Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele
07.05.2010 um 23:27@Warhead
War das Hetze ? Kam mir nicht so vor .
Und zum Faschusmus näher zu kommen , wie gut das du es ansprichst. Was ist die NWO , wer sitzt dahinter , was verbirgt sich dahinter ?
Henry Kissinger ist im jetzt nicht etwas nach geewiesen worden ?
Und um auf die Skull & Bones zurück zu kehren, habe ich die vermutung das sich entweder einige hier etwas naja will es jetzt nicht ausschreiben, oder machen sie es gezielt , das es einfach tot geschwiegen wird ! Welches von beiden ???
Nun weiter zu den Bones : Auszüge von wikipedia
* Wesentliches Gebot ist die Verschwiegenheit. Über die Interna der Gesellschaft und insbesondere von dem, was im Innern an Privatem und Beruflichem der einzelnen Ritter besprochen wird, darf nichts nach außen dringen. Allein deshalb ist es eine Geheimgesellschaft.
* In jedem neuen Club müssen sich die fünfzehn Mitglieder gegenseitig offenbaren und Rechenschaft über ihr bisheriges Leben, einschließlich der sexuellen Erfahrungen, und ihre Charakterschwächen ablegen. Es entsteht eine kollektive Intimsphäre.
* Die Bonesmen sind verpflichtet, sich gegenseitig in ihrer Karriere zu helfen.
Der Schädel des Geronimo [Bearbeiten]
Prescott Bush, später Senator von Connecticut, Vater von George H. W. Bush und Großvater von George W. Bush, soll im Mai 1918 den Schädel des Apachen-Häuptlings Geronimo aus dem Fort Sill bei Oklahoma eigenhändig mit fünf anderen Bonesmen aus vier Jahrgängen ausgegraben und ihn als Geschenk der Bruderschaft präsentiert haben. Diese Geschichte und Fotos aus der Gruft vom Schädel und anderen gestohlenen Grabbeigaben wurden dem Apache-Indianer und Aktivisten „Chief“ Ned Anderson zugespielt, der auf der Suche nach den sterblichen Überresten Geronimos war. Er verlangte die Herausgabe. Das FBI (damals noch Bureau of Investigation) lehnte es ab, sich in den Streit einzumischen, so lange, bis Anderson sich aus den Ermittlungen zurückziehe und seine Belege überdenke; ein Angebot, welches Anderson ausschlug. Anderson berichtete A. Robbins, dass ein Treffen mit Jonathan Bush, dem Bruder des damaligen Vize-Präsidenten George H. W. Bush, nicht zustande gekommen sei. Bei einem Treffen mit Skull-&-Bones-Anwalt Davison sei ihm der Schädel eines zehnjährigen Jungen gezeigt worden. Auf den Vorschlag, diesen Schädel mitzunehmen und eine Erklärung des Ordens zu akzeptieren, der Schädel Geronimos befinde sich nicht in der Gruft, ließ Anderson sich nicht ein. Er veröffentlichte die Begebenheiten des Treffens mit der Bemerkung, dass es sich nicht um den Schädel aus der Skull-&-Bones-Bruderschaft gehandelt habe. Seinem Ersuchen, einen DNA-Test durchführen zu lassen, wurde nicht stattgegeben, und somit geht die Legende weiter. Yale erhält die Gerüchte jedoch weiter am Leben, indem sie in einem eigenen Magazin veröffentlicht, dass die Gruft in New Haven ebenso im Besitz des Schädels von Pancho Villa sein könnte.[
Obskure Gerüchte wie angebliche Nackt-Rituale in Särgen haben ähnlich wie bei der Freimaurerei (siehe: Taxil-Schwindel) zu Unterstellungen geführt, dass es sich bei Skull & Bones um eine satanistische Organisation handele.
So befand sich laut der Einbrecher von 1876 in den oberen Räumlichkeiten in Raum 322, dem „sanctum sanctorum“, ein Pentagramm an einer der Wände, die mit roter Seide ausgekleidet waren und das Bones-Mitglied A. G. Vanderbilt sei vergeblich vor dem Untergang der RMS Lusitania im Jahre 1915 gewarnt worden. Das Telegramm vom 1. Mai an ihn, das Rétyi zufolge von Ordensbrüdern stammte, soll gelautet haben: „Lusitania dem Untergang geweiht. Reisen Sie nicht mit ihr. Tod“.
Am 21. April 2001 glaubte Ron Rosenbaum, per Video einen Ritus voller Obszönitäten und Gewaltdarstellung aufgenommen zu haben. Seine Berichte darüber sorgten für einen großen Pressewirbel.[11] Alexandra Robbins hält nach ihren Recherchen die Sache eher für eine Parodie, wenn nicht sogar eine gezielte Täuschung, um Rosenbaum „eins auszuwischen“.
Diebstähle und Grabraub [Bearbeiten]
Neben dem erwähnten Vorwurf, den Schädel des Geronimo gestohlen zu haben, verdächtigt man den Orden weiterer Grabräubereien. Ob die Knochen, die zu den Requisiten des Clubs gehören, auf legale oder illegale Weise in Besitz gebracht wurden, ist nicht untersucht worden.
Grüsse NWO
PS: Mehr oder näher als dort bei wikipedia steht möchte ich mich nicht äußern,mein freund hat mir grade eine mail gesendet , und mir davon abgeraten, da man hier schon ohne vorwahrnung rausfliegt
War das Hetze ? Kam mir nicht so vor .
Und zum Faschusmus näher zu kommen , wie gut das du es ansprichst. Was ist die NWO , wer sitzt dahinter , was verbirgt sich dahinter ?
Henry Kissinger ist im jetzt nicht etwas nach geewiesen worden ?
Und um auf die Skull & Bones zurück zu kehren, habe ich die vermutung das sich entweder einige hier etwas naja will es jetzt nicht ausschreiben, oder machen sie es gezielt , das es einfach tot geschwiegen wird ! Welches von beiden ???
Nun weiter zu den Bones : Auszüge von wikipedia
* Wesentliches Gebot ist die Verschwiegenheit. Über die Interna der Gesellschaft und insbesondere von dem, was im Innern an Privatem und Beruflichem der einzelnen Ritter besprochen wird, darf nichts nach außen dringen. Allein deshalb ist es eine Geheimgesellschaft.
* In jedem neuen Club müssen sich die fünfzehn Mitglieder gegenseitig offenbaren und Rechenschaft über ihr bisheriges Leben, einschließlich der sexuellen Erfahrungen, und ihre Charakterschwächen ablegen. Es entsteht eine kollektive Intimsphäre.
* Die Bonesmen sind verpflichtet, sich gegenseitig in ihrer Karriere zu helfen.
Der Schädel des Geronimo [Bearbeiten]
Prescott Bush, später Senator von Connecticut, Vater von George H. W. Bush und Großvater von George W. Bush, soll im Mai 1918 den Schädel des Apachen-Häuptlings Geronimo aus dem Fort Sill bei Oklahoma eigenhändig mit fünf anderen Bonesmen aus vier Jahrgängen ausgegraben und ihn als Geschenk der Bruderschaft präsentiert haben. Diese Geschichte und Fotos aus der Gruft vom Schädel und anderen gestohlenen Grabbeigaben wurden dem Apache-Indianer und Aktivisten „Chief“ Ned Anderson zugespielt, der auf der Suche nach den sterblichen Überresten Geronimos war. Er verlangte die Herausgabe. Das FBI (damals noch Bureau of Investigation) lehnte es ab, sich in den Streit einzumischen, so lange, bis Anderson sich aus den Ermittlungen zurückziehe und seine Belege überdenke; ein Angebot, welches Anderson ausschlug. Anderson berichtete A. Robbins, dass ein Treffen mit Jonathan Bush, dem Bruder des damaligen Vize-Präsidenten George H. W. Bush, nicht zustande gekommen sei. Bei einem Treffen mit Skull-&-Bones-Anwalt Davison sei ihm der Schädel eines zehnjährigen Jungen gezeigt worden. Auf den Vorschlag, diesen Schädel mitzunehmen und eine Erklärung des Ordens zu akzeptieren, der Schädel Geronimos befinde sich nicht in der Gruft, ließ Anderson sich nicht ein. Er veröffentlichte die Begebenheiten des Treffens mit der Bemerkung, dass es sich nicht um den Schädel aus der Skull-&-Bones-Bruderschaft gehandelt habe. Seinem Ersuchen, einen DNA-Test durchführen zu lassen, wurde nicht stattgegeben, und somit geht die Legende weiter. Yale erhält die Gerüchte jedoch weiter am Leben, indem sie in einem eigenen Magazin veröffentlicht, dass die Gruft in New Haven ebenso im Besitz des Schädels von Pancho Villa sein könnte.[
Obskure Gerüchte wie angebliche Nackt-Rituale in Särgen haben ähnlich wie bei der Freimaurerei (siehe: Taxil-Schwindel) zu Unterstellungen geführt, dass es sich bei Skull & Bones um eine satanistische Organisation handele.
So befand sich laut der Einbrecher von 1876 in den oberen Räumlichkeiten in Raum 322, dem „sanctum sanctorum“, ein Pentagramm an einer der Wände, die mit roter Seide ausgekleidet waren und das Bones-Mitglied A. G. Vanderbilt sei vergeblich vor dem Untergang der RMS Lusitania im Jahre 1915 gewarnt worden. Das Telegramm vom 1. Mai an ihn, das Rétyi zufolge von Ordensbrüdern stammte, soll gelautet haben: „Lusitania dem Untergang geweiht. Reisen Sie nicht mit ihr. Tod“.
Am 21. April 2001 glaubte Ron Rosenbaum, per Video einen Ritus voller Obszönitäten und Gewaltdarstellung aufgenommen zu haben. Seine Berichte darüber sorgten für einen großen Pressewirbel.[11] Alexandra Robbins hält nach ihren Recherchen die Sache eher für eine Parodie, wenn nicht sogar eine gezielte Täuschung, um Rosenbaum „eins auszuwischen“.
Diebstähle und Grabraub [Bearbeiten]
Neben dem erwähnten Vorwurf, den Schädel des Geronimo gestohlen zu haben, verdächtigt man den Orden weiterer Grabräubereien. Ob die Knochen, die zu den Requisiten des Clubs gehören, auf legale oder illegale Weise in Besitz gebracht wurden, ist nicht untersucht worden.
Grüsse NWO
PS: Mehr oder näher als dort bei wikipedia steht möchte ich mich nicht äußern,mein freund hat mir grade eine mail gesendet , und mir davon abgeraten, da man hier schon ohne vorwahrnung rausfliegt