JFK - Attentataufdeckung

@Comander72

Comander72 schrieb: gab es nicht von der gegenueberliegenden seite aus, hinter einem gebuesch, hecke, beobachtete bewegungen, schussgeraeusche...
ich zweifle nicht am ersten standort, glaube aber an den zweiten mann

ja es gab diverse zeugen die genau dies beobachteten. Orville Nix filmte das attentat gegenüber von wo Zapruder das attentat filmte. auf dem film so die aussage von Orville Nix sah man nicht das attentat auf Kennedy und Zapruder sondern auch ein schütze hinter dem zaun dess ( Grassy Knoll ) Gras Hügel. weiter gabs etwa 20 bis 30 zeugen die genau sahen dass sich hinter dem zaun zwei männer mit gewehr aufgehalten haben. nur wurden alle aussagen von der Dallas Police und dem FBI ignoriert. sogar die hochgelobte aber in allen punkten fehlerhaft ermittelnde Warren-Kommission wollte von all den aussagen nichts wissen.
ich halte fest. dass zeugen gesehen haben wie vom Grassy Knoll geschossen wurde.
diese aussagen aber ignoriert wurden und in adabsurdum geführt wurden, von der Dallas Police vom FBI und von der Warren-Kommission.

die Warren-Kommission wurde nur für einen zweck eingesetzt um die wahren täter zu decken, und die verschwörung ins reich der märchen zu katapulltieren.
die 26. Bände des WCR sind so die schlechtesten 26 Märchenbücher die jemals mit steuergeldern geschrieben wurden.

@EC145
und was ist mit den 3 Pennern die man später identifizierte ?

@querdenkerSZ
ach ja du meinst Howard Hunt Frank Stugris alias Frank Fiorini. den aderen kenn ich nicht. naja: die gehöhren auch zu den mitverschwörern.

@EC145
das bei einem Kopfschuss vom Grashügel Kennedys linker Hinterkopf weggeflogen , Jackie mitgetroffen wäre und aus der Position Conallys Hand und Oberschenkel nicht zutreffen waren , siehst du aber ein ?

dosbox schrieb:Die sind nämlich alle "krumm".

Den Haltepunkt sollte man natürlich VOR dem Anschlag ermitteln.

Warren Report ist Bullshit und absolut wertlos, denn er ist Teil des Mordkompletts. Wo die angebliche Kugel herkommt, die wohl keinerlei Gebrauchsspuren aufwies und dann als diejenige Welche hingestellt wurde, ist etwas merkwürdig. Es wurde jedenfalls nur das gezeigt und veröffentlicht, was der offiziellen Version vom irren "Einzeltäter" dienlich ist, der angeblich mit einer Schrottknarre aus dem 19. Jahrhundert eine 75%ige Trefferquote gelandet hat.

Festhalten muss man: Oswald hatte auf ein bewegliches Ziel zu schiessen. Und das mit diesem ausgelutschten Donnerstock, der kaum besser, als ein Vorderlader ist. Einen alten Karabiner hatte ich noch nicht in der Hand, aber die Schiessprügel der BW kenne ich schon. Ich habe auf der Schiessbahn, wie jeder Wehrpflichtige, auf die üblichen Zielscheiben geschossen und das war schon schwierig genug, denn die Dinger schossen irgendwo hin, aber nicht auf die "12". Ein Zielfernrohr hatte man als Schütze Arsch natürlich nicht und man musste im Extremfall beinahe auf der Nachbarscheibe zielen, um die Eigene zu treffen. Das war der absolute Witz. Die einzige, automatische Waffe der Bundeswehr, die etwas mehr taugt, weil sie besser behandelt wird, ist das MG.

Eine bessere Güte kann der LHO zugeschriebene Soldatenkarabiner nicht gehabt haben. Es gab eine Anweisung an die Profikiller, Jacky Kennedy möglichst nicht zu verletzten. Diese Anweisung ist mit der Carcano kaum einzuhalten. Unter den gegeben Umständen muss ein Carcano Schütze froh sein, wenn er überhaupt den Wagen getroffen hätte. Erschwerend kommt hinzu, dass die Mun der Mannlicher-Carcano noch aus alten Rundpatronen besteht, deren Treffergenauigkeit noch um einiges schlechter sind, wie beispielsweise die modernen Stahlmantel Spitzgeschosse eines 7'62er HK G3, wie ich es 1990 in der Hand hatte. Die Mannlicher-Carcano wurde Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt. Bei Beginn des ersten Weltkriegs war sie schon veraltet und eine Umrüstung auf die besseren Spitzgeschosse wurde nicht mehr durchgeführt.

Ich bleibe damit ein Anhänger des alternativen Ablaufs, nach der Profikiller der CIA und der Mafia, die von Helfershelfern mit Funkgeräten koordiniert wurden, JFK mit modernen Präzisionswaffen erschossen haben. Die Remington, mit der James Files den Haupttreffer landete, war natürlich nur eine Waffe. Ob alle Schützen die gleiche Knarre benutzten, ist mir nicht bekannt.

Ich möchte die Aufmerksamkeit noch einmal auf die Aussage lenken,
dass viele Zeugen angeblich eines unnatürlichen Todes gestorben sind.
Wie ist denn da der derzeitige Sachstand?

@dosbox
und die Verschwörer haben nicht daran gedacht dem armen Oswald ne glaubwürdige Scharfschützenwaffe unterzujubeln ?

Es wird nirgendwo explizit angesprochen, aber das so ein vorsintflutliches Gewehr als Tatwaffe hergezeigt wurde, kann nur Teil einer bewussten Täuschung sein. Jede andere, moderne Waffe wäre von der sowieso misstrauischen Öffentlichkeit wahrscheinlich sofort mit dem US Militär, bzw. Geheimdiensten in Verbindung gebracht worden. Das hätte man so leicht nicht erklären können.

Der Privatbesitz musealer Kriegswaffen ist dagegen relativ plausibel, sodass eine Verbindung zu offiziellen Stellen leichter verleugnet werden kann. Dazu noch diese undurchsichtige Geschichte mit der Verbindung nach Russland, als Agent, oder Doppelagent. Damit waren die Spuren jedenfalls soweit verwischt, sodass die Konzernpresse nicht weiter nachbohrt.

Die Warren Kommision wurde nur dazu eingesetzt, die Meinung der 52% der amerikanischen Bevölkerung, die an ein Mordkomplott von Mafia, resp. CIA glauben, umzustimmen. Wie erfolgreich sie damit waren, ist nicht überliefert.

Alle haben mitgemacht, auch die Kennedys selbst haben wider besseres Wissen aus Staatraison zunächst den Mund gehalten. Die Geschichte war damit aber nicht zuende. Die nach dem Mordanschlag vorgesehene Terminierung Oswalds durch den Polizisten Tippet schlug fehl, der dann ebenfalls als Mitwisser von einem Kameraden umgebracht wurde. Die Mätresse der Kennedys, Marylin Monroe, die aus unverständlichen Gründen in politische und militärische Zusammenhänge eingeweiht war, wurde ermordet und RFK musste 1968 unter ähnlichen Umständen, wie sein Bruder, ebenfalls sterben.

Nachdem man auch den Sohn JFKs 1999 aus der Luft gebombt hatte, waren die Kennedys endgültig erledigt. „Dubya“ Bush wäre sonst wohl nicht Präsident geworden. Zumindest wären die üblichen Wahlfälschungen noch offensichtlicher gewesen. Mit Sicherheit hat Ted Kennedy diese Tatsachen bei seinem kürzlichen, natürlichen Tod (Oh Wunder!) mit ins Grab genommen. Auch er wurde wahrscheinlich bis zu seinem Ableben erpresst, den Mund zu halten.

@dosbox
ein einfaches mittelklassiges Jagdgewehr hätte die Bevölkerung misstrauisch gemacht ?

@querdenkerSZ
und wass ist dass?

@EC145
wenns nicht seitenverkehr ist ein Ausschuss rechts .

@dosbox

dosbox schrieb:. Auch er wurde wahrscheinlich bis zu seinem Ableben erpresst, den Mund zu halten.

da könntest du recht haben.

@querdenkerSZ
das ist ein orginal autopsiefotot aus dem parkland memorial. und zeigt ganz klar dass Kennedys Haar mit gehirnmasse und blut getränkt ist. du kannst jeden pathologen fragen. die werden dir allesamt bestätigen dass dies eine austrittswunde der ganz groben art ist. aber niemals ne austrittswunde.

@EC145
lies nochmal was du da geschrieben hast .

@querdenkerSZ
EDIT:

EC145 schrieb: niemals ne austrittswunde

sollte eigentlich eintrittswunde heissen. danke für den tip.

@EC145
bitte sehr .
Aber mit der Eintrittswunde liegst du voll daneben .
Eintrittswunden sind oft sogar etwas kleiner als das verwendete Kaliber ( die Huat wird nach innen gerissen und dehnt sich später wieder zurück .
Die Austrittswunde ist bei allen Schussverletzungen grösser , denn hier wird Material rausgerissen .

@mrcreasaught

mrcreasaught schrieb: Ich möchte die Aufmerksamkeit noch einmal auf die Aussage lenken,
dass viele Zeugen angeblich eines unnatürlichen Todes gestorben sind.
Wie ist denn da der derzeitige Sachstand?

habe in dieser sache recherchiert. leider gibst da keine neuen erkenntnisse. nur soviel. meiner meinung nach wurden all diese zeugen umgebracht um diese zum schweigen zubringen. denn all diese leute wusseten wie es wirklich ablief und kannten die wahren hintergründe und täter. ich sags nochmals Oswald war nur der sündenbock.

@querdenkerSZ
dann sieh dir das von mir gepostete foto mal ganz genau an. an Kennedys Haaren klebt blut und gehirnmasse. naja: ich seh schon, ich muss das foto einem pathologen den ich kenne vorlegen, und der kennt sich mit schussverletzungen sehr gut aus.

@EC145
eben , und es fehlt auch ordentlich was !
Nun kann ein Einschuss aber nur etwas eindrücken .
Der Ausschuss aber wegreissen .
Nun überleg nochmal und frag mal einen Jäger , Soldaten , Polizisten usw , am Besten ohne zu sagen wessen Kopf das ist .