Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

@janc

Da "der Feind" auch auf öffentliche Informationen zugreifen kann ist jede veröffentlichung von Staatsinterna automatisch "Aid to the enemy".

@Rho-ny-theta
Ich befürchte das das Ehepaar Rosenberg ohne McCarthy auch jenes Todesurteil erlangte—aber der Bezug auf McCarthy wird wohl fehlen—wie gesagt ich finde die McCarthy Ära—def. zu verurteilen; aber gerade die Rosenberg sind doch wohl von der McCarthy Ära ausgekoppelt zu sehen?—oder nicht?

@sarkanas
Nö,eigentlich nicht

Wenn ein Staatsbürger eines Staates von dem Staat Informationen an einen anderen Staat gibt, so kann man dies schon als Verrat ansehen. Diese Informationen, können auch zu Schäden führen, wenn z.B. Abwehrstrategien oder Pläne von neuen Waffen veröffentlicht werden. Ein gegnerischer Staat oder ein gegnerischer Konzern, könnte diese Daten auch nutzen. Man kann durch die erhaltenen Daten, vielleicht einiges an Forschungskosten sparen.
Ein anderer Staat könnte aus den Daten Schwächen in der Infrastruktur finden und dies im Kriegsfall benutzen, um zu siegen.

Yotokonyx schrieb:Wenn ein Staatsbürger eines Staates von dem Staat Informationen an einen anderen Staat gibt, so kann man dies schon als Verrat ansehen

Nicht nur wenn ein Staatsbürger Geheimdaten weitergibt. In diesem Zusammenhang ist sicherlich interessant zu verfolgen, wie die Verratsanzeige der österreichischen Innenministerin wegen der NSA/BND-Affäre sich weiterentwickelt.

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4724469/BNDNSAAffaere_Osterreich-hat-Anzeige-erstattet
http://derstandard.at/2000015328773/Oesterreich-wird-in-BND-NSA-Affaere-Anzeige-erstatten
http://orf.at/stories/2277126/2277125/

Chapeau.

Ohne große Ideologischen Einschnitt; sicherlich wird jedes Gesetzt mißbraucht aber McCarthys der schon mehr als schlimm war noch Todesurteile zu erkennen—hmmh ich weiß nicht.

Bezüglich des BB 2015 auszugsweise aus einem Blog.

http://www.theguardian.com/world/2015/jun/14/bilderberg-2015-a-travesty-of-transparency

Charlie Skelton's Bilderblog

Bilderberg 2015: TTIP and a travesty of transparency

Charlie Skelton


A summit where senior policymakers are locked away for three days with incredibly powerful corporate lobbyists, and senior figures at Transparency International

[...]

In the coach below it must have been like being in a washing machine. No wonder the delegates on board looked grumpy. Sitting up front, Jessica T Mathews had a face like thunder. Although maybe the cause of her headache wasn’t the helicopter, but rather the howling contradiction of being on the steering committee of the world’s most secretive policy summit and also on the advisory council of Transparency International USA.

[...]

Lobbyist, company chairman, billionaire investor: a close-harmony chorus of influence pushing policy behind closed doors. And the chorus gets louder: Wallenberg and Svanberg, along with five fellow Bilderberg participants, are members of the influential European Round Table of Industrialists. And the ERT is a member of “the European Business Alliance for TTIP”. Layer upon layer of lobbying. And this is still just a fraction of the big business pro-TTIP influence at Bilderberg.

[...]

It’s ironic that the Bilderberg conference puts on such a show of power: taking over an alp for a “private meeting”, closing down the airspace, shutting roads, hovering helicopters over their buses ... and yet the net result is they come across as a bunch of naughty kids. They’ll just have to console themselves with exerting a huge influence on large swaths of transatlantic policy. It may not be much but it’s something.

wer ne Übersetzung benötigt nehme bitte

https://translate.google.de/

@def

Der hier ist auch gut:

http://www.theguardian.com/commentisfree/2015/jun/14/bilderberberg-group-meeting-sinister

konstanz schrieb am 13.06.2015:1.) Du gebrauchst ständig die Wörter *Demokratie*, *demokratisch* und *undemokratisch*. Die Bilderberg-Konferenzen haben mit *Demokratie* aber nicht sonderlich viel zu tun (ausser dass sie vielleicht ihr Recht auf Versammlungsfreiheit warnehmen).

Troll-on - Ich hatte das eigentlich schon geschrieben was ich mit "un-demokratisch" meinte. Aber weil Du so nett fragst hier noch einmal genauer: Wenn solche Versammlungen, mit solch hochrangigen Personen - aus vielen Ländern - in einem demokratischen Staat stattfinden, ggf. noch mein Staatsoberhaupt und andere politische Vertreter sich mit Wirtschaftsgrößen und Politikern aus anderen Ländern bereden, Geheimhaltung betrieben wird, Straßen abgesperrt werden, ggf. Polizei und Militäreinsatz, das Ganze auch noch vom Steuerzahler finanziert wird - und unsere Presse nachweislich 20 Jahre fast nichts darüber berichtet hat - dann frage ich mich ob so etwas im Sinne von Demokratie ist, insbesondere weil diese Gruppe wohl ohne staatliche Kontrolle agiert - denn sonst würde ggf. darüber berichtet werden. Ist diese Gruppe jedoch wie vom Spiegel behauptet, nur ein "vornehmer Debattierclub" - dann frage ich mich warum Steuerzahler dafür aufkommen sollen, und nicht die Vereinskasse -Troll-out.

@TangMi

Ich hatte es schon einmal geschrieben, das hast Du aber ignoriert.

Nahezu jede der bei diesen Treffen anwesenden Personen genießt ohnehin Schutz. Will sagen: Wenn eine dieser Personen sich in der Öffentlichkeit bewegt, wird sie durch Polizeibeamte geschützt. Das geschieht auch, wenn diese Person in den Skiurlaub fährt, oder abends Essen geht.
Wenn also eine große Zahl solcher ohnehin geschützter Personen zum selben Ort kommt, macht es Sinn, den Schutz zu koordinieren. Anstatt jeden Einzelnen individuell zu schützen, was mit großer Wahrscheinlichkeit sogar teurer wäre, auf jeden Fall aber weniger effektiv, wird hier eben der Veranstaltungsort geschützt.

Commonsense schrieb:Ich hatte es schon einmal geschrieben, das hast Du aber ignoriert.

Nahezu jede der bei diesen Treffen anwesenden Personen genießt ohnehin Schutz. Will sagen: Wenn eine dieser Personen sich in der Öffentlichkeit bewegt, wird sie durch Polizeibeamte geschützt. Das geschieht auch, wenn diese Person in den Skiurlaub fährt, oder abends Essen geht.
Wenn also eine große Zahl solcher ohnehin geschützter Personen zum selben Ort kommt, macht es Sinn, den Schutz zu koordinieren. Anstatt jeden Einzelnen individuell zu schützen, was mit großer Wahrscheinlichkeit sogar teurer wäre, auf jeden Fall aber weniger effektiv, wird hier eben der Veranstaltungsort geschützt.

Hab ich nicht ignoriert, aber wohl übersehen. Helfe mir mal beim Verstehen, wenn Du Dich da bezüglich der anfallenden Personen-Schutzkosten so gut auskennst:

Wenn da 98% der Teilnehmer nicht aus dem Land stammen, in dem sich der "Debattierclub" trifft - ist es dann normal dass - sagen wir mal unser Staat - ggf. die Kosten für all diese Teilnehmer übernimmt? Ich meine das in dem Sinne wenn jetzt jemand von denen allein unterwegs ist (hab mal ein paar aus der Wiki Liste einfach heraus kopiert):

Peter Brabeck-Letmathe 2011[19] Schweiz Wirtschaft Präsident des Verwaltungsrates von Nestlé S.A.
Hans Groth 2011[19] Schweiz Wirtschaft damaliger Director Health Care Policy & Market Access des europäischen Zweiges von Pfizer
Barbara Janom Steiner 2011[19] Schweiz Politik Politikerin (BDP) und damalige Regierungsrätin im Departement Justiz, Sicherheit und Gesundheit des Kantons Graubünden[55]
Doris Leuthard 2011[19] Schweiz Politik Politikerin (CVP) und Bundespräsidentin im Jahr 2010
Martin Schmid 2011[19] Schweiz Politik Politiker (FDP) und ehemaliger Regierungspräsident des Kantons Graubünden
Rolf Schweiger 2011[19] Schweiz Politik Politiker (FDP) und damaliges Mitglied im Ständerat
Rolf Soiron 2011[19] Schweiz Wirtschaft Verwaltungsratspräsident von Holcim und Lonza
Daniel Vasella 2010[4], 2011[19], 2013[5], 2014[20] Schweiz Wirtschaft Verwaltungsratspräsident der Novartis AG (1999–2013), Vorsitzender der Geschäftsleitung (1996–2010)
Peter Voser 2010[4], 2013[5] Schweiz Wirtschaft Chief Executive Officer (CEO) von Royal Dutch Shell seit 2004, UBS-Verwaltungsrat 2005-2010
Jürg Witmer 2011[19] Schweiz Wirtschaft Verwaltungsratspräsident von Givaudan und Clariant
Joaquín Almunia 2008[2], 2010[4] Spanien Politik Mitglied der Europäischen Kommission und seit 2010 Kommissar für Wettbewerb seit 2004
César Alierta 2010[4] Spanien Wirtschaft Vorsitzender und CEO von Telefónica
Ana Patricia Botín 2010[4] Spanien Wirtschaft Vorstandsvorsitzende der Banesto-Bank
Roger Altman 2010[4], 2013[5], 2014[20] USA Wirtschaft Vorsitzender der Investmentbank Evercore Partners Inc.
Sonia Arrison 2010[4] USA Medien Autorin, Senior Fellow des Pacific Research Institute
Hannes Androsch unbekannt[50] Österreich Wirtschaft Unternehmer und Ex-Finanzminister (SPÖ)
Peter Jankowitsch unbekannt[51] Österreich Politik Diplomat und von 1986 bis 1987 Außenminister (SPÖ)
Franz Vranitzky unbekannt[52] Österreich Politik Bundeskanzler von 1988 bis 1997 (SPÖ)
Martin Bartenstein 2007[53] Österreich Politik Wirtschaftsminister von 2000-2008 (ÖVP)
Alfred Gusenbauer 2007[54] Österreich Politik Bundeskanzler von Österreich von 2007 bis 2008 (SPÖ)
Francisco Pinto Balsemão 2010[4], 2013[5], 2014[20] Portugal Medien Vorsitzender und CEO von IMPRESA, Vorsitzender der Lobbyorganisation European Publishers Council, Premierminister 1981-1983
José Manuel Barroso 2013[44] Portugal Politik Präsident der europäischen Kommission
Garri Kasparow 2012[8] Russland Politik Vorsitzender der Vereinigten Bürgerfront und ehemaliger Schachweltmeister
Carl Bildt 2008[2], 2009[3], 2010[4], 2013[5], 2014[20] Schweden Politik Ministerpräsident von Schweden 1991 bis 1994; Außenminister seit 2006
Urban Bäckström 2010[4] Schweden Wirtschaft Direktor und Vorsitzender des schwedischen Wirtschaftsverbands, Ex-Reichsbankchef
Andreas Treichl 2010 [46] Österreich Wirtschaft Generaldirektor der Erste Bank
Oscar Bronner 2009[3], 2010[4], 2011[47], 2012[8], 2013[5], 2014[20], 2015[21] Österreich Medien Gründer und Herausgeber der österreichischen Tageszeitung Der Standard.
Willibald Cernko 2012[8] Österreich Wirtschaft Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria AG seit 2009
Rudolf Scholten 2011[48], 2012[8], 2013[5], 2014[20], 2015[21] Österreich Wirtschaft Vorstandsmitglied der Oesterreichischen Kontrollbank AG (OeKB)

...bzw. würde der deutsche Steuerzahler ggf. auch für diese Leute bei Privatreisen nach D aufkommen?

Da fällt mir noch eine Frage ein: Würde der Steuerzahler auch für einen Debattierclub hochrangiger russischer, iranischer, kubanischer, chinesischer, etc. Politiker, Wirtschaftsikonen, Redakteure, etc., aufkommen müssen - wenn die Herren und Damen hier eine Versammlung anmelden/abhalten würden? Würden unsere Zeitungen das dann auch nicht für wichtig betrachten - ist ja nur ein Debattierclub?

@TangMi

Du stellst immer nur Fragen und immer mit so hohntriefender suggestiver Tendenz.

So gut kenne ich mich nun auch wieder nicht aus. Ein Freund unserer Familie gehörte jedoch seinerzeit zu diesem Kreis (war aber meines Wissens nicht bei einem Bilderberger-Treffen), war geschäftsführender Vorstand eines großen deutschen Automobilkonzerns, und wurde, sehr zu seinem Unmut übrigens, bei allen seinen Aktivitäten überwacht. Auch bei Urlaub in der Schweiz waren die deutschen Beamten mit dabei. Ich gehe davon aus, dass unsere Nachbarländer das ähnlich handhaben und könnte mir vorstellen, dass in solchen Fällen eine Absprache der Länder besteht.

Und ein Treffen, wie Du es hier zeichnest, wäre insofern eine völlig andere Angelegenheit, als es keine Tradition für ein solches Treffen gibt. Die Bilderberger-Treffen finden ja nun schon seit einem halben Jahrhundert statt.

Wie Du darauf kommst, sämtliche Gegenparteien des kalten Krieges als Beispiel aufzuführen und das noch als ein haltbares Argument darzustellen, ist mir schleierhaft.

So, wie ich die Bilderberger-Treffen verstehen, werden dort hypothetisch Szenarien erörtert, die wirtschaftliche und politische Probleme länderübergreifend behandeln.
Dafür, dass diese Treffen nicht öffentlich stattfinden, gibt es in meinen Augen viele gute Gründe und in diesem Thread habe ich auch schon etliche davon dargelegt, wie auch andere User schon viele Argumente dafür aufgelistet haben.
Leider liest das niemand nach, bevor er hier "nur Fragen" stellt und so grüßt eben täglich das Murmeltier.
Einige Themen, die dort behandelt wurden, kann man sogar erahnen, wenn man einige öffentliche Aussagen heranzieht, die von Teilnehmern später unabhängig voneinander und ohne Zusammenhang gemacht wurden.

So bin ich recht sicher, dass die wachsende Überbevölkerung dort thematisiert wurde und einige Teilnehmer hat das dort gezeichnete Szenario wohl nachhaltig beeindruckt, denn das Thema war danach recht präsent.

Und nun stelle ich mir vor, ein solch heikles Thema, bei dem Politiker und Menschen aus der Wirtschaft "ins Unreine denken" und dabei wahrscheinlich nüchtern und emotionslos Dinge sagen, die bei Lieschen Müller einen Schreikrampf auslösen würden, wären öffentlich. Alles, was dort gesagt wird (auch ziemlich dämliche Dinge, die es mit Sicherheit auch gibt, denn diese Personen halten dort ja keine vorbereiteten Reden) würde von Journalisten aufgenommen und dann für Artikel und Reportagen interpretiert. Aus reinen Denkansätzen und auch intellektuellen Sackgassen würden dann angebliche Meinungen oder gar Absichten (was im Falle von Steve Jobs ja sogar geschah, dem meinerseits durch ein solches Treffen angestoßene und nachher öffentlich geäußerte Überlegungen zur Überbevölkerung als Mordabsichten unterstellt wurden).

Ich halte diese Treffen für eine Art Brainstorming, in der bestimmte Themen angesprochen werden, die man bei seinem jeweiligen Tagesgeschäft nicht außer Acht lassen sollte. Am Ende werden dort wahrscheinlich ein paar Erkenntnisse konzentriert, gefiltert und von den Teilnehmern an ihre jeweiligen Entscheidungsträger weitergeleitet.
In solchen Treffen können auch bisher noch nicht akute, doch absehbare Probleme aufgezeigt werden, so daß man beginnen kann, über präventive Maßnahmen nachzudenken, oder diesen Aspekt bei anstehenden Entscheidungen schon mit bewerten kann.

Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass dort Entscheidungen getroffen werden, die dann von den beteiligten Entscheidungsträgern umgesetzt werden müssen.
Es dürfte sich vielmehr um Gedankenaustausch handeln, in dem politische und wirtschaftliche Sichtweisen ausgetauscht werden.

Auch könnte ich mir vorstellen, dass dort Themen besprochen werden, die man öffentlich eben nicht so deutlich und ohne diplomatische Konsequenzen besprechen könnte, wie z. B. der Umgang mit China als wirtschaftlichem Konkurrenten und gefährlichem Wirtschaftsspion, oder eben auch die Gefahren der aktuellen Russlandpolitik, ohne ein Blatt vor dem Mund nehmen zu müssen.

Das sind nur Annahmen, klar, denn niemand außer den Beteiligten weiß wirklich, was dort besprochen wird. Aber wenn dort Dinge geschehen würden, wie sie von Verschwörungstheoretikern angenommen werden, kann ich mir nicht vorstellen, dass man ausgerechnet Joschka Fischer dort einladen würde - und da sind noch ein paar mehr Namen auf den Listen, die ich da nicht finden würde, wenn die VTler recht hätten.

@Commonsense
Du widersprichst dir aber ganz schön..

Werden da eigentlich mittlerweile Paper oder Protokolle veröffentlicht? Werden da eher Vorträge gehalten, oder diniert und sinniert man da zusammen vor sich hin? Werden Ergebnisse kommuniziert? Das würde mich wirklich interessieren - beispielsweise im Bezug auf Macht -oder Organisationstheorien.

@TangMi

Wirf doch bitte mal einen Blick in diese Liste:
http://www.bundestag.de/blob/189476/7fbd7a8f209c3aab7aeabb828207e6d4/lobbylisteaktuell-data.pdf (Archiv-Version vom 15.06.2015)

All diese "Interessenvertreter" dürfen an Ausschußsitzungen des Bundestages teilnehmen, müssen nichts für die Erfrischungsgetränke bezahlen, und der Inhalt dieser Sitzungen wird nur in Ausnahmefällen öffentlich gemacht. Ganz schön undemokratisch, oder?

@Commonsense
so ähnlich sehe ich das auch. wenn ich mir dann noch anschaue wie sie auf dem G7-gipfel rumposiert haben, der
Obama Weizenbier säuft, einen auf vertraute Partner macht und erzählt er habe seine Lederhose vergessen... also das muss man sich doch nicht antun,sollen sie lieber im geheimen ihre Heucheleien fortsetzen. Die Flintenuschi,die ja auch
mit von der Partie war macht mir übrigens auch nicht den Eindruck einer diabolischen Weltverschwörerin...

@geeky
Interessant, dann hast du doch ganz sicher auch die offizielle Liste der Teilnehmer der Bilderberger-Konferenzen parat?

@tufan

Wenn ich mir widersprechen sollte (was ich nicht erkennen kann), dann zeige gefälligst auf wo und rotze nicht einfach irgendeinen Satz in den Thread, der völlig halt- und beleglos ist!

Es gibt Teilnehmerlisten. Vielleicht solltest Du Dich erst einmal in einem Mindestmaß informieren, bevor Du hier Deinen Senf dazu gibst?

@Commonsense
Es gibt auch Redeprotokolle usw.

Wer den Euro fuffzich für den Dokumentendienst hat, kann sich das Zeug vom Bundesarchiv kommen lassen. Aber da müsste man ja den Arsch hochkriegen.