Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele
28.06.2013 um 00:27kurvenkrieger schrieb:Warum pickst Du Dir dann selektiv schlechte Quellen raus um mir eine braune Gesinning anzudichten?@kurvenkrieger
Ist so ein Spiel einiger User hier:
Geisterbeschwörung.
Braune Geister anrufen.
Auch der deutsche Staat hat das Problem mit der Feind-Findung.
Verdrehten ostdeutschen Provinzjugendlichen konnte man ne Zeitlang was zustecken ( Staatsknete von Geheimdienstlern überreicht ) .. aber jetzt gehen da auch langsam die 'Nazis' aus.
Inzwischen weicht man aus auf 'Salafisten', das ist die neueste Gefahr. :D
Endlich mal wieder ne unterbelichtete Randgruppe, die sogar eventuell zu Terror bereit wäre.
Ich werd da immer sicherer, es ist der Staat der Nazis braucht oder sowas wie islamistische Zellen, denen man Sprengstoff andrehen kann.
Damit man warnen kann, damit kleine Bürger wieder vor irgendwas Angst kriegen, damit der Staat, das System wieder wichtiger wird - um Massnahmen durchzukriegen wie Komplettüberwachung.
Auf der Strasse, im Internet .. überall.
Der Punkt ist möglicherweise, dass man einen Geld-Crash erwartet und heftige soziale Unruhen innerhalb der NATO Zone. . ?
Der Staat rüstet seinen Polizeiapparat hoch. Und seine Spezialpolizisten, die haben mit dem netten Bullen nix mehr zu tun .. die brauchen Übung noch und nöcher.
Und wenn man nicht mit Kleinkriminellen üben kann, auch die sind ja selten, dann braucht es es eben ganz schlimme 'mutmassliche' Islamisten. Oder eben Nazis..
@Branntweiner
Den damaligen Nazis wird zu Recht Verbrechen an der Menschlichkeit vorgeworfen.
Das Verbrechen an der Menschlichkeit geht aber weiter, auch wenn es verschönert manchmal 'Friedensmission' genannt wurde.
Ist es nicht ein dummer Trick, diejenigen die HEUTE das Weltmachtsbestreben mittels Krieg kritisieren .. mit alten Nazi-Argumenten versuchen, mundtot zu machen ??
Crime is crime - ob Nazis oder NATO so würd ichs kurzfassen.
Branntweiner schrieb:rt.com ist ein russisches Regierungsmedium.Ein ausgezeichneter Sender würd ich mal sagen und sehr zu empfehlen als Kontrast den ( fast ) gleichgeschalteten untereinander 'verpartnerten' Medien der NATO-Staaten.