high temperature and pressure, such as supplied by a built-in detonator. A protective insulating capsule is shaped like a fire-extinguisher bottle.
* Aluminothermic nanocomposite sheet: A thin layer of a nanocomposite aluminothermic material laminated onto a thin brittle slab of iron oxides and hydroxides. The material deflagrates (burns gradually) when elevated to 430ºC, but detonates with high brisance only when extremely high temperature and pressure, such as provided by a micro-detonator, is applied to any part of its surface.
...
http://911research.wtc7.net/essays/thermite/blasting_scenario.html
Aber vielleicht machst du dich ja wie Dr. Shyam Sunder vom NIST einfach mal ein bischen lustig und sagst weiter, es gäbe so etwas gar nicht:
„Thermite ist ein Pulver. Es muss die ganze Zeit im Kontakt mit dem Stahl sein, damit er schmilzt. Jemand muss es fest dagegen drücken, bis die Säule durch ist. Das heißt natürlich das entweder jemand da war, bis das Gebäude über seinen Kopf zusammengestürzt ist oder er in letzter Minute noch raus ist. Das ist alles sehr unwahrscheinlich.“
Seite 45, ZDF-Doku "Der dritte Turm"
http://www.habiru.de/Dirk_Gerhardt/ZDFDritterTurm.pdf
Jetzt fehlt mir nur noch die Erklärung wie eine solche Schicht die schönen schrägen Schnitte erzeugen kann, die die Vt immer als "Beweise" für CD anführt.
Jetzt fehlt mir nur noch die Erklärung
Da hast du recht, es muss erklärbar sein, man kann sich aber nicht auf den Punkt stellen und sagen: Es ist nicht erklärbar, also sind die Funde ungültig (was leider immer noch einige "Debunker" machen)
Erste Prämisse deinerseits: der schöne schräge Schnitt in Verbindung mit dem gefundenen Superthermite. Ob das tatsächlich dieser Sprengstoff war, der diese Schnitte verursacht hat, ist unbekannt. Wenn man sprengt, kann auch verschiedener Sprengstoff verwendet werden, oder aber auch Thermit in seiner Eigenschaft als Brand/Schmelzmittel, dafür spricht übrigens auch der Schwefel, der in der WTC-7 Stahlprobe in Form von Thermate-Rückständen gefunden wurde, welcher aber offensichtlich selbst in einer der Proben, die nicht durch WTC-7 Einsturz verunreinigt wurden, fehlt.
Wir können konklusiv im Moment aber nur einen Sprengstoff nachweisen.
Diese superdünnen Blättchen sind RESTE nicht gezündeten Nano- oder Superthermites. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass tatsächlich die Schicht auf den Stahlträgern selbst auch so dünn gewesen sein muss. Dazu wurde in der Studie auch ein "Chip" präsentiert, der aus mehreren übereinander liegenden Schichten rot/grauer Substanz besteht (Bild 31).http://www.bentham-open.org/pages/content.php?TOCPJ/2009/00000002/00000001/7TOCPJ.SGM
Wäre dies nicht in der Realität auch der Fall gewesen, wäre es schwer erklärbar, wie die sich im Staub zusammengefunden haben sollen. Andererseits mag das Material am grauen Layer gebrochen sein bzw. diese als Barriere ein komplettes Entzünden teilweise verhindert haben. Wie schon gesagt: Kevin Ryan hat eine Form von Super-Thermite nachgebaut und fand gleiche ungezündete Reste in einer Probe: http://www.flickr.com/photos/32512879@N05/sets/72157611572140729/
Vorsichtige Schätzungen an hand grober Hochrechnung der Anteile der Chips und Spähren an dem WTC-Staub ergeben eine originale Menge von 10-100 Tonnen dieses Zeugs, und nein, kein arabischer Terrorist wird das in der Handtasche dabei gehabt haben.
Davon, wie dick diese Schicht sein müsste, um den Stahl darunter zu schmelzen oder auch nur zum Glühen zu bringen ganz zu schweigen. Vielleicht schaffst Du es ja, das einmal auszurechnen.
Außerdem, ich weiß nicht, wann und ob du es zur Kenntnis nimmst, natürlich haben sich Wissenschaftler auch schon Gedanken gemacht, WIE und in WELCHER Menge das ganze appliziert werden musste. Sogar die erste Hypothese, die Thermit als Grundlage der Erklärung der Einstürze macht, rechnet ganz konkret die Menge aus, die man für das Schmelzen der verschiedenen Träger braucht.
Calculations on the Possible Use of Thermite to Melt Sections of the WTC Core Columns
by D. P. Grimmer
For an "average" box column, if T is the thickness of the applied outside layer of thermite compound, it would have a X-sectional area given by
...
T = 0.0236 m = 0.93", which is less than 1" of coating for the "average" column.
http://physics911.net/thermite (Archiv-Version vom 17.04.2009)
also ca. 2,3 cm Dicke, und das galt nur für einfaches Thermit, nicht für Superthermit, wovon der Autor offensichtlich noch keine Ahnung hatte, von wegen prädominierter Hypothesen. Man kann also eine deutlich geringe Schichtdicke annehmen.
Jim Hoffman macht anhand der neuen vorliegenden Daten einen weiteren Versuch:
A Hypothetical Blasting Scenario
A Plausible Theory Explaining the Controlled Demolition of the Twin Towers Using Aluminothermic Incendiaries and Explosives with Wireless Ignition Means
* Thermate incendiary coating compound: A mixture of aluminum powder, iron oxide powder, sulfur and other additives in a binder. Applied in a liquid form like paint, it dries to form durable coating that requires a high-temperature igniter to start the reaction by heating a spot to the 2,200ºC ignition temperature.
* Nanothermite kicker charge: A large forceful charge with relatively low brisance based on a nano-thermite explosive that is stable up to a very high temperature and pressure, such as supplied by a built-in detonator. A protective insulating capsule is shaped like a fire-extinguisher bottle.
* Aluminothermic nanocomposite sheet: A thin layer of a nanocomposite aluminothermic material laminated onto a thin brittle slab of iron oxides and hydroxides. The material deflagrates (burns gradually) when elevated to 430ºC, but detonates with high brisance only when extremely high temperature and pressure, such as provided by a micro-detonator, is applied to any part of its surface.
...
http://911research.wtc7.net/essays/thermite/blasting_scenario.html
Aber vielleicht machst du dich ja wie Dr. Shyam Sunder vom NIST einfach mal ein bischen lustig und sagst weiter, es gäbe so etwas gar nicht:
„Thermite ist ein Pulver. Es muss die ganze Zeit im Kontakt mit dem Stahl sein, damit er schmilzt. Jemand muss es fest dagegen drücken, bis die Säule durch ist. Das heißt natürlich das entweder jemand da war, bis das Gebäude über seinen Kopf zusammengestürzt ist oder er in letzter Minute noch raus ist. Das ist alles sehr unwahrscheinlich.“
Seite 45, ZDF-Doku "Der dritte Turm"
http://www.habiru.de/Dirk_Gerhardt/ZDFDritterTurm.pdf
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 13:47Hab da gerade mal eine Frage an unsere Experten...der Unterschied zwischen Thermit und Thermat ist welcher?
@OpenEyes
Ich gehe immer noch davon aus dass Du einer der wenigen bist bei denen man von Intelligenz und Reflektionsfähigkeit ausgehen kann...auch wenn Deine eingeworfenen OT-Nebensatz-Seitenhiebe Deinem Ansehen Schaden^^
Anstatt den Ball liegen zu lassen und über "Mengen" zu diskutieren erklär Du doch bitte mal aus deiner Sicht wie die gleichmässigen Schrägen an den Trägern entstanden sein könnten...vllt. hast Du das schon an anderer Stelle getan aber genau jetzt wärest Du es der Diskussion an sich schuldig.
@OpenEyes
Ich gehe immer noch davon aus dass Du einer der wenigen bist bei denen man von Intelligenz und Reflektionsfähigkeit ausgehen kann...auch wenn Deine eingeworfenen OT-Nebensatz-Seitenhiebe Deinem Ansehen Schaden^^
Anstatt den Ball liegen zu lassen und über "Mengen" zu diskutieren erklär Du doch bitte mal aus deiner Sicht wie die gleichmässigen Schrägen an den Trägern entstanden sein könnten...vllt. hast Du das schon an anderer Stelle getan aber genau jetzt wärest Du es der Diskussion an sich schuldig.
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 14:29@Mondsohn
@gfmhellmann
Mondsohn schrieb:also ca. 2,3 cm Dicke, und das galt nur für einfaches Thermit, nicht für Superthermit, wovon der Autor offensichtlich noch keine Ahnung hatte, von wegen prädominierter Hypothesen. Man kann also eine deutlich geringe Schichtdicke annehmen.Wieviel höher ist denn die thermische Energie die bei Super - Thermit frei wird im Vergleich zu normalem Thermit?
@gfmhellmann
gfmhellmann schrieb:Anstatt den Ball liegen zu lassen und über "Mengen" zu diskutieren erklär Du doch bitte mal aus deiner Sicht wie die gleichmässigen Schrägen an den Trägern entstanden sein könnten...vllt. hast Du das schon an anderer Stelle getan aber genau jetzt wärest Du es der Diskussion an sich schuldig.Gerne, obwohl es hier schon einige Male geschehen ist - diese schrägen Schnitte stammen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von den Aufräumarbeiten, bei denen die Träger in transportierbare Einheiten zerschnitten werden mussten. Die Behauptung, dass diese von der CD stammen und Beweis für eine solche sind, stammt von der VT - Seite
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 14:32@Mondsohn
Mondsohn schrieb:For an "average" box column, if T is the thickness of the applied outside layer of thermite compound, it would have a X-sectional area given by2,3 cm. Und das soll aufgesprüht worden sein?
...
T = 0.0236 m = 0.93", which is less than 1" of coating for the "average" column.
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 14:57@OpenEyes
Vielleicht solltest du Mondsohn nicht auf diesen 2,3 cm festnageln.
Das bezog sich nur auf Thermit.
Aber hier geht es um Superthermit.
Ich suche auch schon geraume Zeit nach Informationen eben darüber.
Habe aber bisher keine glaubwürdigen Aussagen finden können.
Temperaturen sollen bis 3000 Grad möglich sein.
Man kann aber wohl davon ausgehen,das Superthermit keine Stärke
von 2,3 cm braucht.
Vielleicht solltest du Mondsohn nicht auf diesen 2,3 cm festnageln.
Das bezog sich nur auf Thermit.
Aber hier geht es um Superthermit.
Ich suche auch schon geraume Zeit nach Informationen eben darüber.
Habe aber bisher keine glaubwürdigen Aussagen finden können.
Temperaturen sollen bis 3000 Grad möglich sein.
Man kann aber wohl davon ausgehen,das Superthermit keine Stärke
von 2,3 cm braucht.
9/11 WTC1 & WTC2
13.04.2009 um 15:16Nanothermite, Thermate, Superthermit...
Das Zeugs besteht nun mal aus Bestandteilen, die im Staub eines beschädigten, oder zerstörten Gebäudes "erwartungsgemäß" zu finden sein werden und sind! Ich warte bei all dieser "Beweislast" schon recht lange darauf, dass die Herren "Truther" endlich vor Gericht ziehen, statt hier seitenlang irgendwelche Foren zu bevölkern und die Pferde scheu zu machen. ;)
Das Zeugs besteht nun mal aus Bestandteilen, die im Staub eines beschädigten, oder zerstörten Gebäudes "erwartungsgemäß" zu finden sein werden und sind! Ich warte bei all dieser "Beweislast" schon recht lange darauf, dass die Herren "Truther" endlich vor Gericht ziehen, statt hier seitenlang irgendwelche Foren zu bevölkern und die Pferde scheu zu machen. ;)