Flache Erde

Unfassbar. Du redetest von "Auswalzen" - dadurch und duech andere Formen ändert sich NICHTS am Volumen, nur bei nicht waswergefüllten Hohlräumen. Echt, ich kann gerade nich so viel facepalmen wie ich will, denn dann hätte ich eine blutige Nase.

OK, ich gebe es zu, meine Formulierung war nicht Volli******-sicher, ich werde mir künftig Mühe geben, das auch ganz spezielle Leute es verstehen. Falls ich noch Lust habe was zu posten, das ist wie einen Witz zu posten ung gleichzeitig die Pointe zu erklären.

*kopfschüttel*

Und ich nutze die Gelegenheit auf meine Frage an die Flacherdler zurückzukommen:

Wie kann es sein, dass die  Wissenschaftler stets exakt Ebbe und Flut anhand der Position des Mondes präzise berechnen können? Millionen Nordsee-Anrainer können absolut darauf verlassen.

@Heide_witzka
Intelligent falling,unter Eingeweihten auch als die Kunst des sich danebenschmeissens bekannt

@FrankD
@off-peak

Ich weiß gar nicht warum Ihr es so kompliziert macht.

Man nehme zwei Basketbälle. Der eine mit 30cm Durchmesser, der andere mit 15cm Durchmesser. Beide hohl und nur mit Luft gefüllt.

Meinem Verdständnis nach, müsste der 30cm Ball beim eintauschen in ein Wasserbad mehr wasser verdrängen als der kleinere 15cm Ball. Halt dem Volumen der Bälle entsprechend viel Wasser.

Ob ich die Bälle nun mit Blei befülle oder nicht, so sollten sie immer die selbe Menge Wasser verdrängen, oder nicht?

Lediglich der Auftrieb verändert sich dabei.

Man korrigiere mich falls ich irre.

@skagerak

Dass der mit Blei gefüllte Ball ein Vielfaches wiegt, ist Dir dabei entgangen?

Können wir diese OT-Diskussion jetzt endlich mal beenden?

Commonsense schrieb:Dass der mit Blei gefüllte Ball ein Vielfaches wiegt, ist Dir dabei entgangen?

Nein, das habe ich schon bedacht, bin/war aber der Meinung dass es von der Verdrängung her keinen Unterschied macht, lediglich beim Auftrieb, aber habe auch darauf hingewiesen dass ich mich irren könnte. Und mein Beispiel sollte es nur einfacher veranschaulichen um eben

diese OT-Diskussion jetzt endlich mal beenden

zu können ;)

@skagerak
Nein, das ist falsch. Ein schwimmender Körper verdrängt immer genau soviel Wasser wie er wiegt. Wenn Dein 15 cm Ball ein Kilo wiegt, und der 30 cm Ball 2 Kilo, verdrängt der Erste einen Liter, der Zweite 2 Liter Wasser. Packst Du in jeden noch ein Kilo Blei, sodass beide noch schwimmen, verdrängen sie nun 2 bzw. 3 Liter Wasser.

Das ändert sich erst, wenn die Körper untergehen. Dann verdrängen sie genau soviel wie sie Volumen haben, unabhängig von der Masse.

Ein Kilo Blei auf ein Floß gestellt (für die Speziellen: ein Klumpen ohne Hohlräume) verdrängt einen zusätzlichen Liter Wasser, schmeiße ich ihn vom Floß nur noch geschätzt 95 ml

@FrankD
Ja, ich bin grad wild am recherchieren :D
Hab da was nicht so ganz gecheckt.

Wobei ich bei meinem Beispiel von untergegangenen Körpern rede. Du schreibst ja selbst:

Das ändert sich erst, wenn die Körper untergehen. Dann verdrängen sie genau soviel wie sie Volumen haben, unabhängig von der Masse.

Und das hat mich eben etwas verwirrt. Mir ging es nicht um das Schwimmen der Körper, sondern darum wieviel sie verdrängen beim eintauchen. Und da spielt doch eben nur das Volumen eine Rolle, sprich die räumliche Ausmaße.

Ein Kilo Blei auf ein Floß gestellt (für die Speziellen: ein Klumpen ohne Hohlräume) verdrängt einen zusätzlichen Liter Wasser, schmeiße ich ihn vom Floß nur noch geschätzt 95 ml

... nicht eher 950ml?

Im Archimedischen Prinzip wird von Volumen gesprochen, hier mal ein Auszug aus Wiki Archimedisches Prinzip:

Um die gestellte Aufgabe zu lösen, tauchte er einmal die Krone und dann einen Goldbarren, der genauso viel wog wie die Krone, in einen bis zum Rand gefüllten Wasserbehälter und maß die Menge des überlaufenden Wassers. Da die Krone mehr Wasser verdrängte als der Goldbarren und somit bei gleichem Gewicht voluminöser war, musste sie aus einem Material geringerer Dichte, also nicht aus reinem Gold, gefertigt worden sein.

Das ist für mcih verwirrend: Sie wiegen gleich viel, aber die Krone war voluminöser, was ich mit räumlichem Ausmaß interpretiere. Wie kann man denn aus dem Volumen auf die Beschaffenheit schließen?

@skagerak
Nein, die Dichte von Blei ist 11 mal höher als die von Wasser,

Zu Archimedes: Um dasselbe Gewicht mit einem Material geringerer Dichte hinzubekommen, brauche ich mehr Volumen. Bei Wasser/Blei zu bleiben: ein Kilo Wasser ist bei Normumständen ein Liter, bei Blei dagegen weniger als 100 ml

Damals "verdünnten Goldschmiede gerne Gold mit leichteren Materialien wie Silber oder Kupfer. Bekam der Schmied ein Kilo Gold vom König, zweigte er 100 g für sich ab und schmolz das mit z.B. 100 g Kupfer zusammen war das Volumen um 5 Kubikzentimeter höher.
Mit bloßem Auge kannst Du nicht sehen, ob eine Krone 5 Kubikzentimete zu groß ist, aber mit der Methode konnte man solche Betrügereien erstmals aufdecken.

Jetzt aber genug OT, von den Flatties versteht das eh keiner :)

@FrankD
Tell Todd, ääh Toll Tedd .... Wissen macht "Ah!"

Danke für diese Erklärung, nun leuchtet´s mir ein ;)

Naja, so ganz OT ist es ja nicht. Die Gravitation wird von den Flatties ja einiger Beschreibungen nach damit erklärt, dass die Erde immer im Auftrieb zu sein scheint.

Was aber wenn ein kleiner Himmelskörper, also ein Meteorit hinabfällt auf die Erde? Hatte der einfach nicht genug Auftrieb? Oder stehen da ein paar Steinewerfer am Rand und schmeißen hin und wieder Steine "hinein", die denn als vermeintliche Meteoriten/Meteoriden gelten?

@skagerak

Das sind Fragen, die dir jeder "Flache" nur mit einem "ähh" oder "wahrscheinlich" oder "man weiss es nicht so genau" beantworten wird.
So wirkliche Wissenschaft scheint nämlich in deren Welt rein gar niemand zu betreiben. Sonst würden zu solche essentiellen Fragen nicht immer nur so schwammige Antworten kommen.
Btw. wunder ich mich immer wieder aufs Neue, wie Menschen nur an sowas glauben können... aber das gehört wohl zu den Mysterien, die niemals verstanden werden können :D

@zeitlos
Das kommt ja noch hinzu, dass für die ja die wirkliche Wissenschaft eben auch als große Verarsche herhalten muss ^^

Und bei der Suche nach einer alternativen Wissenschaft, landen sie ganz sicher entweder in der spinnerten Eso-Ecke oder bei den Verschwörungstheorien. Und verlieren sich dann darin ohne irgendeinen Überblick.

FrankD schrieb:Ein schwimmender Körper verdrängt immer genau soviel Wasser wie er wiegt.

Das ist immer noch falsch. Ein schwimmender Körper verdrängt so viel Flüssigkeit/Gas, wie sein Volumen groß ist.

Das Gewicht spielt bei der Menge der verdrängten Flüssigkeit keine Rolle.
Es entscheidet nur darüber, ob der Körper eben oben bleibt (schwimmt), untertaucht, aber nicht zu Boden sinkt (schwebt) oder auf den Boden sinkt

Wenn Du unterschiedlich schwere Körper hast, die aber alle dasselbe Volumen aufweisen, dann verdrängen die auch alle dieselbe Flüssigkeits/Gasmenge, ergo, haben denselben Auftrieb.

FrankD schrieb:Wenn Dein 15 cm Ball ein Kilo wiegt, und der 30 cm Ball 2 Kilo, verdrängt der Erste einen Liter, der Zweite 2 Liter Wasser.

Aber das, weil das Volumen größer ist, nicht das Gewicht, wie Du eingangs behauptet hast.

off-peak schrieb:Das ist immer noch falsch. Ein schwimmender Körper verdrängt so viel Flüssigkeit/Gas, wie sein Volumen groß ist.

2 Kugeln mit gleichem Volumen verdrängen demnach immer gleich viel Wasser?
Egal welche Dichte die Kugeln haben?
Du redest von schwimmenden Körpern.
Darunter verstehe ich Körper, die nicht ganz untertauchen.
Haben sie eine unterschiedliche Dichte, dann verdrängt in meinen Auge die "dichtere" Kugel mehr Wasser, weil sie tiefer eintaucht.
Werden beide Kugeln unter die Wasseroberfläche gedrückt, so verdrängen sie so viel Wasser wie ihr Volumen gross ist.
Im schwimmenden Zustand ist die Verdrängung  m.E. abhängig von der Dichte der Kugeln.

Bevor das einer in den falschen Hals bekommt, ich bin Physiklaie, aber so habe ich es aus Schultagen noch in Erinnerung.


Schön wäre es dann auch mal langsam wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.

Ebbe und Flut wird bei der flachen Erde Theorie durch die großen Tiefen erklärt, das Wasser wird quasi von der Erde, durch die großen Tiefen eingeatmet, anschl. durch das Erdinnere gereinigt und davon werden zum Teil, Flüsse und Seen gespeist, der größte Teil kehrt bei Flut an die Ränder zurück.

Ergibt für mich auch wesentlich mehr Sinn, dass das Wasser nach unten (ab)fließt, als das es auf den offenen Meeren zu Wasserbergen führen soll.

Die Theorie das Sonne und Mond für die Gezeiten verantwortlich sein sollen, kommt von einer nicht Ergebnis offenen Wissenschaft, erfunden um das heliozentrische Weltbild weiter zu untermauern.

@cucharadita
LOL...
dürfte es dann denn übethaupt Probleme mit Meeresverschmutzung geben und wieso ist das Wasser in den Seen und Flüssen denn süss und wenns zurückfliesst wieder salzig ......

Ebbe und Flut
Ist doch einfach.
Das Wasser läuft über den Scheibenrand ab, wird wie bei nem Billardtisch die Kugeln eingesammelt. Das ist die Ebbe. Wird halt oben immer weniger.
Und dann wird es zurückgepumpt. Es füllt sich alles wieder.
Das ist die Flut.
Man seid ihr Niveaulos

@querdenkerSZ

Ich kann mir schon vorstellen, das die kleinsten Plastikpartikel so bereits aus dem Meer gefiltert werden, wie Mutter Erde damit dann weiter verfährt, sei mal dahin gestellt.
Süßwasser ist der Lebensbaustein Nummer 1, ist eben schon perfekt eingestellt von der Natur, dass das Wasser welches unsere Flüsse speist Süßwasser ist.

Ist es so, dass das Wasser der Flüsse salzig wird, je dichter sich der Fluss dem Meer nähert?

Dann vielleicht durch Rückfluss des Meeres oder abrieb von Mineralien?

@TunFaire

Die flache Erde wird von einer 30 bis 70 Meter hohen Eiswand umgeben, die ca. 100.000 bis 102.000 km lang sein soll, die die flache Erde umgibt und die Meere im Inneren auf konstanter Höhe halten.

Was hinter der eisigen Hochebene liegt, kann bis zum jetzigen Zeitpunkt keiner Sage, evtl. gibt es Herrschaftswissen dazu, welches für uns nicht zugänglich ist.
Es dürfen sich auch keine unabhängigen Forscher dem Eiswall nähern, also wird es wohl noch lange ein Geheimnis bleiben :)