Mondlandung

Mullich schrieb:Was in dem Video ist dMn auf der Erde nicht zu rekonstruieren?

Die Parabelbahn des aufgeschleuderten Mondgesteins, nebst Sinkgeschwindigkeit nach Überschreiten des Scheitelpunkts. Beides spricht direkt dafür, dass ein anderer Ortsfaktor herrscht als auf der Erde, und beides zusammen lässt sich nicht mit technischen Mitteln faken.

Rho-ny-theta schrieb:Die Parabelbahn des aufgeschleuderten Mondgesteins, nebst Sinkgeschwindigkeit nach Überschreiten des Scheitelpunkts.

Ach das wurde doch deswegen alles in halber Geschwindigkeit laufen gelassen. Somit hat man ja auch gesehen, dass die angeblichen Astronauten auf dem Mond sowas wie eine geringere Anziehungskraft gehabt haben. Und da ja alles auf der Erde gedreht wurde, hat man diesen Trick benötigt. ;)

Rho-ny-theta schrieb:Die Parabelbahn des aufgeschleuderten Mondgesteins, nebst Sinkgeschwindigkeit nach Überschreiten des Scheitelpunkts. Beides spricht direkt dafür, dass ein anderer Ortsfaktor herrscht als auf der Erde, und beides zusammen lässt sich nicht mit technischen Mitteln faken.

Gibt es dazu einen link oder bleibt die Beurteilung dein Geheimnis?

@Mullich

Das kannst du dir mit Grundlagen der Physik selbst herleiten.

Rho-ny-theta schrieb:Das kannst du dir mit Grundlagen der Physik selbst herleiten.

Also dein Geheimnis.... Danke für die Unterhaltung.

@Mullich

Sorry dass ich dir hier nicht alles vorkaue, du kannst z.B. auch mal hier im Thread die Suchfunktion benutzen, soweit ich mich erinnere, wurde das hier schon durchgerechnet.

@Mullich

Auf dieser Seite wird das gut erklärt und auch hergeleitet.

http://www.mondlandung.pcdl.de

Links auf " Langsamer Film " dann auf der rechten Seite auf weiter oder so

@Wolfi2000

Aus deiner Quelle: Das Ergebnis kann die genaue Herkunft der Aufnahmen zwar nicht belegen, doch können diese entgegen der Vorwürfe sehr wohl vom Mond stammen.

@Rho-ny-theta

Klingt jetzt nicht so alternativlos für mich.... aber jedem seine eigene Realität.

Wie wird eigentlich der durchsichtige Neil Armstrong erklärt?
Ab 00:53min. Die Horizontlinie scheint durch den Astronauten durch.

Neil Armstrong - First Moon Landing 1969

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Rho-ny-theta schrieb:Die Parabelbahn des aufgeschleuderten Mondgesteins, nebst Sinkgeschwindigkeit nach Überschreiten des Scheitelpunkts. Beides spricht direkt dafür, dass ein anderer Ortsfaktor herrscht als auf der Erde, und beides zusammen lässt sich nicht mit technischen Mitteln faken.

Blablabla

Oh Mann, und wenn man glaubt es kommt nix neues, dann greift wieder einer den Mondlandungsunsinn auf.

Tja, wie erwähnt einfach mal Rechnen wie sich Dinge verhalten in einer Exosphäre, und 0,2 G verhält.

Am Ende ist ein Fake um ein vielfaches Aufwendiger als eine Mondlandung.

Blablabla

Das Trifft die Argumente der Mondlandungsleugner in diesem Thread ganz gut.

Fedaykin schrieb:Tja, wie erwähnt einfach mal Rechnen wie sich Dinge verhalten in einer Exosphäre, und 0,2 G verhält.

Kannst du belegen oder auch nur rumblubbern?

@Mullich

Nein, nicht blablabla, die Parabelbahn wie auch die Sinkgeschwindigkeit werden direkt durch den Ortsfaktor g beeinflusst, auf der Erde sind das die bekannten 9,81 m/s², auf dem Mond nur ungefähr 1/6 davon. Das ist auch als Freifallbeschleunigung bekannt. Wie willst du das faken?

Mullich schrieb:Kannst du belegen oder auch nur rumblubbern?

Was zahlts du denn? Lies dich doch ein, vielleicht hat ein youtuber für dich ja was vorbereitet.

Rho-ny-theta schrieb:Nein, nicht blablabla, die Parabelbahn wie auch die Sinkgeschwindigkeit werden direkt durch den Ortsfaktor g beeinflusst, auf der Erde sind das die bekannten 9,81 m/s², auf dem Mond nur ungefähr 1/6 davon. Das ist auch als Freifallbeschleunigung bekannt. Wie willst du das faken?

Erm, so wie in dem Video?

Fedaykin schrieb:Was zahlts du denn?

Kommt drauf an: 2.50 für nen Bier, neun für einen Mai Thai. 2.30 kostet der Lieblingsschnaps an meinem Lieblingstresen aber ich sag nicht welcher - ist mir unangenehm.

Fedaykin schrieb:Lies dich doch ein

Wo rein soll ich mich lesen? Ihr stelltz doch die Dinge als lächerlich da längst bewiesen dar. Belegen könnt ihr aber nichts :D Schert euch.

@Mullich

Nimm mal das Video:

Hammer vs Feather - Physics on the Moon

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Hammer und Feder brauchen gleich lange für den Fall. Daraus kannst du direkt erkennen, dass der Fall in einem Vakuum stattfindet.

Jetzt nimmst du dir eine Stoppuhr, schätzt die Fallhöhe (dürfte ca. 1.5m sein) und errechnest aus der gestoppten Zeit nach der Formel s=0.5*g*t² den Ortsfaktor g. Kommt da eher 10 m/s² raus oder doch eher 1,6 m/s²...

@Mullich

Falls dich interessiert, hier die Bilder vom LRO der Landeplätze.

https://www.nasa.gov/mission_pages/apollo/revisited/index.html#.Wl4fsiOdE_V (Archiv-Version vom 28.12.2017)

Rho-ny-theta schrieb:Hammer und Feder brauchen gleich lange für den Fall. Daraus kannst du direkt erkennen, dass der Fall in einem Vakuum stattfindet.

Weshalb bleiben wir nicht beim Roverbeispiel?

Wolfi2000 schrieb:Falls dich interessiert, hier die Bilder vom LRO der Landeplätze.

Nein danke, kenne ich bereits - man erkennt ja eh nix....

@Mullich

Es ist das gleiche Beispiel, der Rover ist nur umständlicher zu erklären. Da du offensichtlich Verständnisprobleme hast oder vortäuschst, wollte ich das einfachere Beispiel vorziehen. Beim Rover kannst du genau nach dem gleichen Muster die Falltzeit einzelner Dreckbrocken berechnen und den Ortsfaktor ermitteln.

In jenem Artikel wird dies gut beschrieben:

Proof We Landed on the Moon is in the Dust
https://www.popsci.com/blog-network/vintage-space/proof-we-landed-moon-dust

Because the dust in the images is so fine it was impossible to track any individual grains. Instead, they used the top of the dust cloud as their marker. Tracking the movement of the dust cloud clearly shows characteristic rooster tails and not the simple parabolic arc of a dust cloud we would see produced by a rover driving through, say, dust on Earth. This specific rooster tail shape is contingent on the lunar environment: the initial velocity of dust particles based on the rover’s speed, the gravitational field strength that is one-sixth what we have on Earth, and the complete lack of air resistance because the Moon has no appreciable atmosphere. Turning this visual data in to formulas allowed Hsu and Horányi to plot the movement of dust on a graph, turning the Grand Prix’s rooster tails into a mathematical visualization.