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Flache Erde

13.084 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Kosmos, Flache Erde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Flache Erde

10.11.2016 um 17:49
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:Das ist so nicht korrekt. Da die Bahn der Erde um die Sonne und die Bahn des Mondes relativ zur Erde nicht kreisförmig sind, ist die Winkelgeschwindigkeit von Sonne und Mond am Himmel nicht gleichmäßig.
Da hast Du aber besonders feine Korinthen gekackt. Wenn Du in meie Darlegung schaust, dann hast Du es da mit der Beobachtung eines am Himmel (oder auf einer Straße) entlangziehenden Objektes zu tun oder mit der Genauigkeit einer Sonnenuhr, quasi im Vorgarten. Kein Mensch wird durch bloßes Hinsehen jene Abweichungen auch nur erahnen können, von denen Du da sprichst. Besonders, wenn esum den Sonnenlauf über den Himmel an einem Tag geht.


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11.11.2016 um 10:52
@perttivalkonen

ich hoffe mal, Du kommst nicht nach der Sonnenuhr zur Arbeit und gehst nach der Bürouhr. Die Zeitgleichung, also die Abweichung von mittlerer und wahrer Sonnenzeit, schwankt über's Jahr zwischen -15 und +16 Minuten, aktuell haben wir vor einer Woche das Maximum überschritten.
An einem Tag ist die Bewegung gleichmäßig - sonst könnte einem bei dem Gewackel am Himmel dann ja speiübel werden. ;)

Wäre auch interessant, wie man ringförmige Sonnenfinsternisse und die Zeitgleichung bei einer flachen Erde erklären würde.


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11.11.2016 um 11:34
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:Wäre auch interessant, wie man ringförmige Sonnenfinsternisse und die Zeitgleichung bei einer flachen Erde erklären würde.
Auch wäre eine flacherdlerische Erklärung des Sonnenauf- und untergangs hochinteressant!


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11.11.2016 um 11:59
@Suppenhahn
Da hab ich schon öfter nachgefragt. Kommen aber nur Beschimpfungen.


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11.11.2016 um 12:55
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb: Wäre auch interessant, wie man ringförmige Sonnenfinsternisse und die Zeitgleichung bei einer flachen Erde erklären würde.
Zitat von SuppenhahnSuppenhahn schrieb: Auch wäre eine flacherdlerische Erklärung des Sonnenauf- und untergangs hochinteressant!
Oder die Entstehung der Jahreszeiten oder der "versetzten" Sternbilder unterhalb des Äquators, oder, oder... man könnte wohl gefühlt ganze Bibliotheken mit Unstimmigkeiten der Flachis These füllen.


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11.11.2016 um 14:27
Der Zentralrat der Reptiloiden ist empört ...

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#mussmanwissen


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12.11.2016 um 00:11
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:Die Zeitgleichung, also die Abweichung von mittlerer und wahrer Sonnenzeit, schwankt über's Jahr zwischen -15 und +16 Minuten
Und um wieviel verschiebt sich diese Diskrepanz an einem einzigen Tag/Sonnenumlauf? Denn davon hab ich geredet, Du Nase! Diese Abweichung innerhalb eines einzigen Sonnenumlaufs, die ist weit geringer als die Möglichkeit, eine Sonnenuhr "sekundengenau" abzulesen.
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:An einem Tag ist die Bewegung gleichmäßig - sonst könnte einem bei dem Gewackel am Himmel dann ja speiübel werden.
Eben, thats all. Schließlich ging es um die Beobachtung der zurückgelegten Himmelsstrecke a) in Horizontnähe, b) in Zenitnähe. Was man natürlich am selben Tag beobachtet. So wie ja auch bei nem Flugzeug oder Auto. Schau einfach, was ich geschrieben habe, bevor Du das nächste Mal Weintrauben durch den Verdauungstrakt jagst.


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12.11.2016 um 19:56
Zitat von SuppenhahnSuppenhahn schrieb:Auch wäre eine flacherdlerische Erklärung des Sonnenauf- und untergangs hochinteressant!
Die Sonne taucht beim Aufgang über dem Horizont auf und beim Untergang geht sie eben dort unter^^
Du meinst wahrscheinlich, dass die Sonne ja stetig kleiner werden müsste, wenn sie sich ausschließlich von uns wegbewegt (Untergang) bzw. stetig größer werden müsste, wenn sie auf uns zukommt (Aufgang); und das so lange, bis sie winzig klein ist und dann komplett verschwindet. Das ist sicherlich der Fall, wenn du dich auf gleicher Höhe wie die Sonne befinden würdest. Denn dann wärest du in der Lage, den Horizont so zu betrachten:
1553583 hotel-flur-punkt-perspektive-wan

Jetzt musst du dir aber vorstellen, dass wir uns darunter befinden, und es ja nicht so flach ist wie aufm Fußboden^^. Dadurch entsteht dann eben genau unser Sonnenauf- und Untergang, hier ein Video dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=QHAMY0SlHWQ


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12.11.2016 um 20:22
@tempname
Die Erklärung aus dem Video funktioniert nicht. So würde die Sonne im Gebirge nie unter gehen. Geschweigedenn am Meer.
Einzig in einem Tal würde es Schatten geben, dass ist es, was in dem Video dargestellt ist.


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12.11.2016 um 20:28
Btw wird die Sinne beim Untergang nicht kleiner, müsste sie aber wenn sie sich entfernt. Vom Dopplereffekt mal ganz zu schweigen.


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12.11.2016 um 21:19
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Btw wird die Sinne beim Untergang nicht kleiner, müsste sie aber wenn sie sich entfernt
Hallo Spöckenkieke

Jetzt mal angenommen sie bewegt sich tatsächlich weg: Dann wird sie definitiv kleiner (logischerweiser). Aber das nehmen wir kaum war, weil sie zuvor unter dem Horizont verschwindet. Das Schrumpfen bleibt so also, in UNSEREM Sichtfelt, minimal. Und das ist genau das, was dargestellt wird. Die Sonne verschwindet unter dem Horizont.

Du schreibst, dass das nicht funktioniert, z.B. aufm Wasser. Aber das ist falsch, genau das funktioniert. Nehmen wir eine ewig lange Ebene, dann wird es passieren, dass die Sonne irgendwann darunter verschwindet. Aber natürlich NUR, wenn wir uns unterhalb der Sonne befinden, also wenn wir tiefer sind.

Also das es funktioniert, kannst du ganz einfach selber ausprobieren, der Herr hier hat das ebenfalls auf nem flachen Tisch nachgebaut. Beachte: Die Kamera ist genau auf der Höhe der Tischkante, und NICHT unterhalb (aus Platzgründen, Tisch ist einfach zu klein). In den Kommentaren findeste ein weiteres Antwortvideo darauf, in dem er das verdeutlicht, weil die Leute dachten dass die Cam sich einfach unterhalb des Tisches befindet.

https://www.youtube.com/watch?v=p_9cFTQg7NE (Video: THE most undeniable proof of the Flat Earth SUN! Mindblowing Clip!)



Fakt ist, dass es funktioniert. Ob es aber tatsächlich so ist, das weiß ich nicht^^


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12.11.2016 um 21:25
Nein, die Kamera blickt schräg nach oben. Das ist ja der einzige Blickwinkel wo das geht, in einem Tal. Btw wird die Sonne am Horizont manchmal größer statt kleiner, passt auch nicht.
Außerdem beschreibt die Sonne bei uns einen Bogen am Himmel, das funktioniert auch nicht in dem gezeigtemFlacheerdesystem.


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12.11.2016 um 21:32
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Nein, die Kamera blickt schräg nach oben.
nö, tut sie nicht^^
funktioniert auch bei mir zu Hause, definitiv nicht schief
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Btw wird die Sonne am Horizont manchmal größer statt kleiner, passt auch nicht.
stimmt, das passt nicht. Wüsste aber auch nicht, dass sie da größer wird ;)
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Außerdem beschreibt die Sonne bei uns einen Bogen am Himmel, das funktioniert auch nicht in dem gezeigtemFlacheerdesystem.
Warum funktioniert das nicht? Je weiter weg sie ist, desto tiefer erscheint sie dir am Himmel. Mittags ist sie am höchsten Punkt, also ganz nah. Wunderbar!


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12.11.2016 um 21:46
Zitat von tempnametempname schrieb:nö, tut sie nicht^^
Doch tut sie, sonnst könnte er ja nicht die Sonne oben sehen.
Zitat von tempnametempname schrieb:Wüsste aber auch nicht, dass sie da größer wird ;)
Schau dir einfach ein paar Sonnenuntergänge an.
Zitat von tempnametempname schrieb:Warum funktioniert das nicht?
Weil die Sonne bei einer flachen Erde nicht hinter etwas verschwinden kann, was man angeblich ja nicht sieht. Es ist doch immer das Argument, dass man zb den Himalaya oder die Alpen nicht sieht, weil man nicht so weit sehen kann. Jetzt soll aber die Sonne hinter etwas verschwinden, das nicht sichtbar ist. Und das ohne in der Entfernung immer kleiner zu werden. Irgend eine der beiden Erklärungen ist muss also falsch sein.


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12.11.2016 um 21:51
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Weil die Sonne bei einer flachen Erde nicht hinter etwas verschwinden kann, was man angeblich ja nicht sieht.
nehmen wir dein Wasser.

schaue dir einfach mal Schiffe an, die irgendwann unter dem Horizont verschwinden. Genau das selbe passiert mit der Sonne ;)
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Schau dir einfach ein paar Sonnenuntergänge an.
deswegen schrieb ich, dass ich nicht wüsste, dass die Sonne größer wird. Sie leuchtet nur nicht mehr so stark, und man erkennt sozusagen ihren Grundriss, ohne sich die Augen zu fetzen^^ Aber größer, des Quatsch
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Doch tut sie, sonnst könnte er ja nicht die Sonne oben sehen.
nope :)


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12.11.2016 um 22:04
Zitat von tempnametempname schrieb:nope :)
Super Argumentation, wie wir das von dir halt gewohnt sind.


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12.11.2016 um 22:12
Zitat von tempnametempname schrieb:schaue dir einfach mal Schiffe an, die irgendwann unter dem Horizont verschwinden. Genau das selbe passiert mit der Sonne
Eben, aber auf einer flachen Erde nicht möglich.
Zitat von tempnametempname schrieb:Aber größer, des Quatsch
Wie gesagt, schau dir mal die Natur an. Dann ergibt sich die Unmöglichkeit einer flachen Erde von selber.

Btw, welche der zwei Behauptungen zur flachen Erde sind nun falsch? Die eine schließt die andere aus. Entweder die Sonne verschwindet hinter den Bergen ohne so weit weg zu sein, dass sie kleiner wird, ergo sind die Berge sichtbar, oder alles wird in der entfernung kleiner und die Berga daher nicht sichtbar und die Sonne wird dann auch immer kleiner.

Den Bogen, den die Sonne am Tag beschreibt, erklart das Model übrigens auch nicht.


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13.11.2016 um 02:18
Hier sind 10 Beweise, dass die Erde eine Scheibe ist:


1. Es ist halt so. Wie kann es eigentlich anders sein?

2. Wenn man ca. 5 km westlich von Europa aufs Meer rausschwimmt, fällt
man über den Rand der Platte und verbrennt (brutzel), wie ihr ja sicher wisst.
( Amerika ist selbstverständlich schon ein Teil der Hölle. )

3. Die NASA täuschte nur vor, dass Armstrong den Mond betreten hat. Das
kann man natürlich nicht! Oder haben sie schon mal ein Poster betreten, das
an ihrer Zimmerdecke hängt?

4. Jerusalem ist der Mittelpunkt der Erdscheibe. Wäre die Erde nun eine Kugel
(das ist sie nicht), wäre der Mittelpunkt ja in der Kugel, und dort gibt es kein
Jerusalem. Demnach muss die Erde also eine Scheibe sein.

5.Die Astronauten, die die Erde von oben aus sahen und sie für eine Kugel
hielten (!!!!), wurden Zeuge eines psychologischen Phänomens: Paranoia.
Davon abgesehen hat niemals ein Mensch die Scheibe in so etwas wie
einen "Weltraum" verlassen( Das gibt es natürlich nicht, mein Gott!). Es
handelt sich um ein geheimes, großes Komplott der Regierungen gegen uns,
waahaaa!

6. siehe Punkt 1

7. Wenn man sich wie blöd in die Erde hineinbohrt, wird es bekanntlich
irgendwann sehr warm. Das hat nichts mit dem runden, heißen Erdkern zu tun
(Propaganda!) sondern damit, dass man sich der Hölle nähert, in der es
natürlich sehr heiß ist. Beweis: Bohren Sie ruhig mal, Sie werden es sehen
bzw. verbrennen.

8. Es wird oft von der sogenannten "Erdkrümmung" geredet - alles
Schwachsinn. Zwar beteuern beispielsweise Bergsteiger, Zeugen ebendieser
Krümmung der Erdoberfläche gewesen zu sein, doch dies wird hiermit
dementiert. Basta.

9. Auch die Erdrotation als Kugel (das gibt es nicht) oder als Scheibe, ist
völlig aus der Luft gegriffen, da die auf ihnen vorhandenen großen Hügel und
Berge die Erde unförmig machen. Ein wichtiges Indiz, das bisher offenbar
übersehen wurde! Die Erde würde bei einer Drehung aus den Fugen geraten
und kaputt gehen. Man könnte sie dann nicht mehr reparieren.

10. Leute, die behaupten, die Welt umrundet zu haben, sind paranoid,
ketzerisch und unglaubwürdig. Anhand dieser Charaktereigenschaften wird
klar, das jede Aussage dieser Menschen ziemlich sicher paranoid, ketzerisch
und unglaubwürdig ist und deshalb mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit eine Lüge darstellt.


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13.11.2016 um 03:34
Zitat von tempnametempname schrieb:Jetzt mal angenommen sie bewegt sich tatsächlich weg: Dann wird sie definitiv kleiner (logischerweiser). Aber das nehmen wir kaum war, weil sie zuvor unter dem Horizont verschwindet. Das Schrumpfen bleibt so also, in UNSEREM Sichtfelt, minimal.
Wenn Ihr in Mathe den Satz des Pythagoras durchnehmt, und das mit der Entfernungsmessung durch Verhältnisbestimmung, dann wirst Du schon kapieren, was für ein Unsinn das ist.

Das klassische pythagoreische Dreieck ist ein rechtwinkliges Dreieck mit den drei Seitenlängen 3, 4 und 5cm/m/inch/wasauchimmer. Nun stellen wir das Dreieck mal so hin, daß die Seite 3x senkrecht steht, die Seite 4x oben waagerechts nach rechts verläuft, und die Seite 5x dort anfängt, wo die erste Seite den Boden berührt, von wo sie nach rechts oben führt und dort das andere Ende der zweiten Seite berührt.

Nun nehmen wir mal an, am unteren Eck des Dreiecks steht ein Mensch am Boden. Direkt über ihm in 3X Höhe steht die Sonne. Nun wandert die Sonne nach rechts 4x weit. Wie weit ist die Sonne nun vom Beobachter entfernt? Richtig, 5x.

Nun rechnen wir mal aus, wie groß der Durchmesser der Sonne für den Betrachter ist. Ist übrigens total simpel dank der Verhältnisbestimmung: 3/5 des Sonnendurchmessers im Zenit. Also 60%. Die Fläche der Sonne ist sogar nur noch 3²/5² groß, 9/25, also 36%. Nun könnte die Sonne noch weiter wandern. Nehmen wir ein anderes rechtwinkliges Dreieck, dessen obere waagerechte Seite nicht nur um 1/3 länger ist als die senkrechte Seite. Nehmen wir an, die waagerechte Entfernung ist mehr als 50% länger als die Höhe der Sonne. Ich nehm mal der Einfachkeit halber ein weiteres pythagoreisches Dreieck mit ganzzahligen Seitenlängen: 56, 90, 106. In diesem Falle ist die entfernte Sonne fast doppelt so weit vom Betrachter weg wie die Sonne im Zenit. Der Durchmesser erscheint wenig mehr als halb so groß wie im Zenit, die Fläche der Sonnenscheibe ist nur noch gut ein Viertel so groß. Aber der Winkel der schrägen Seite ist noch immer groß genug, daß die Sonne deutlich überm Horizont steht.

Der Witz ist, daß die wirkliche Entfenung, also die Maßeinheit x in 3x, 4x, 5x bzw. in 56x, 90x, 106x, völlig unerheblich ist. Ob die Sonne nun zwei Meter über Deinem Kopf schwirrt, in 80km Höhe, 5000km, oder in 150 Millionen Kilometern Entfernung, das ist völlig egal. Wenn die Erde ne Scheibe ist und die Sonne sich parallel dazu bewegt. dann muß sie, wenn sie im Zenit steht, einen Durchmesser haben, der 5/3 mal so groß ist wie der Durchmesser der Sonne, die um das Vierfache ihrer Erdentfernung weitergewandert ist. Die Verkleinerung der tieferstehenden Sonne für den Betrachter ist also höhenunabhängig und nicht nur in großer Höhe zu beobachten.


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13.11.2016 um 08:02
Zitat von tempnametempname schrieb:nehmen wir dein Wasser.

schaue dir einfach mal Schiffe an, die irgendwann unter dem Horizont verschwinden. Genau das selbe passiert mit der Sonne ;)
Genau! Endlich hast du es verstanden! Die Schiffe kann man irgendwann nicht mehr sehen weil sie hinter der Krümmung der (nahezu) runden Erde verschwinden, und genauso ist es mit der Sonne. Puh, das war jetzt aber mühsam!
@perttivalkonen
Ich bewundere ja deinen Einsatz, aber es ist doch müssig, sich mit solch einem Troll abzugeben...


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