Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele
10.06.2008 um 11:51@blacksheep
Die Bibel sollte jeder mal gelesen haben.
Ich denke die Bibel ist, und die meisten dürften mit mir übereinstimmen, ein unglaublich weises Buch und reich an Metaphern die uns helfen können auch unsere aktuelle Situation zu verstehen.
@Topic
Ich beschäftige mich seit ca. anderthalb Jahren unter anderem mit Bilderberg und ähnlich elitären Treffen und ich denke es ist ein Fakt das Bilderberg und ähnliche Gruppen weitaus mehr Macht haben, als die teilnehmenden Parteien, logischerweise, zugeben möchten..
Ich denke die Logik gebietet es, dass bei einem Treffen der wirtschaftlichen, politischen und millitärischen Elite weitaus mehr Gesprächsthema sein dürfte als das Wetter und das Handicap beuim Golf schließlich trifft sich hier unter anderem hohes internationales Führungspersonal und es ist nur im Imteresse dieser Menschen vllt doch etwas engere Kontakte zu knüpfen als von unserer Seite erwünscht sein dürfte.
In lezter Zeit lässt sich beobachten das auch Medien in Deutschland etwas aufmerksamer beim Thema Bilderberg werden, trotdem scheint die internationale Presse weitaus weniger interessiert zu sein, als man es sich bei derart kritischen Themen eigl wünschen würde.
In jedem kritischem Gemüt dürften sich erste Zweifel regen, wenn man bedenkt das die seit 1945 stattfinden Treffen zwar auschließlich privaten Charakter haben sollen und trotzdem massive Anstrengungen unternomen werden um die Treffen komplett von der Aussenwelt abzuschotten.
Im Endeffekt ist man als neugieriger Beobachter meistens auf alternative Quellen wie Jim Tucker, Alex Jones usw. angewiesen.
Werfen wir als erstes einen Blick auf die Ursprünge der Bilderberg Konferenz, die jeden halbwegs Informierten den Atem verschlagen dürften.
Hier muss ich jedoch etwas weiter ausholen und weitere extrem wichtige Figuren mit ins Spiel bringen:
Julian Huxley und Prinz Philip.
Huxley wurde in Eton erzogen und studierte in Oxford Zoologie.
Von 1910 bis 1912 arbeitete er als Lektor für Zoologie am Balliol College, von 1912 bis 1916 lehrte er am Rice-Institut in Houston (Texas).
1919 kehrte er zunächst nach Oxford zurück, wurde dann aber Professor (1925-1927) und Honorarprofessor (1927-1935) am King’s College London, danach wirkte er als Vizepräsident (1937-1944) und Präsident der Eugenics Society (1959-1962) und als Generalsekretär der Zoologischen Gesellschaft zu London (1935-42).
In seine Amtszeit fiel die Einrichtung eines „Kinderzoos“.
Julian Huxley spielte eine bedeutende Rolle in der Gründungsphase der UNESCO und war von 1946 bis 1948 der erste Generaldirektor der Organisation.
1960 war Huxley als Berater der UNESCO für Fragen des Wildschutzes in Ostafrika tätig; er veröffentlichte einige Zeitungsartikel in der britischen Wochenzeitung The Observer, in denen er auf die Natur- und Lebensraumzerstörung von Wildtieren in Afrika aufmerksam machte.
Durch die öffentliche Aufmerksamkeit, die seine Texte erhielten, entstand die Idee und die nötige Öffentlichkeit zur Gründung des WWF im Frühjahr 1961.
Als Bruder des Schriftstellers Aldous Huxley und Enkel von Thomas Henry Huxley, der in der Durchsetzung der Lehre Darwins eine große Rolle gespielt hatte, prägte Huxley die Idee des „Evolutionären Humanismus“ (vgl. auch „Transhumanismus“) und des „Atheismus im Namen der Vernunft“: „Gott ist eine vom Menschen erdachte Hypothese bei dem Versuch, mit dem Problem der Existenz fertigzuwerden.“
1938 wurde er als Mitglied („Fellow“) in die Royal Society gewählt, die ihm 1956 die Darwin-Medaille verlieh. 1958 wurde er zum Ritter geschlagen.
In der Gründungsphase der UNESCO spielte also Julian Huxley, einer der wichtigsten Vertreter der internationalen Eugenikbewegung im frühen 20 Jahrhundert eine große Rolle.
Der Begriff „Eugenik“ wurde 1883 vom britischen Anthropologen Francis Galton (1822-1911), einem Vetter ersten Grades von Charles Darwin, geprägt. Galton verstand unter Eugenik eine Wissenschaft, deren Ziel es ist, durch gute Zucht den Anteil positiv bewerteter, vererbbarer Eigenschaften zu vergrößern.
Im Laufe des frühen 20 Jahrhunderts entwicklete sich die Eugenik oder auch “Rassenhygiene” zur internationalen Modewissenschaft.
Im Rahmen dieser Entwicklung gab es international zehntausende Zwangssterilisierungen, in einigen Ländern wie den USA, Finnland und schweden wurden bis in die frühen 70 Jahre noch (zwangs)Sterilisierungen vorgenommen.
Wahrscheinlich lag es also an Julian Huxleys legendärer Menschenliebe, das dieser 1946 zum ersten Generaldirektor der UNESCO ernannt wurde
Julian Huxley war also einer der einflussreichsten Köpfe der damaligen “Elite” und sein Bruder Aldous Huxley schien durch den Kontakt zu seinem elitären Verwandten tiefen Einblick in die Taktiken und Pläne der Eliten bekommen zu haben.
1932 veröffentlichte A. Huxley seinen Roman “Brave New World”.
Dieser berichtete, ähnlich wie Orwells “1984”, von einem totalitären Staat, indem die Bürger von Propaganda beeinflusst zu willenlosen Dienern werden.
Diener die “ihre Dienerschaft lieben”.
Huxley sagt offen das er die in seinen Roman geschilderten Visionen in den letzten Jahrzehnten immer mehr in die Realität umgesetzt sieht.
Weitere Gründungsfiguren waren zB Prinz Bernhard der Niederlande (erster Präsident des WWF International).
Prinz Bernhard war Mitglied in der Reiter-SS, der Schutzstaffel der Nationalsozialisten und später des NSKK, des Nationalsozialistischen Kraftfahrer-Korps und Verwickelt in “Projekt Schloss
1988 verkauften Prinz Bernhard und die Königinmutter Juliana zwei Gemälde aus ihrer Privatsammlung, um Geld für den WWF zu sammeln.
Die Gemälde wurden für 700.000 £ verkauft, die auf ein Schweizer Bankkonto des WWF eingezahlt wurden.
Trotzdem transferierte 1989 Charles de Haes, der Generaldirektor des WWF, 500.000 £ zurück an Prinz Bernhard – wie de Haes erklärte, für ein „privates Projekt“.
1991 meldeten Zeitungen, dass mit dem Geld überwiegend britische Söldner angeworben worden waren, die Wilderer in den Naturreservaten bekämpfen sollten.
Die Söldner infiltrierten solche Organisationen, die vom illegalen Handel mit Elfenbein profitieren, um sie aufzurollen.
Dieses „Projekt Schloss“, wie es genannt wurde, war in das Gegenteil umgeschlagen.
Die Truppe von Prinz Bernhard hatte nicht nur den illegalen Handel infiltriert, sie nahm auch daran teil.
Der irische Reporter Kevin Dowling enthüllte, dass die südafrikanische Armee ebenfalls an dem Handel beteiligt war, was darauf hindeutete, dass es Verbindungen mit dem Kampf der „Weißen“ für den Fortbestand der Apartheid gab.
Überdies bezichtigte er Mitglieder der südafrikanischen Spionageabwehreinheit Koevoet, die unter dem „Projekt Schloss“ trainiert wurden, für das Boipatong-Massaker 1992 verantwortlich zu sein.
1995 rief der erste schwarze südafrikanische Präsident Nelson Mandela die Kumleben-Kommission ins Leben, die neben anderen Fragen die Rolle des WWF in der Zeit der Apartheid in Südafrika ermitteln sollte.
Im Untersuchungsbericht wurde angedeutet, dass die Söldner des „Projekt Schloss“ Anschläge auf ANC-Mitglieder geplant hatten.
Dazu hatten sie sogar militärische Trainingscamps in den Naturschutzreservaten eingerichtet, in denen Kämpfer der UNITA und der Renamo ausgebildet wurden.
Obwohl Prinz Bernhard niemals in diesem Zusammenhang angeklagt wurde, schadete auch das „Projekt Schloss“ dem Ruf des Prinzen weiter.
Und noch heute pflegt der WWF ein enges Verhältnis zu Nazi Kollaborateuren
So ist der Ehrenpräsident des WWF Prinz Philip.
Dieser hatte in der Vergangenheit bereits öfter den Wunsch geäußert, “nach seinem Tod als "tödlicher Virus"zurückzukehren um die Bevölkerung des Planeten zu dezimieren. “
Nun attackierte er Großfamilien in einem Interview.
Der Herzog deutet an,
Die Begeisterung des Herzogs von Edinburgh für eine Dezimierung der Weltbevölkerung stammt in Wirklichkeit von seiner Befürwortung von Eugenik.
Der Herzog von Edinburgh war ein Nazi-Kollaborateur und seine rassistischen Tendenzen drangen immer wieder an die Öffentlichkeit.
1986 sagte der Ehemann der Queen zu einem britischen Studenten während einem Besuch in China:
Es ist gut dokumentiert dass Prinz Philips Schwester Sophia mit Christopher von Hesse-Kassel verheiratet war, ein SS-Offizier der seinen ältesten Sohn Karl Adolf zu Ehren Hitlers taufte.
Alle vier Schwestern von Philip heirateten hochrangige Nazis. Zu seiner eigenen Hochzeit 1947 mit der zukünftigen Queen von England durfte er nur zwei Gäste einladen.
Vor zwei Jahren tauchten weitere Enthüllungen über Philips Nazi-Verbindungen in einem Buch auf; noch nie zuvor veröffentlichte Fotos zeigen ihn als 16-jährigen bei der Beerdigung seiner älteren Schwester Cecile im Jahr 1937, flankiert von Verwandten in SS-Uniformen.
Ein weiteres Foto zeigt seine jüngste Schwester Sophia gegenüber von Hitler bei der Hochzeit von Hermann und Emmy Goering.
Philip war gezwungen, zuzugeben dass seine Familie Hitlers Bestrebungen "anziehend" fand, Deutschland zurück zu Macht und Ansehen zu führen.
Er verlautbarte, dass sie "Vorbehalte gegenüber Juden" hätten.
Der Herzog war außerdem in der Hitlerjugend eingegliedert worden.
Philip hat in der Vergangenheit ebenfalls die Treffen im Bohemian Grove besucht.
Die Nazis entliehen von amerikanischen Wissenschaftlern die Pseudowissenschaft der Eugenik für ihr eigenes Programm.
In Anbetracht von Philips Nazi-Verbindungen sind seine Ansichten hinsichtlich Überbevölkerung wenig überraschend aber nichtsdestotrotz schockierend.
Er wiederholte seinen Wunsch, ein Katalysator für Massengenozid zu sein, in dem Vorwort seines Buches "If I Were an Animal", veröffentlicht im Jahr 1986:
Die wahre Lösung für die Überbevölkerung wird von den Alarmisten und Eugenikern nie erwähnt:
Wenn man es den Ländern der dritten Welt gestatten würde, zu industrialisieren, dann würden dort wie in den entwickelten Ländern die Geburtenraten sinken.
Im Rahmen der internationalen Klimapanik dürften Organisationen wie der WWF ihr eugenisches Gedankengut wieder offen in den internationalen Disput mit einbringen.
Inzwischen scheint sich international ein “anti humaner Zeitgeist” zu etablieren.
Evt ebenfalls “social engineering” der Elite ?
Doch dazu später.
voerst noch ein kurzer Blick auf Prinz bernhard der Niderlande und seine überaus politisch relevanten Freunde.
In diesem Bereich kommen wir auf die Nazi Verbindungen Prescott Bushs zu sprechen.
Die Bibel sollte jeder mal gelesen haben.
Ich denke die Bibel ist, und die meisten dürften mit mir übereinstimmen, ein unglaublich weises Buch und reich an Metaphern die uns helfen können auch unsere aktuelle Situation zu verstehen.
@Topic
Ich beschäftige mich seit ca. anderthalb Jahren unter anderem mit Bilderberg und ähnlich elitären Treffen und ich denke es ist ein Fakt das Bilderberg und ähnliche Gruppen weitaus mehr Macht haben, als die teilnehmenden Parteien, logischerweise, zugeben möchten..
Ich denke die Logik gebietet es, dass bei einem Treffen der wirtschaftlichen, politischen und millitärischen Elite weitaus mehr Gesprächsthema sein dürfte als das Wetter und das Handicap beuim Golf schließlich trifft sich hier unter anderem hohes internationales Führungspersonal und es ist nur im Imteresse dieser Menschen vllt doch etwas engere Kontakte zu knüpfen als von unserer Seite erwünscht sein dürfte.
In lezter Zeit lässt sich beobachten das auch Medien in Deutschland etwas aufmerksamer beim Thema Bilderberg werden, trotdem scheint die internationale Presse weitaus weniger interessiert zu sein, als man es sich bei derart kritischen Themen eigl wünschen würde.
In jedem kritischem Gemüt dürften sich erste Zweifel regen, wenn man bedenkt das die seit 1945 stattfinden Treffen zwar auschließlich privaten Charakter haben sollen und trotzdem massive Anstrengungen unternomen werden um die Treffen komplett von der Aussenwelt abzuschotten.
Im Endeffekt ist man als neugieriger Beobachter meistens auf alternative Quellen wie Jim Tucker, Alex Jones usw. angewiesen.
Werfen wir als erstes einen Blick auf die Ursprünge der Bilderberg Konferenz, die jeden halbwegs Informierten den Atem verschlagen dürften.
"Die Leitung der Bilderberg-Konferenzen obliegt dem Vorsitzenden. Die erste Konferenz wurde von Prinz Bernhard der Niederlande einberufen, der den Vorsitz 22 Jahre lang innehatte, obwohl er in der Öffentlichkeit wegen verschiedener Skandale (Waffenhandel mit den USA u. a.) nicht unumstritten war."In der Tat ist Prinz Bernhard der Niederlande kein unbeschriebenes Blatt.
Hier muss ich jedoch etwas weiter ausholen und weitere extrem wichtige Figuren mit ins Spiel bringen:
Julian Huxley und Prinz Philip.
Huxley wurde in Eton erzogen und studierte in Oxford Zoologie.
Von 1910 bis 1912 arbeitete er als Lektor für Zoologie am Balliol College, von 1912 bis 1916 lehrte er am Rice-Institut in Houston (Texas).
1919 kehrte er zunächst nach Oxford zurück, wurde dann aber Professor (1925-1927) und Honorarprofessor (1927-1935) am King’s College London, danach wirkte er als Vizepräsident (1937-1944) und Präsident der Eugenics Society (1959-1962) und als Generalsekretär der Zoologischen Gesellschaft zu London (1935-42).
In seine Amtszeit fiel die Einrichtung eines „Kinderzoos“.
Julian Huxley spielte eine bedeutende Rolle in der Gründungsphase der UNESCO und war von 1946 bis 1948 der erste Generaldirektor der Organisation.
1960 war Huxley als Berater der UNESCO für Fragen des Wildschutzes in Ostafrika tätig; er veröffentlichte einige Zeitungsartikel in der britischen Wochenzeitung The Observer, in denen er auf die Natur- und Lebensraumzerstörung von Wildtieren in Afrika aufmerksam machte.
Durch die öffentliche Aufmerksamkeit, die seine Texte erhielten, entstand die Idee und die nötige Öffentlichkeit zur Gründung des WWF im Frühjahr 1961.
Als Bruder des Schriftstellers Aldous Huxley und Enkel von Thomas Henry Huxley, der in der Durchsetzung der Lehre Darwins eine große Rolle gespielt hatte, prägte Huxley die Idee des „Evolutionären Humanismus“ (vgl. auch „Transhumanismus“) und des „Atheismus im Namen der Vernunft“: „Gott ist eine vom Menschen erdachte Hypothese bei dem Versuch, mit dem Problem der Existenz fertigzuwerden.“
1938 wurde er als Mitglied („Fellow“) in die Royal Society gewählt, die ihm 1956 die Darwin-Medaille verlieh. 1958 wurde er zum Ritter geschlagen.
In der Gründungsphase der UNESCO spielte also Julian Huxley, einer der wichtigsten Vertreter der internationalen Eugenikbewegung im frühen 20 Jahrhundert eine große Rolle.
Der Begriff „Eugenik“ wurde 1883 vom britischen Anthropologen Francis Galton (1822-1911), einem Vetter ersten Grades von Charles Darwin, geprägt. Galton verstand unter Eugenik eine Wissenschaft, deren Ziel es ist, durch gute Zucht den Anteil positiv bewerteter, vererbbarer Eigenschaften zu vergrößern.
Im Laufe des frühen 20 Jahrhunderts entwicklete sich die Eugenik oder auch “Rassenhygiene” zur internationalen Modewissenschaft.
Im Rahmen dieser Entwicklung gab es international zehntausende Zwangssterilisierungen, in einigen Ländern wie den USA, Finnland und schweden wurden bis in die frühen 70 Jahre noch (zwangs)Sterilisierungen vorgenommen.
Wahrscheinlich lag es also an Julian Huxleys legendärer Menschenliebe, das dieser 1946 zum ersten Generaldirektor der UNESCO ernannt wurde
Julian Huxley war also einer der einflussreichsten Köpfe der damaligen “Elite” und sein Bruder Aldous Huxley schien durch den Kontakt zu seinem elitären Verwandten tiefen Einblick in die Taktiken und Pläne der Eliten bekommen zu haben.
1932 veröffentlichte A. Huxley seinen Roman “Brave New World”.
Dieser berichtete, ähnlich wie Orwells “1984”, von einem totalitären Staat, indem die Bürger von Propaganda beeinflusst zu willenlosen Dienern werden.
Diener die “ihre Dienerschaft lieben”.
"It seems to me that the nature of the ultimate revolution with which we are now faced is precisely this: That we are in process of developing a whole series of techniques which will enable the controlling oligarchy who have always existed and presumably will always exist to get people to love their servitude.Ein Ausschnitt aus einem Interview das Huxley kurz vor seinem Tot in Cal Berkeley 1962 gab.
This is the, it seems to me, the ultimate in malevolent revolutions shall we say, and this is a problem which has interested me many years and about which I wrote thirty years ago, a fable, Brave New World, which is an account of society making use of all the devices available and some of the devices which I imagined to be possible making use of them in order to, first of all, to standardize the population, to iron out inconvenient human differences, to create, to say, mass produced models of human beings arranged in some sort of scientific caste system.“
Huxley sagt offen das er die in seinen Roman geschilderten Visionen in den letzten Jahrzehnten immer mehr in die Realität umgesetzt sieht.
“Since then, I have continued to be extremely interested in this problem and I have noticed with increasing dismay a number of the predictions which were purely fantastic when I made them thirty years ago have come true or seem in process of coming true.”Huxley sagt offen das er die in seinen Roman geschilderten Visionen in den letzten Jahrzehnten immer mehr in die Realität umgesetzt sieht.
Weitere Gründungsfiguren waren zB Prinz Bernhard der Niederlande (erster Präsident des WWF International).
Prinz Bernhard war Mitglied in der Reiter-SS, der Schutzstaffel der Nationalsozialisten und später des NSKK, des Nationalsozialistischen Kraftfahrer-Korps und Verwickelt in “Projekt Schloss
1988 verkauften Prinz Bernhard und die Königinmutter Juliana zwei Gemälde aus ihrer Privatsammlung, um Geld für den WWF zu sammeln.
Die Gemälde wurden für 700.000 £ verkauft, die auf ein Schweizer Bankkonto des WWF eingezahlt wurden.
Trotzdem transferierte 1989 Charles de Haes, der Generaldirektor des WWF, 500.000 £ zurück an Prinz Bernhard – wie de Haes erklärte, für ein „privates Projekt“.
1991 meldeten Zeitungen, dass mit dem Geld überwiegend britische Söldner angeworben worden waren, die Wilderer in den Naturreservaten bekämpfen sollten.
Die Söldner infiltrierten solche Organisationen, die vom illegalen Handel mit Elfenbein profitieren, um sie aufzurollen.
Dieses „Projekt Schloss“, wie es genannt wurde, war in das Gegenteil umgeschlagen.
Die Truppe von Prinz Bernhard hatte nicht nur den illegalen Handel infiltriert, sie nahm auch daran teil.
Der irische Reporter Kevin Dowling enthüllte, dass die südafrikanische Armee ebenfalls an dem Handel beteiligt war, was darauf hindeutete, dass es Verbindungen mit dem Kampf der „Weißen“ für den Fortbestand der Apartheid gab.
Überdies bezichtigte er Mitglieder der südafrikanischen Spionageabwehreinheit Koevoet, die unter dem „Projekt Schloss“ trainiert wurden, für das Boipatong-Massaker 1992 verantwortlich zu sein.
1995 rief der erste schwarze südafrikanische Präsident Nelson Mandela die Kumleben-Kommission ins Leben, die neben anderen Fragen die Rolle des WWF in der Zeit der Apartheid in Südafrika ermitteln sollte.
Im Untersuchungsbericht wurde angedeutet, dass die Söldner des „Projekt Schloss“ Anschläge auf ANC-Mitglieder geplant hatten.
Dazu hatten sie sogar militärische Trainingscamps in den Naturschutzreservaten eingerichtet, in denen Kämpfer der UNITA und der Renamo ausgebildet wurden.
Obwohl Prinz Bernhard niemals in diesem Zusammenhang angeklagt wurde, schadete auch das „Projekt Schloss“ dem Ruf des Prinzen weiter.
Und noch heute pflegt der WWF ein enges Verhältnis zu Nazi Kollaborateuren
So ist der Ehrenpräsident des WWF Prinz Philip.
Dieser hatte in der Vergangenheit bereits öfter den Wunsch geäußert, “nach seinem Tod als "tödlicher Virus"zurückzukehren um die Bevölkerung des Planeten zu dezimieren. “
Nun attackierte er Großfamilien in einem Interview.
Der Herzog deutet an,
“dass eine Verringerung der Größe von Familien der beste Weg sein könnte um die in die Höhe schießenden Kosten von Grundnahrungsmitteln wie Brot und Reis unter Kontrolle zu halten,"berichtet die London Times.
"Die Nahrungsmittelpreise steigen,"sagt er zu dem Interviewer Sir Trevor McDonald.
"Jeder denkt dass es damit zusammenhängt dass nicht genug Nahrung da ist, aber es liegt in Wirklichkeit daran dass der Bedarf zu groß ist; zu viele Menschen. Es ist im Prinzip ein wenig befremdlich für jeden. Niemand weiß so richtig wie er damit umgehen soll. Niemand will dass sich die Regierung in das eigene Familienleben einmischt."Abgesehen davon dass der Artikel verschweigt, dass Prinz Philip selbst vier Kinder und acht Enkel hat, wird seine königliche Hoheit fälschlicherweise als "Öko-Krieger" präsentiert.
Die Begeisterung des Herzogs von Edinburgh für eine Dezimierung der Weltbevölkerung stammt in Wirklichkeit von seiner Befürwortung von Eugenik.
Der Herzog von Edinburgh war ein Nazi-Kollaborateur und seine rassistischen Tendenzen drangen immer wieder an die Öffentlichkeit.
1986 sagte der Ehemann der Queen zu einem britischen Studenten während einem Besuch in China:
"Wenn du hier noch länger bleibst, wirst du mit Schlitzaugen heimgehen."
"Das sieht aus als wäre es von einem Inder installiert wordenmerkte er an als er 1999 einen chaotischen Sicherungskasten betrachtete.
Es ist gut dokumentiert dass Prinz Philips Schwester Sophia mit Christopher von Hesse-Kassel verheiratet war, ein SS-Offizier der seinen ältesten Sohn Karl Adolf zu Ehren Hitlers taufte.
Alle vier Schwestern von Philip heirateten hochrangige Nazis. Zu seiner eigenen Hochzeit 1947 mit der zukünftigen Queen von England durfte er nur zwei Gäste einladen.
Vor zwei Jahren tauchten weitere Enthüllungen über Philips Nazi-Verbindungen in einem Buch auf; noch nie zuvor veröffentlichte Fotos zeigen ihn als 16-jährigen bei der Beerdigung seiner älteren Schwester Cecile im Jahr 1937, flankiert von Verwandten in SS-Uniformen.
Ein weiteres Foto zeigt seine jüngste Schwester Sophia gegenüber von Hitler bei der Hochzeit von Hermann und Emmy Goering.
Philip war gezwungen, zuzugeben dass seine Familie Hitlers Bestrebungen "anziehend" fand, Deutschland zurück zu Macht und Ansehen zu führen.
Er verlautbarte, dass sie "Vorbehalte gegenüber Juden" hätten.
Der Herzog war außerdem in der Hitlerjugend eingegliedert worden.
Philip hat in der Vergangenheit ebenfalls die Treffen im Bohemian Grove besucht.
Die Nazis entliehen von amerikanischen Wissenschaftlern die Pseudowissenschaft der Eugenik für ihr eigenes Programm.
In Anbetracht von Philips Nazi-Verbindungen sind seine Ansichten hinsichtlich Überbevölkerung wenig überraschend aber nichtsdestotrotz schockierend.
"In dem Fall dass ich wiedergeboren werde, würde ich gerne als ein tödlicher Virus zurückkehren um etwas beizutragen für die Lösung des Problems der Überbevölkerung,"sagte Philip der Deutschen Presseagentur im August 1988.
Er wiederholte seinen Wunsch, ein Katalysator für Massengenozid zu sein, in dem Vorwort seines Buches "If I Were an Animal", veröffentlicht im Jahr 1986:
"Ich frage mich nur wie es sein würde, als ein Tier wiedergeboren zu werden dessen Spezies soweit zahlenmäßig verringert worden ist dass es vom Aussterben bedroht ist. Was wären dessen Gefühle über die menschliche Spezies deren Bevölkerungsexplosion es ihm unmöglich machte, irgendwo zu existieren....Ich muss gestehen dass ich versucht bin, um eine Reinkarnation als ein besonders tödlicher Virus zu bitten."Im Juli 1983 hatte er Wohltätigkeitsorganisationen dafür gescholten, Malaria-Opfer in Sri Lanka medizinisch zu behandeln.
"Das Projekt der Weltgesundheitsorganisation, entworfen um Malaria in Sri Lanka in den Jahren nach dem Krieg auszurotten, hat seinen Zweck erfüllt. Aber das Problem heute ist dass Sri Lanka dreimal so viele Münder füttern muss, dreimal so viele Jobs finden muss, dreimal so viele Unterkünfte,Schulen, Krankenhäuser und Land für Siedlungen bereitstellen muss um die gleichen Standards zu halten. Wenig überraschend hat die Natur und das Wildleben in Sri Lanka gelitten. Tatsache [ist] ... dass die Hilfsprogramme mit den besten Absichten mindestens teilweise verantwortlich für die Probleme sind."Prinz Philips wahre Absichten sind typisch für jene, die die Fassade des Umweltschutzes sowie die übertriebene Bedrohung durch Überbevölkerung als einen Vorwand benutzen um ihre rassistische und inhumane Rhetorik salonfähig zu machen.
Die wahre Lösung für die Überbevölkerung wird von den Alarmisten und Eugenikern nie erwähnt:
Wenn man es den Ländern der dritten Welt gestatten würde, zu industrialisieren, dann würden dort wie in den entwickelten Ländern die Geburtenraten sinken.
Im Rahmen der internationalen Klimapanik dürften Organisationen wie der WWF ihr eugenisches Gedankengut wieder offen in den internationalen Disput mit einbringen.
Inzwischen scheint sich international ein “anti humaner Zeitgeist” zu etablieren.
Evt ebenfalls “social engineering” der Elite ?
Doch dazu später.
voerst noch ein kurzer Blick auf Prinz bernhard der Niderlande und seine überaus politisch relevanten Freunde.
In diesem Bereich kommen wir auf die Nazi Verbindungen Prescott Bushs zu sprechen.